'Sturmzerzaust' ... =)

Ein schönes Gedicht. Irgendwo eine rhythmische Unpässlichkeit, ein Text,
der den Hoffnungslosen Kraft zu schenken vermag.

habe ich noch nie persönlich erlebt,
aber wenn ich es auf Bildern oder
in Filmen sehe, fasziniert es mich sehr.
Deine Verse wirken sehr berührend,
besonders der wunderschöne Schlussvers.
LG gaby.merci

Wunderbare Verse, tolle Wortwahl und sehr stimmungsvoll!!! Klasse!
Gitta

mich ruedipferd anschließen wollen.
Sehr ausgefeilte, emotional anrührende Zeilen.
Bildhafte Sprache, die einen auf die Reise mitnimmt.
Das Gedicht hat mir gut gefallen.
Gerry

ich liebe das Meer und deine Worte haben mich mit großer Freude erfüllt.
Geli

und deine Worte spielen wie seine Wellen. Ich spüre sie wie Salz auf meiner Haut.

LG Ute

eine Wortspielerei, die zum Denken anregt und durchaus gelungen ist.
Auch beim zweiten Mal lesen ist dieses Gedicht eindrucksvoll, sehr ausdrucksstark, Emotionen vermittelnd.

Die fünfte Strophe dieses Gedichts finde ich persönlich am besten. Was nicht heißt, dass die anderen nicht minder qualitativ sind. In dieser Strophe ist das Bildliche aber so überaus eindringlich, dass ich schlucken musste. Identifikation, Selbstreflexion sind zwei Bestandteile dieses lyrischen Ergusses, sowohl vom Ich, als auch beim Leser selbst.

Die formalen Aspekte eines gelungenen Gedichtes wurden hier erfüllt. Was beeindruckend ist, denn ein Gedicht zu schreiben ist nicht einfach, auch wenn es so scheint.

Die Struktur der Gedanken, das verwobene Netz aus Gefühlen, Erlebnissen, Verständnislosigkeit wird überaus deutlich. Das Meer ist ein fantastisches Symbol dafür.
Wellen, die tragen, verschlucken, sich aufbäumen. Tiefen, die einen hinab in Dunkelheit ziehen. Endlose Weiten, hoffnungsfroh Antworten zu finden.
Gedanken und Emotionen ineinander verknüpft sind hier wie das Meer. Das Meer, das gerne "meer" sein würde.

Ich bin tief beeindruckt.

lg Tracy

ich Gedicht. Das geht tief unter die Haut . Du machst Theodor Storm Konkurenz!

endet tragisch. Das Verschmelzen mit den Elementen schlägt sich schon im Titel nieder, wobei dessen Zweideutigkeit hoffen lässt, dass das LI noch einen Weg aus der Hoffnungslosigkeit findet. Eben "meer" ist, als nur ein Spielball der Gefühle. Das äußerst gelunge Versmaß hat mich streckenweise an die düsteren Visionen eines E.A.Poe erinnert. Toll!

Ich kann mir gut vorstellen wie man bei Wind und Wetter am Meer spazieren geht und über alles nachdenkt.Das Meer ist einfach unberechenbar,es kann dir den Boden unter den Füßen wegziehen,dich tragen und dich verschwinden lassen. Ja so einige Leute mit nem Anker sind da echt hilfreich.
Alles Liebe
Lena