auf dem Cover sich leise im Wind bewegt, so leise und gefühlvoll wird diese Geschichte durch deine Hand zu einem berührenden Ausflug in eine grausame Zeit.
Ich kenne das Lied nicht und habe mich ganz auf deine Beschreibung der Situationen konzentriert.

Toll geschrieben - richtig fesselnd!

gehende Geschichte... wirklich gut geschrieben und spannend zu lesen.
Schlimme Zeiten waren das, doch leider sind ja immer irgendwo auf der Welt für irgendwen schlimme Zeiten...Das ist mir gerade noch mal so richtig bewusst geworden.
VG, Gabi.

liebe Struwel. Eine sehr gute Themenumsetzung! Eine Geschichte mit sehr viel Herz!

das Leid, das den Iren von der Besatzungsmacht England angetan wurde steht eine Familie. In dieser hervorragend recherchierten Geschichte findet man Niedertracht, Verrat und Bosheit dicht neben Heldentum und Edelmut. Eine wunderbare Story.

... treibt einem selbst das Salz auf die Lippen...

Eine wunderschöne Geschichte, mit viel Herz.
Mir gefiel der Ursprung in einem Lied...

Liebe Grüße

Susy

Liebe Struwel, ich mag diesen Text sehr, weil es eine schöne Geschichte ist, locker geschrieben wurde und das Salz der Tränen immer wieder auf verschiedene Arten eingebaut wurde. Du beweißt auf ganzer Front ein Einfühlungsvermögen in deine Akteure, läßt uns Leid und Freud spüren bildlich spüren. spricht mich persönlich an!
GlG
Moireach

Sehr gut und einfühlsam geschrieben. Gut recherchiert. Ich bekomme immer die Krise, wenn von 1845 von einer "Hungersnot" geschrieben wird - es waren genug Lebensmittel und Vieh vorhanden, um die Bevölkerung zu ernähren, es wurde nur alles außer Landes geschafft. Den Iren blieben nur die Lazy Beds, die Kartoffelacker.
Liebe Grüße DublinerTinte ;0)

Gute Idee, ein bewegendes Lied als Grundlage für eine Story zu verwenden. Ein moralisch Unschuldiger verurteilt, ein Verwandter zum Verrat genötigt, dann die Chance zur Heldentat - das bietet reichlich Stoff und Leinwand für Gefühls-Projektion.

Du hast den Stoff mit passenden Stücken angereichert, logisch und nahtlos; so kann man die Umarbeitung von der Lied- in die Story-Version als sehr gelungen bezeichnen.

Vor dem Hintergrund, dass über eine Million Menschen in Irland verhungert sind von 1845 bis 1850, wirkt das Schicksal einer einzigen Familie unbedeutend, doch Deine Erzählung und das Lied erheben diese Sullivan Familie zu Repräsentanten für alle. Die Masse bekommt Gesicht, Gefühl - es wird persönlich.

Hast Du sehr gut und lesenswert formuliert.

LG
Phil Humor