Eine nicht ganz alltägliche Piratengeschichte. Eine fette Henne, die nicht geschlachtet wird, völliges Fehlen von Rum: ein Text über das raue Leben auf See mit Seltenheitswert.

Gruß
Josef

Bestes Seemannsgarn. Toll, das Hühnchen als Figur. *kicher*
mondlady

habe ich lange nicht gelesen. Gut geschrieben, wenn auch nicht beendet....man erwartet einen Fortgang. Sicher man kann als Leser weiter denken, dennoch vermisse ich eine gewisse Abrundung.
Der Schreibstil ist sehr lebendig, der Leser wird mit an Bord genommen...so soll es ja auch sein.

Mir hat diese Geschichte sehr gut gefallen. Sie hatt Spannung und erzeugte so richtig dunkle Stimmungen und Bilder. Das das Ende offen blieb finde ich gelungen, denn so kann sich jeder Leser selbst ein fantasievolles Ende vorstellen. Der Schreibstil ist flüssig.
Für meinen Geschmack ein gelungenes Werk.

LG ITT

hatte jetzt erst Zeit, um deine detaillierte Kurzgeschichte zu lesen. Der offene Schluss passt auch gut zu dem Titel "Der Fluch der Quincy", denn Flüche können ja meistens nicht mehr aufgehoben werden, sondern nur gemildert werden... das ist wahrscheinlich der Grund, dass die Quincy am Ende deiner Geschichte plötzlich wieder auftaucht und sich jetzt jeder Leser seine eigenen Bilder und Ausgänge malen darf. Gefällt mir sehr.

Kommentar, Sternchen und Pokal mit lieben Grüßen
Tom

Hat mir gut gefallen. Gern ein Stern und ein Pokal fürs Regal.

Liebe Grüße,

Raimund

Plankengekaperte gedankengeenterte Story.

aber auch mir fehlt ein klarer angedeutetes Ende. Es bricht zu abrupt ab. Das Runde fehlt, wie schon angedeutet wurde. Jedoch kann ich mir nicht anmaßen über eine so erfahrene Autorin zu richten.

LG Ute

Ich saß in besagter grauenvoller Nacht klappernden Zahnes auf einer Planke, dümpelte zwischen den dunklen Wellen des Meeres und habe sie alle gesehen: Schiff, Mann und Henne.

Einfach eine äußerst gelungene Geschichte. Erzählstränge, Gegenwart, Rückblende, Charaktere sind absolut stimmig. Für mich ist die Kurzgeschichte in sich geschlossen und eine runde Sache. Das Ende ist pointiert und lässt der Fantasie ihr Spiel. Der Fantasie des Lesers - und hoffentlich bald auch wieder der Fantasie der Autorin!

LG,
Miriam

Liebe Perdita,
Du hast eine sehr spannende Kurzgeschichte geschrieben. Besonders gelungen finde ich die Namen, die Du erfunden hast. Klasse!!!
LG in Dein WE
Gerda