Stimmt genau, was du da schreibst. Schöne Interpretation zum Thema "Superheld"!
Lg sommerregen

Ein Superheld bin ich nicht. Ich helfe mal hier und mal da ein wenig.

LG klausblochwitz

auf. Ich bin deiner Gedankenreise sehr gern gefolgt, deshalb Stern und Pokal! LG

Der Mangel an Sprechen und Zuhören ist wirklich ein Problem.
Die Stille um einen wird dem Älteren bewusst, oft fühlt er sich verlassen. Niemand da der zuhört, hab ich selbst Gespräche nicht geführt.
Eine Statistik sagt, durchschbittlich 17 gesprochene Wörter innerhalb einer Familie, ich hoffe, dass täglich gemeint war.
Ich höre gerne zu und bin sehr bedacht mit der Antwort

Superhelden sind nicht die, die im blauen bodyformenden Weltraumanzug vor unserem Fenster schweben oder wie Tarzan von einem Baum zum anderen hangeln und die Muskeln spielen lassen. Es ist viel einfacher und ganz unspektakulär, aber man muß etwas dafür tun. Eigentlich reicht es zu erkennen, daß jeder von uns zur Gruppe der Menschen gehört. Cecilia

Ein sehr lobenswerter Beitrag. Aber trotzdem darf man nicht vergessen, dass sehr viele Menschen wohl "zuhören" und dadurch erfahren, wo anderen der Schuh drückt, und immer bereit sind zu helfen, wo sie nur können. Aber das würde ich nur bedingt als Heldentum bezeichnen, sondern als absolute Menschenpflicht.
Pokal und Stern gebe ich dir gern, denn du hast ein wichtiges Thema aufgegriffen.

LG Claus

ist die Reise zu sich selbst und zum Nächsten...!

Wir sind alle auf der Reise, ob wir das wissen oder nicht - der Reise ist das egal...

Finde die Gegenüberstellung
der Spachschemen sehr gelungen,
- finde aber, dass das Wort
"Superheld" hier nicht passt,
- denn "der Superheld ist vom
Menschen am weitesten entfernt". -

LG, - ein Superheld. -

Gefällt mir ganz gut, anders als oft gewohnt aber gut

wahre Worte, es gibt soviele Menschen, die jemand brauchen, der ihnen zuhört, wei sie niemand haben mit denen sie reden können.
Mir ist das in früheren Jahren sehr oft passiert, dass ich von fremden Menschen angesprochen wurde. Ich habe mir immer Zeit genommen, und zugehört.
Und wenn es heute mal so ist, ich habe immer ein offenes Ohr.
Herzlichst,
Christa