zu Herzen gehende Geschichte. Dafür, dass du diese Erfahrung noch nie machen musstest, kommt es trotzdem wie selbst erlebt rüber und ich musste doch arg schlucken.

Jetzt muss ich weinen. Du hast das so gefühlvoll und so real beschrieben. Es tut schrecklich weh.

Danke für Deine Teilnahme an unserem Wettbewerb. Bitte beachte unsere Regeln, besonders diese:
Wer einen Text zum Wettbewerb einreicht, muss sich auch an der anschließenden Abstimmung beteiligen.
Die eingereichten Bücher dürfen während der Abstimmungsphase nicht mehr verändert werden.

Puuuh, nach dem Lesen deines Textes fehlen mir die Worte. Er hat mich sehr, sehr traurig gemacht. Der Tod ist ein Thema, mit dem wir alle konfrontiert werden. Leider viel zu oft und ohne Gewöhnungseffekt. Meine Erfahrung sagt mir: Es wird nicht besser, sondern mit jedem Mal schlimmer. :(

Liebe Grüße
Iris

*seufz*
ich hätte Miriam am liebsten in den Arm genommen und getröstet.
Leider gibt es in dieser Situation kaum wirklich Trost
Einen Menschen zu verlieren ist etwas unglaublich hartes.
So viel Schmerz empfindet man.
Das ist eine schöne Geschichte zu einem sehr schweren und traurigen Thema
Miriam und ihr Vater machen schwere Zeiten durch und es ist gut, wenn sie dabei zusammen halten und sich gegenseitig Kraft geben
Die Idee mit den zwei Briefen fand ich auch wirklich schön.
Ich habe die Geschichte gerne gelesen, allerdings muss ich gestehen, dass ich mich nicht emotional berührt fühlte. Es wirkte irgendwie fern von mir.
Und mir Tut es noch mehr Leid, dass ich dir nicht sagen kann warum. Dein Schreibstil ist gut und die Personen kommen realistisch rüber mit ihren Gefühlen und Handlungen und Gedanken.
Aber richtig ergreifend ist es nicht. Dafür fehlt mir die Dramatik in dem Text
Trotzdem eine schöne Idee und lesenswert ist es auf jeden Fall trotzdem. Gute Arbeit!!

nur noch verschwommen gesehen! Die Trauer hat mich nach dem Abschiedsbrief leider mitgerissen! Sehr gut geschrieben!! Tatsächlich schreiben viele Menschen und Kinder auf der Onkologie Abschiedsbriefe, weil sie wissen welche Lücke sie reißen!
Den Rest lasse ich aus persönlichen Gründen unkommentiert!
LG
Moireach

@ struwel: Das tut mir sehr leid für dich... Ich kann mich nur wiederholen, es ist einfach so traurig. :(

Ich mache mir schon einige Gedanken darüber wie es für jemanden sein muss, einen geliebten Menschen zu verlieren und auch, wie ich selber mich dabei fühlen würde.
Es fällt mir auch nicht schwer, mich in andere Personen hineinzuversetzen.

Ich freue mich sehr über deinen Kommentar, das ist nämlich genau das, was ich erreichen wollte. (:

Liebe Grüße,
Nati

noch keine eigene Erfahrung mit dem Tod eines nahestehenden Menschen hast, denn du versetzt dich sehr gut in die Situation des trauernden Mädchens hinein(Ich muss sagen, dass ich beim Lesen ein bisschen schlucken musste. Und du findest einen Weg für sie, damit fertig zu werden. Es wird allerdings noch sehr lange dauern, bis sie wirklich darüber hinwegkommt. Bei mir hat es mehrere Jahre gedauert. Du hast ein Thema gewählt, das eigentlich jeden betrifft bzw. noch betreffen wird. Deine Geschichte hat mir gut gefallen.
Gruß Struwel

@ reggi67:
Das tut mir wirklich wahnsinnig leid... ich habe so etwas gottseidank noch nie miterlebt, kann mir jedoch vorstellen, dass es einfach schrecklich sein muss. es ist wirklich traurig dass du deine mama so früh verloren hast... mein beileid :(

dass ich deinen Text lesen konnte, bis zum Schluss. Denn auch ich habe meine Mutter schon sehr früh verloren. Und bin dem Thema Tod auch momentan wieder sehr nah. Deine Geschichte ist sehr ergreifend.
An deinem Stil könntest du aber hier und da noch feilen.

LG
Regina

trotzdem voller Hoffnung für die Zukunft.
Du hast das Thema sehr gut umgesetzt und Miriam hat ihren Weg gefunden...
Eine Geschichte voller Gefühl und Liebe.
VG, Gabi.