diesem Buch verbindet die Autorin einfühlsame Menschenkenntnis mit einem Thema, das immer aktuell bleiben wird, weil sich im Grunde jeder angesprochen fühlen darf, der die eine oder andere Seite kennt.
Der verlorene Sohn - ja, wer kennt das nicht. Wie oft habe habe ich das bei meinen Patientinnen gehört, die die Mutter zu sich genommen hatten und alles tun - und wenn einmal im halben Jahr der Sohn auftauchte, wurden die Girlanden aufgehängt und der rote Teppich ausgerollt - und die Tochter darf noch Kuchen backen. Genau wie Du es beschrieben hast...
Toll geschrieben - Gitta