Der "Wunsch" eines Nächsten wird hier zum Thema gemacht, indem die Autorin versucht, sich in die Lage eines Menschen zu versetzen, der eben nicht all das sein "eigen" nennen kann, was dem LyrIch tagtäglich zur Verfügung steht. Ja, hier wird nicht ein Wunsch des Ich ausgemalt, sondern einem hilflosen Du wird durch eindringliche Worte eine Hand des Verstehens gereicht. - Das macht dieses Werk innerhalb des Wettbewerbes für mich... Show more
Der "Wunsch" eines Nächsten wird hier zum Thema gemacht, indem die Autorin versucht, sich in die Lage eines Menschen zu versetzen, der eben nicht all das sein "eigen" nennen kann, was dem LyrIch tagtäglich zur Verfügung steht. Ja, hier wird nicht ein Wunsch des Ich ausgemalt, sondern einem hilflosen Du wird durch eindringliche Worte eine Hand des Verstehens gereicht. - Das macht dieses Werk innerhalb des Wettbewerbes für mich einzigartig, weil hier die Sichtweise sich von der der meisten anderen deutlich abhebt. - Schon jetzt zählen diese Verse deshalb zu meinen Favoriten.