hat mich gestört... Oder war Victor zu dem Zeitpunkt nicht mehr Victor? Ich als seine Frau hätte ihm das jedenfalls sehr übel genommen und schon in diesem Moment den Entschluss gefasst, ihn zu verlassen :-)))

Das war's.

Spannend vom ersten bis zum letzten Wort, Thema getroffen, wenig Fehler drin, guter Schreibstil, was wollen wir mehr.

Anglea

Hab richtig alles vor mir gesehen ...Geschmack ist zum Glück verschieden,wäre ja echt blöd,wenn jeder den gleichen hätte, :D meinen hast du auf jeden Fall getroffen.

Thema getroffen...sprachlich sehr gut. Spannung exakt aufgebaut.
Lg Perdita

akribisch ausgearbeitet.
Hier bedarf es eben eines langen Vorspieles, um zum Höhepunkt zu kommen.
Der Mangel an Motivation hat in keiner Weise von Victor auf dich abgefärbt.

hat mich gefesselt, von Anfang bis Ende. Sie hat mir sehr gut gefallen und ich ahnte bereits, was vor sich ging.;-)
Wenn ein Mensch eine Besessenheit jedweder Form entwickelt, kann das absolut gefährlich werden, für andere wie auch für ihn selbst. Und das hast du uns glaubhaft und bildlich vor Augen geführt.

LG
Regina

genau! Nur bitte nicht über Schädlingsbekämpfung, wer weiß, wie das dann ausartet ;-)

Ja, das Unterbewusste ist sehr mächtig, man mag sich gar nicht vorstellen, wie sehr es unser Leben bestimmen kann, wenn es entfesselt ist. Kann man nur hoffen, dass er demnächst nur noch Geschichten über Gartenpflege schreibt. ^^

sein Verstand und seine "Anständigkeit" weigern sich, sich in so einen bösen Menschen hineinzudenken. Er kennt niemanden, der so ist, irgendwie bekommt er die Person nicht zu fassen, sie ist ihm so fern. Aber sein Unterbewusstsein hat sich schon so lange mit der Sache beschäftigt, dass es Überhand gewinnt. Dass es seinen Verstand überlistet. Er kann sich eben doch hinein versetzen, will es nur nicht wahrhaben...
Verstehst Du, wie ich das meine?
Danke für Deinen Kommentar!!!

Ein wunderschöner Schreibstil, den du da an den Tag legst. Diese Geschichte hat sich für mich bisher am besten gelesen, wirklich gelungen. Von der Art gerne noch viel mehr!
Eines frage ich mich jedoch: Wieso kann er sich in die Figur nicht hinein versetzen, sie aber aus sich selbst heraus erschaffen und ausleben? Etwas komisch, was da das Unterbewusstsein anstellt.