Hi!
Wenn du Zeit und Lust hast dann würde ich mich sehr freuen wenn du dir mein buch "Vom Tod verfolgt" durchlesen könntest. Ich schicke dir noch den klappentext+ausschnitt.
Lg lyricia
Klappentext:
Die junge Journalistin Sophie Schmid kann Untote aufspüren, die sich unbarmherzig einen Weg in die Welt der sterblichen gebannt haben. Doch nicht nur ihr besonderes Talent stellt sie vor eine Schwierige Aufgabe, sondern auch ein... Show more
Hi!
Wenn du Zeit und Lust hast dann würde ich mich sehr freuen wenn du dir mein buch "Vom Tod verfolgt" durchlesen könntest. Ich schicke dir noch den klappentext+ausschnitt.
Lg lyricia
Klappentext:
Die junge Journalistin Sophie Schmid kann Untote aufspüren, die sich unbarmherzig einen Weg in die Welt der sterblichen gebannt haben. Doch nicht nur ihr besonderes Talent stellt sie vor eine Schwierige Aufgabe, sondern auch ein rätselhafter Fremder, der alles an was sie bisher geglaubt hat ins wanken bringt.
Ausschnitt:
Ich lief zum Auto und drückte mich so fest dagegen, dass ich beinah befürchten musste, dass mein Körper eine Delle in den schönen glänzenden Lack drückte.
"Na, wenn haben wir denn da? " Ertönte eine Stimme an der rechten Seite des Wagens. Es war ein großer, schwarzhaariger Mann, oder besser gesagt Jugendlicher, denn ich schätzte ihn auf nicht älter als achtzehn.
"Kennen wir uns? " entgegnete ich und hoffte dass meine Stimme nicht allzu zittrig klang.
"Nein, aber dafür kenne ich dich. Was tust du hier, du Schnüfflerin? Ich dachte Steve hätte dich schon längst erwischt. " Er sah sehr überrascht aus und bewegte sich mit kleinen langsamen Schritten auf mich zu.
"Ich weiß, dass du zu Chris gehörst. Warum auch immer du ihm hilfst, aber du wirst dir dafür dein ganzes Leben kaputtmachen. Das ist doch hoffentlich klar, Freundchen! " Ich versuchte erwachsen zu klingen, doch bewirkte leider das Gegenteil, denn er stand jetzt unmittelbar vor mir und sah mich so durchdringend an, dass ich zurückschrecken musste. Aus dieser Perspektive gesehen ähnelte er einem Kerl aus Matrix.
"Glassklar, Schätzchen. " Er packte mich an der Taille und hievte mich auf seine breiten Schultern. Ich schrie, aber meine Stimme war nicht annährend so laut wie die von der Frau an der Bar und die Musik übertönte schlicht weg meinen kläglichen Versuch mich bemerkbar zu machen. Verdammt, wie lange brauchte Gin noch oder steckte er in der Kloschüssel fest!
"Lass mich los! " Ich kämpfte gegen seinen festen Griff an, schlug und kratzte ihn, doch ihn kümmerte es nicht die Bohne. Er lief einfach weiter, als wäre ich nur ein Sack Mehl, dass er in sein Auto lud.
Mit der einen Hand schloss er die Hintertür auf und beförderte mich ohne mit der Wimper zu zucken auf die Rückbank. Ich prallte so heftig gegen den vorderen Sessel, dass ich mir absolut sicher war, dass sich dort Morgen eine Riesen Beule bilden würde.
Der Kerl wollte mich tatsächlich verschleppen!
Er stieg ein und knallte die Wagentür hinter sich zu, während ich vergeblich versuchte die Tür zu öffnen, die er mit einem Knopfdruck zuschloss.
"Hör mal, Häschen! Wir können es auf die Harte oder auf die weiche Tour machen, wobei ich persönlich mit der Harten viel mehr Spaß hätte. "
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