okay, im eigentlichen Sinne für ihn sicherlich - aber endlich jemand, der sich nicht nur beklauen lässt, sondern die richtigen Schlüsse daraus zieht.
Vor meiner Haustür waren letztens auch zwei Minimädchen, die bettelten - und hinten am Ende der Straße stand das Miststück, das ihnen das gesammelte Geld wieder abnehmen würde.
Da streike ich! Dafür habe ich aber mit einer Freundin eine Stiftung für Aidswaisen in Uganda und Tanzania gegründet, wo wir gezielt Kinder den Schulbesuch und eine Berufsausbildung ermöglichen.

Auch wenn es wie ein Tropfen Wasser auf den heißen Stein aussehen mag - gezielte Hilfe ist mit Sicherheit die besser Möglichkeit...
Gitta

Und vor zwei Monaten haben wir eine Patenschaft abgeschlossen

sorry, mit der Aussage "es ist ein Anfang" hast Du natürlich recht und jeder sollte, im Rahmen seiner Möglichkeiten, etwas tun.
Wir machen das seit Jahren mit Sachspenden.

LG,
Jens

Du packst hier ein sehr sensibles Thema an, bei dem es immer wieder Diskussionen geben wird, die leider ins Nichts führen.
Jeder normal denkende Mensch wird sagen, dass man doch etwas tun muss und das ist auch richtig so und vom menschlichen her sollte es auch normal sein.
Ist es aber leider nicht.
Wir leben in einer so kaputten Welt, dass einem täglich schlecht werden müsste, wenn man das Tagesgeschehen verfolgt.
Dazu kommt die Alkoholkrankheit des Vaters in Spiel.
So traurig es ist, aber es gibt tausende dieser Einzelschicksale und solange die Menschheit nicht zur Vernunft kommt, wird alles so weitergehen und eher noch schlimmer werden.

Herzlichen Dank für Deine Geschichte, die ich sehr gern gelesen habe.

LG,
Jens