Dein Platz am Fenster, muss wunderschön sein...
Sei nicht traurig, eine Zeder kann auch viele Nadeln im Herbst verlieren, die musst Du nun nicht mehr aufsammeln :))

Liebe Grüße,
Conny

mit leiser Musik von City - am Fenster untermalt, wäre dieses Büchleine mehr als eine Inspiration und ein Blick nach draußen...

Solche Gedichte liest man immer wieder gerne.

und die Trauer über die alte Zeder kann ich sehr gut verstehen.

ein toller Blick aus deinem Fenster - in gekonnten poetischen Formen,
dank dafür!

die man verstehen muß, zusätzliche Worte würden nur verfälschen. Herzlich Helga

Vor allem haben mich deine Gedanken und Zeilen an die Zeder berührt!
Ich liebe auch alle Bäume, die seit 30 Jahren rund ums's Haus stehen, sehr!
Einige wurden schon gefällt, weil sie einem Sturm zum Opfer fielen. Ich konnte dafür sorgen, dass andere, schon recht große Bäume, an ihre Stelle gepflanzt wurden.
Auch meine Nachtruhe wird durch ihr Rauschen im Wind, ihre zarte Töne, die Regentropfen auf ihre Blätter erzeugen, ihren Schatten und ihren Duft, beeinflusst!
Dazu bewundere ich ihre Standhaftigkeit!

Ein kleines Manko entsteht, wenn Tauben sie am frühen Morgen anfliegen und ihr lautes Gegurre mich aus dem Schlaf reißt!
Dagegen scheint noch kein Kraut gewachsen zu sein!

Ein gern gelesenes Buch von dir, liebe Perdita!

Herzlichst
Annelie

Ein Ausblick aus deinem (Gefühls)Fenster den ich zu gerne genossen habe!!
LG Nadja

ist für mich die Welt noch in Ornung. Alltagsthemen in einer wunderschönen Sprache harmonisierend verpackt. Sehr schön. Eine reichhaltige Mischung von bekannten Gefühlen und wohltuenden Gedankenwelten. Schnulzig? Nein. Für mich nicht. Danke von adolfkurt /Jürgen

und kann dich sehr gut verstehen. Man kommt dabei ins träumen.

LG Ute