Hey ich stelle dir mal eben mein Buch vor und hoffe damit auch dir freude beim lesen zu bereiten. Natürlich können etwaige Fehler drin sein, aber die bitter erstmal nicht beachten. Über Kommi´s oder sogar Herzchen würde ich mich freuen. Natürlich erwarte ich auch ehrliche Kriktik. Viel Spaß beim lesen
Ein Mädchen ist durch den Tod ihrer Mutter, den sie mit angesehen hat, traumatisiert. Jahre später folgt ein weiterer... Show more
Hey ich stelle dir mal eben mein Buch vor und hoffe damit auch dir freude beim lesen zu bereiten. Natürlich können etwaige Fehler drin sein, aber die bitter erstmal nicht beachten. Über Kommi´s oder sogar Herzchen würde ich mich freuen. Natürlich erwarte ich auch ehrliche Kriktik. Viel Spaß beim lesen
Ein Mädchen ist durch den Tod ihrer Mutter, den sie mit angesehen hat, traumatisiert. Jahre später folgt ein weiterer Schicksalsschlag. Der Vater kommt bei einem Unfall ums Leben. Aeris kann dessen Tod nicht verarbeiten und gibt sich endgültig auf. Ein Unheil folgt dem anderen und nur durch Hahaiah, ihrem Schutzengel, kann sie dem entfliehen. Durch Hahaiah eröffnet sich eine ihr unbekannte Welt. Aeris erfährt wer für den Tod ihrer Mutter verantwortlich ist und zusammen mit Hahaiah reist sie in die Unterwelt, um die verloren geglaubte Seele ihrer Mutter zu retten. Ein erbitteter Kampf beginnt und nur zusammen mit dem neun Chören der Engel scheint der Sieg nahe zu sein.
*Klappentext*
Alles war dunkel um mich herum, nur ein kleines Licht, welches mich magisch anzog, erweckte meine Aufmerksamkeit. Ich ging vorsichtig darauf zu und merkte schnell, wohin es mich führte. Zu dem Ort, an dem das ganze Desaster begonnen hatte. An dem Ort, der meine, noch ungewisse, Zukunft bestimmen sollte. Als ich in der Küche stand, lag weder meine Mutter auf dem Boden, noch war mein Vater dort und auch der andere Mann war nirgendwo. Regungslos stand ich einfach nur da. Die bizarre Situation verwirrte mich, sodass ich begann mich im Kreis, des in schwarz gehüllten Raumes, zu drehen. Plötzlich merkte ich, dass etwas, nein, jemand hinter mir war. Die feinen Haare in meinem Nacken, stellten sich automatisch auf, als mich ein warmer Hauch, hinter meinem Ohr streifte. Starr vor Angst, blieb ich wie angewurzelt, stehen. Eine sanfte und beruhigende Stimme begann zu sprechen. 'Hab keine Angst. Alles wird gut. Ich werde dich beschützen. Niemand wird dir weh tun, das lasse ich nicht zu. Du bist nicht allein.' Als ich mich beim Klang, dieser Engelsgleichen Stimme entspannte, durchfuhr mich ein angenehmes Kribbeln. Schließlich drehte ich mich langsam um, aber ich war allein. Mehrmals drehte ich mich um die eigene Achse, ich suchte alles ab, doch ich war allein.
http://www.bookrix.de/_ebook-rike-rike-stumme-blutfedern/