Gedanken aus der Wirklichkeit. Statements die vom eigenen Nachbarn stammen könnten.
Ist es nicht seltsam, dass wir uns so oft wünschen einfach unsichbar zu sein, uns aber extrem schlecht fühlen, wenn wir es wirklich sind?
An uns selbst arbeiten, unsere eigene kleine Welt verändern, lernen glücklich zu sein... Das könnten schon fast Work-Shops unserer Zeit werden.
Klare Worte, die du da gefunden hast.
Liebe Grüße
Iris
Man kann allen Betroffenen nur wünschen, dass ihnen mitfühlende und liebevolle Menschen zur Seite stehen.
Noch idealer wäre es natürlich, wenn viele ihren Egoismus bremsen könnten und im Interesse ihrer Nächsten liebevoller miteinander umgingen.
LG von Gitte
wir haben bereits getan, zumindest habe ich versucht, meinen Kindern viel Lebensmut und Optimismus zu vermitteln. Aus meiner Praxiszeit kenne ich diese hoffnungslosen Fälle und Aussprüche und ich hoffe, den meisten davon wie zu einer anderen Sicht verholfen zu haben... Gitta
Es kann leicht passieren, das sich Menschen einer Situation gegenüber sehen, aus der sie meinen nicht wieder herauszukommen.Es wäre schön, wenn dann jemand da wäre, der helfend eingreift. Regt sehr zum nachdenken an. LG Martina!
dass eine uns bekannte Familie sich trennte und Mutter mit Zwilligen alleine blieb. Eine andere Frau ohne Kinder war wohl interessanter für den Papa. Es ist traurig für jeden einzelnen der Familie, vor allem für die Kinder, die es meist nicht verstehen können im Kindergartenalter.
Physische Anwesenheit, psychisch oder geistig wo ganz anders. Ja, das gibt es leider oft. Schlimm, nur körperlich anwesend zu sein, denn das ist nur ein Teil des Lebens.
Man liest kurze berührende Statements von Menschen, denen das Schicksal übel mitgespielt hat.
Zum Schluss der Appell, die Welt in unserem ganz gewöhnlichen Alltag menschlicher zu gestalten und Anteil zu nehmen am Schicksal anderer. Ich werde es versuchen.
Danke für die Anregung!
