Lang ist es her - und so mit Vergnügen noch einmal gelesen ....
LG Gitta

nice, ich war selbst schon mal in london mit der schule, allerdings nicht bei madame tussauds. amüsant fand ich die umarmung mit dem klassenlehrer

Ich war zwar noch nie in England, aber in Irland. Und da war das Essen auch ziemlich gewöhnungsbedürftig.
Den kleinen Zwischenfall mit dem Lehrer, den fand ich einfach herrlich.
Schöne Geschichte. LG

Klassenfahrt nach London... ein tolles Erlebnis, auch wenn das Essen nicht immer schmeckte. Weiß man wenigstens, was man zuhause hat...lach.
Gerne gelesen.

Schöne, lebendige Erzählung. War leider noch nie in London. Natürlich ;) würde ich Tussaud´s besuchen ... Ich halte es für richtig, Hitler geschützt zu zeigen. Als mahnende Erinnerung für normalgeistige Menschen. Randalieren und kaputtmachen kan jeder Idiot! Siehe aktuelle Weltlage ...
LG Black Bird

Das ist mir irgendwie entgangen....
Sehr lebendig geschrieben, deine Erinnerungen.
Ich merke jetzt wieder, dass ich noch nie in London war - seltsam, weiß gar nicht, warum. Es muss eine tolle Stadt sein. Dass das essen in England schlecht ist, hört man ja immer wieder. Aber dafür gibt es ja viel Interessantes zu sehen.
Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie dir zumute war, als du in den Armen des Lehrers gelandet bist....grins.
Schön, dass du diese Erinnerungen aufgeschrieben hast.
lg
Enya

Da war ich auch schon, da hat sich nur die schlafende Schönheit bewegt!

Ja, . . . das englische Essen. Auch ich war schon dreimal dort, 1976 sogar ganze zwei Wochen. Doch mit Genuss essen, das ist erst seit ein par Jahren möglich! Anfang der Siebziger stand in meinem ADAC Reiseführer: Das Essen in England ist nicht so schlecht wie sein Ruf, . . . es ist noch viel schlechter! Ich hätte diesen Satz ernst nehmen sollen. Das alles mit Pfefferminzsosse "veredelt" wird, ok; dass zum Schweinekotelett immer Nieren dazugehören, ok; dass auf die leckeren Pommes (chips) sofort soviel kalter Essig geschüttet wird, bis alles nur noch kalt, matschig und ungemein sauer ist, ok; auch auf den morgendlichen Speck, der, wie die Würstchen erst in der Pfanne rosa wird und die dunkelgrünen, erbsengroßen und steinharten Erbsen, kann man sich mental vorbereiten; doch der von zu Hause gewohnte, exakt gleich aussehende dunkelbraune Rumkuchen, den ich mir in einer Konditorei kaufte, und der dann wie Grießmehl in Pfefferminz-Schmalz schmeckte, ließ auch mich zum nächsten Mülleimer rennen. In den folgenden Aufenthalten in London habe ich dann noch, aber bewusst, Rosinenbrötchen mit innenliegendem Brathering gegessen. Und bei unserem letzten Aufenthalt war schon fast alles an den Kontinent angepasst. Lediglich die schon bei der Überfahrt kredenzten Erdbeeren mit Mayonnaise wurden von meiner Frau, die sonst gerne Erdbeeren isst, verschmäht.
Ach ja, : vielen Dank für Dein Lesen, und Deinen Kommi
Hilmar

Auch wenn das Essen nicht schmeckte, es war eine schöne Reise, und Du hast sie gut beschrieben; so kannst Du sie auch nie mehr vergessen :-)
Liebe Grüße
Rosa

Ich stimme "walkyre" zu, hätte es mir aber doch etwas ausführlicher gewünscht. Warum nicht? Bei der englischen Küche musste ich herzlich lachen ... :)

Grüße
Black Bird