mit einer Botschaft, die zum Nachdenken anregt, aber leider überhäufst du uns mit Informationen, die uns kaum Zeit zum Nachdenken lassen. Der Hochsitz wird erst sehr spät eingeführt (ich glaube, es war Seite 14). Obwohl er vorher schon einmal erwähnt wurde. Vielleicht sollte man alles, was vor Seite 14 passiert, etwas kürzen, auf das Wesentliche beschränken, denn sonst verliert man leicht den Überblick. Die Idee selbst ist... Show more
So viel Input auf diesen wenigen Seiten, da muss man wirklich aufpassen, nicht durcheinander zu kommen.
Teilweise hatte man das Gefühl, Du wusstest anfangs überhaupt nicht, wo es hingehen sollte. ;) Hochachtung vor Deiner Fantasie, dem philosophischen Hintergrund Deiner Geschichte. Ich tue mich dennoch ein wenig schwer damit, weil die Grenzen zwischen Fantastichem und Realität so stark und wechselnd verschwimmen. Das machte es mir teilweise zu umständlich, die ganz wahre Aussage zu erfassen. Den letzten Satz fand ich wahnsinnig beeindruckend. Ein Junge, gottesgleich auf einem fliegendem Pferd, versucht den Menschen Weisheit zu bringen und ist doch nur ein kleiner Junge, der die Hoffnung nie aufgegeben hat, poetisch, philosophisch und im Kern auch noch so wahr!