ungeweinte Tränen, soviel innere Einsamkeit. Niemals wird sie kommen die tröstende Hand der Mutter, eine tiefe Sehnsucht die bleibt ohne das sie je gestillt werden könnte.
Ja, ich schreibe von dir, und ich schreibe von mir.
ist mir doch das Leben mit einer hassenden Mutter so vertraut, und auch die Folgen. Du zerteilst dein Fleisch...ich habe mich innerlich geteilt, mich innerlich zerschnitten. Ich weine um dich, und ich weine um mich und umarme dich mit all meiner Liebe die ich aufbringen kann....
meineweisen