Dies ist ein aufregender Text. Das Thema ist schwerwiegend, die Probleme liegen zwischen den Worten begraben, die anfangs und am Ende staccatohaft dahineilen und im mittleren Teil sich zu langen beschreibenden Sätzen formen; vor allem formal ein sehr gelungener Text, finde ich. Durch diese Form überträgt sich das Gefühl der Schwere, der Ausweglosigkeit auf den Leser, aber am Ende auch die Freude über die Lösung.
Cecilia

vom verlorenen Sohn. Nur das es hier die Tochter ist. Sehr gut geschrieben ...
Liebe Grüße
Rainer

bereitet mir eine Gänsehaut. Ich möchte mir nicht ansatzweise vorstellen, was die Mutter aber auch die Tochter durchmachen muss. Obwohl auch ich seit kurzem Mutter bin, möchte ich nicht daran denken, was ich tun würde, wenn Marie und ich in dieser Situation wären. Furchtbar. Auch mir stellt sich die Frage, wer da wen eigentlich am mehreren bräuchte.
Eine gut erzählte Geschichte!
LG Clara

... hat Eingang in den BookRix-Blog gefunden.

Hallo Corinna,
sehr bemerkenswert, sehr Ich-bezogen aber sehr gefühlsbetont,
es prasseln zwei Welten aufeinander.
Eine Geschichte, die unter die Haut geht.
LG Rainer

und eine starke Geschichte von Dir!
Toll, was Du da zu Papier gebracht hast.
Die Charaktäre sind so lebensnah und lebendig, ich habe jetzt noch Gänsehaut!

LG Kate

Brilliant. Du hast einen tollen, bilderhaften, einfühlsamen Schreibstil. Bitte mehr von solchen Geschichten!

Ich würde dir mindestens fünf Herzen für diese Geschichte geben. Aber leider funktioniert das hier nicht ;)

Wer ist hier stark, wer ist hier schwach? Wer braucht momentan eigentlich den anderen?
Eine toll erzählte Psychostudie vom Feinsten. Corinna, da ist dir eine filmreife Geschichte gelungen.

Eine gut erzählte Geschichte, die den Leser mitnimmt, mitfühlen lässt.
Nur eine winzige Kleinigkeit ...

Du schreibst gleich zu Beginn:

" Zu wenig für den Regenschirm.
Zu viel, um die Frisur zu ruinieren."

Teil 1 ist ok. Aber das "zu viel, um .." ist nicht logisch, na es ist sogar falsch.

Zu viel - das heißt, dass es ZU viel ist, um die Frisur zu ruinieren - also wird sie nicht ruiniert, weil - es eben ZU VIEL ist ..! :)

Richtig wäre ein "Genug, um die Frisur zu ruinieren".
Eine Kleinigkeit, ich weiß, ich wollte es aber trotzdem sagen.
Gruß
Toll.er

zu früh geschaltete Kommentierung!Ich glaube, dass es niemand nachvollziehen kann, der soetwas noch nicht erlebt hat! Das die Tochter so lange fort war, ihr Mann auch nicht mehr da war, hat Vera sicher in dieser Situation überfordert. Wollen wir hoffen, dass das Leben der Tochter, unter Veras Liebe, wieder aufblüht!
Sehr einfühlsam geschrieben, liebe Corinna
Herzlichst
Annelie

Herzlichst
Annelie