eine gelungene Geschichte um die Wirrungen und Schwierigkeiten der Liebe - Liebe im positiven Sinne bei Robert und Peter, bei Thorsten und der Erzählerin, im ganz negativen bei Steve - und ein Lehrstück darüber, dass der richtige Weg sich einem nicht immer einfach so zeigt, sondern manchmal durch's Gestüpp gesucht werden will. Die Geschichte der beiden Schwulen rückt dabei - wie schon von Manuela geschrieben - etwas zu sehr an den Rand; gerade sie bedürfen der liebevollen Beschäftigung mit diesem noch immer schwelenden Problem der fehlenden Akzeptanz und der Verachtung in unserer Gesellschaft. Es wäre schön, wenn Du dazu beitragen könntest, indem Du sie etwas wichtiger nimmst. Cecilia