die ich sehr gut nachvollziehen kann. Auch ich flüchte mich in das Buch, wenn es mir schlecht geht. Und ich wollte auch immer ein Tier haben, das mit mir durch dick und dünn geht - nämlich einen Hund, der beste Freund des Menschen.
LG Michi

Freut mich sehr, hier die zweite junge Autorin zu finden, die auch die Welt der Bücher als einen ihrer Lieblingsorte bezeichnet.
Und... Tiere, klar, genau wie die Natur, des Menschen beste Freunde!
LG von Rebekka

verstehen, dass man in Büchern ein Stück Freiheit finden kann, z.B. in die unterschiedlichen Rollen schlüpfen, sich seine eigenen (freien) Gedanken machen.

Du hast absolut recht: Auf dem Rücken eines Pferdes fühlt man sich frei, selbstbewusst, kann seinen Kopf frei bekommen.
Wenn ich früher traurig war, ging ich zu meinem Lieblingspferd in den Stall, habe mich hingehockt. Das Knabbern an meinen haaren, das beruhigende Schnauben...es war einfach tröstlich.

So gesehen hast du zwei schöne "Orte" beschrieben, die dir so viel bedeuten.

lg
Enya

zu versinken - ist mit Sicherheit eine wunderbare Sache - und die Freiheit auf dem Rücken eines Pferdes stelle ich mir ebenfalls herrlich vor.

Es wäre schön, wenn Du Deinen Text nochmal auf kleine Fehlerteufelchen korrigieren würdest - dann liest es sich sicher noch besser.
Bis zum 14. d. M. haste Zeit dazu... dann wird abgestimmt und nichts mehr verbessert...
Gitta

wenn man solche Freiheiten hat.
LG
Rainer