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katerlisator

Sehr gut geschrieben, das Thema wurde ausgezeichnet umgesetzt. Du hast Dich keineswegs verzettelt.

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Valerie le Fiery

Ich kenne den Sommernachtstraum nicht wirklich, allerdings fand ich die Geschichte interessant, die du da beschrieben hast. Nur rote Kornblumen...die kenne ich gar nicht.
Aber ich lerne gerne dazu..*smile*
GLG Val

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lothar.gunter

Tja, blaue und rote Kornblumen gibt es, vielleicht sogar andere Farben? Hier, in meiner Gegend sind sie meistens rot. „Kornblumenblau“ würde hier niemand verstehen.
Hab Dank für Deinen Kommentar.
LG
Lothar

Valerie le Fiery

Ich komme aus einer Gegend in der es nur blaue gibt.
GLG Val

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Goldie Geshaar

Die Shakespeareschen Figuren, viele Anspielungen gut in eine eigene Geschichte verpackt und verwoben. Zettels Traum gefällt mir. LG Uschi

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Rebekka Weber

Titania ist mir ja bekannt, allerdings musste ich den Zettel nachlesen.
Schöne Idee von dir und prima umgesetzt.
LG von Rebekka

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Zora Zorn

Herrje, das ist aber mal eine Umsetzung der Thematik "Sommernachtstraum"!
Da sprudelt es an allen Enden nur so vor lauter Allusionen ... Zettel und Titania als Protagonisten aus Shakespeares Sommernachtstraum ... ebenso wie die fleißigen Handwerker und deren Stahlgerüst als "Spinnweb".
Außerdem bin ich noch über die Kornblumen gestolpert, die auch als "Sommernachtstraum" daher kommen. Und wäre es jetzt überinterpretiert, wenn... Show more

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lothar.gunter

Na, bis zu den Toten Hosen ginge ich nicht. Deren Sommernachtstraum ist trotz der gemeinsamen Bank anders gestrickt als der meiner Geschichte. Wenn eine Musik mit im Spiel war, dann der Song von Selah Sue „Summertime“ (http://www.youtube.com/watch?v=f1Imz-K-1gs)
Ganz, ganz... Show more

Zora Zorn

*lach* Hätte mich auch gewundert, wenn da sogar noch die Toten Hosen mit eingeflochten worden wären.
Naja, und sooo jung bin ich ja auch nicht mehr. Außerdem hat mich Shakespeare im Anglistik-Studium gern verfolgt; da kam man um die Klassiker einfach nicht drumherum. ^^

LG
Zora Zorn

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ceciliatroncho

Zettels Traum, von Shakespeare ersonnen und von Lothar weitergesponnen, ist so real, dass er nicht aufgeschrieben werden kann. Er hält sich hinter dem Papier auf und lebt in allen Farben hinter geschlossenen Augenlidern.

„In dieser Welt, in der wir hilflos schweben,

ist nur ein Traum das ganze Leben.

Und jeder Mensch - das weiß ich nun –

träumt nur sein ganzes Sein und Tun.

Bis dann zuletzt die Träum‘ entschweben…“
so sagte... Show more

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lothar.gunter

Der Handwerker Zettel, dem von Puck ein Eselskopf angezaubert wird, vor dem die anderen erschreckt davonlaufen, was Zettel so interpretiert, dass sie ihm einen Streich spielen und ihn zu einem Esel machen wollen, ist mE die interessanteste Person in Shakespeares Stück der... Show more

ceciliatroncho

Deine Geschichte ist ausserdem wie ein Moebiusring; die "beiden Seiten der Medaille" (Traum und Wirklichkeit) sind uns gleichzeitig zu- und abgewandt und gehen so ineinander über, dass der Leser nicht sagen kann, wo er sich gerade befindet. Hier könnte man auch an Einstein und... Show more

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mondfeeaurelia

auf so eine Idee, muss man zuerst auch noch kommen!
Super geschrieben, Dein Labyrinth!

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Gabriele Ende

Herrlich leichte Lektüre, zum schmunzeln. Mir war fast, als ob ich heimlich im Traum dabei gewesen war, als stiller Beobachter und der Schluss der Geschichte ist einfach klasse.

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Deleted User

Der Zettel hat sich im wahrsten Sinne des Wortes selbst beschrieben. Ein verworrener Text, der mit einer irgendwie verschrobenen Leichtigkeit daherkommt und sich ohne Holpersteine ließt. Der letzte Satz hat mich zum Lachen gebracht. Da hat sich der Kreis geschlossen.

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lothar.gunter

Liebe Lisa!
„Verschrobene Leichtigkeit“ gefällt mir gut! Sehr gut sogar. Hab herzlichen Dank für diesen Kommentar.
Übrigens – der Majorelle-Garten ist wirklich traumhaft!
LG
Lothar

helgas.

Schöne Idee. Ein verträumt beschriebener Zettel! Hoffentlich kommt er nicht weg. Ein Zettel, der sich nicht verzetteln wird (falls er seine Zettel geordnet auzubewahren vermag), denn er beschreibt sich.
Manchmal dreht man sich auch in der Realität im Kreise, weil man schlicht... Show more