Vielleicht sollte ich mal unsere Politiker hier im Saarland mit der Nase auf Deinen Text schubsen, damit sie verstehen, was sie den armen, saarländischen Frauen antun, wenn sie hier alle Zechen dicht machen *g*.
Super und absolut lesenswert!
tjalda,
siehst Du, mit ein wenig Phantasie findet man auch in Essen einen muskelbepackten Hauer, der schwitzend im Schacht das heiße Eisen mit seinem Schlägel bearbeitet. Kopf hoch! auch Dir wird die traditionelle Schichtarbeit zuwachsen.
Glück auf
Josef
http://www.bookrix.de/image/showpic.php?art=user&size=m&p=josef.rengaw_tjalda_bild8.jpg
Es wünscht sich jede Frau einen Mann der Kraft hat. Du hast die Geschichte sehr humorig erzählt. Dafür gebe ich Dir gern einen Stern. Viele herzliche Grüße an Dich von Marianne.
Eine schöne Geschichte. Ich habe bis 1968 in Essen gewohnt. Mein Vater war Bergmann und mein Mann war Elektrosteiger unter Tage. Als die Zechenschließung 1968 begann,hat er dann bei einer amerikanischen Firma ganz aus seinem Beruf heraus wieder neu angefangen. Wir haben übrigens dmals in Essen - Kray gewohnt.
Und wieder ein großes Lesevergnügen. Liebe Grüße
Claudia
schön geschrieben mit einer spritzigen Portion Ruhrpotthumor. Hat mir wirklich gut gefallen. Schön wenn man den Ort kennt wo das Vereinstreffen stattfand ;).
Viel Humor! Schön! Von mir einen großen Pokal und einen Sternchen dazu.
Bergmänner für alle! Super Idee! Ich komme ja auch aus dem Ruhrpott, ich weiß also, wovon du da schreibst...da muss ich allein schon aus rein patriotischen gründen einen Pokal geben ;-)