Eine sehr übertriebene Art den Weltuntergang zu prognostizieren. Wer glaubt schon an diesen Humbug. Wenn es wirklich so sein sollte, dann passiert es eben.
Aber eines muss ich lassen, die Geschichte hast Du sehr interessant geschrieben.
LG Rainer
Eine sehr übertriebene Art den Weltuntergang zu prognostizieren. Wer glaubt schon an diesen Humbug. Wenn es wirklich so sein sollte, dann passiert es eben.
Aber eines muss ich lassen, die Geschichte hast Du sehr interessant geschrieben.
LG Rainer
Die Frage, die sich mir nach dem Lesen der Geschichte stellt: wenn es tatsächlich einen solch globalen, todbringenden Asteroiden gibt, der auf uns zurast, dann wüssten „sie“ es. Aber würden sie uns sagen? Ich habe da so meine Zweifel.
LG
Lothar
Simpsons! Ich musste sofort an eine Folge aus den Simpsons denken, als ich in deiner Geschichte vorankam. Die Idee wurde natürlich schon zigmal umgesetzt und durchgespielt. Allein der "Frieden", der kurz vor dem Ende einkehrt, ist neu. Ich finde ihn aber unwahrscheinlich. Viel mehr würde ein Chaos ausbrechen, in der Aussicht auf baldigen Tod würden alle durchdrehen und noch all das machen, was sie schon immer machen wollten.... Show more
Sehr interessant geschrieben
und zum Nachdenken anregend.
LG Gaby
Endzeitvision und was bleibt ist die Erinnerung an Wesen die einmal die Erde bevölkerten und Menschen genannt wurden.
Gefällt mir!
L.g. eva
Ich mag Science Fiction Geschichten. Aber das Thema scheint mir schon etwas zu sehr durchgekaut. Etwas verstecken das die Nachwelt uns nicht vergisst. Gabs bestimmt schon tausend Mal. Positiv fand ich. Aber wahrscheinlich sollte das auch nicht der Sinn sein. Im Angesicht der Katastrophe zusammen zu finden, dass denke ich macht den Text aus.
Tja, so könnte es kommen...
Sehr gut hat mir in deiner Geschichte der Satz "Was für eine bittere Ironie, dass jeder nur noch an sich selbst denkt und den Hass auf die anderen vergisst."
In der Not halten die Menschen zusammen, ist alles vorbei, gehen Streit und Zank wieder los.
Thema gut umgesetzt und gerne gelesen.
LG von Rebekka
Was für eine düstere Zukunftsvision!
Ganz typisch, dass man sich erst in solch einer Situation darauf besinnt, zusammenzuhalten oder zumindest nicht auf einander loszugehen. Das wird auf einmal unwichtig.
Andererseits würde es heißen, dass es uns zu gut geht und deshalb Kriege führen...
Ein Text, der durchaus zum Nachdenken anregt.
Liebe GRüße
Susy
Dein Protagonist geht an die Sache ja sehr gefasst heran; ein Stoiker. Ist es ein Trost, dass es auch diejenigen trifft, die man sowieso zum Mond schießen wollte bei günstiger Gelegenheit?
23 Jahre Zeit zum Tüfteln - und der Menschheit ist nix Brauchbares eingefallen, wo es doch heißt, Not macht erfinderisch?
Vielleicht liegt es daran, den Brocken "Omega 42" getauft zu haben: lieber was am Anfang oder aus der Mitte des... Show more
Ja, was würde ich tun, an meinem letzten Tag auf Erden? Das habe ich mich gerade gefragt und mir ist nichts eingefallen, so furchtbar ist die Vorstellung.
Erst, wenn alle(s) vor dem Ende steht, scheint eine Versöhnung zwischen verfeindeten Kulturen und Völkern möglich, werden die dunklen Seiten der Menschheit unwichtig und geraten außer Acht. Sehr eindringliche Geschichte! LG Uschi