...die ich gerne gelesen habe! Einige Parallelen zu mir selbst sind mir aufgefallen: Viele Fahrstunden, das "grandiose" Einparken, ein stinkstiefeliger erster Prüfer, die erste Prüfung Versemmeln, aber hinterher unfallfrei und umsichtig fahren... Die Letzten werden die Ersten sein! :-)
Habe mir bildlich das zufriedene Grinsen von Fahrlehrer "Robin Williams" vorgestellt, wie er mit leuchtenden Augen den am Kater verdienten Zaster für ein Haus auf den Seychellen zählt...Ha, ha! LG Uschi

Sicher das es in Münster war denn irgendwie erinnert mich das an meine Prüfungen damals in der Eifel Lach

... Zu lesen lieber Matthias geht mir runter wie Öl. Endlich mal ein Mann der zugeben kann, dass er nicht ins Auto einstieg und es sofort beherrschte.

Ich habe mich beim Lesen köstlich amüsiert.

Im übrigen, war mein bester Fahrlehrer, mein elfjähriger Sohn, der mir ein Jahr nach dem bestehen des Führerscheins endlich erklärte, wie man in Garage rückwärts rein kommt ohne Panik zu bekommen. Wir wohnten damals in der Altstadt in der die Straßen so eng waren, dass man mit einem Ford Mondeo ... Also einem ziemlich großen Auto ... schon recht große Probleme bekam im rechten Winkel zur Straße in einer Garage einzuparken. Am Anfang fuhr ich wie die Meisten mit den großen Autos ins Parkhaus, aber ich hätte sollen immer quer zur Straße in die Garage hineinfahren sollen, ohne unser und das gegenüberliegende Haus abzureißen. Das war im übrigen einer der Gründe, warum ich mich so lange gewehrt hatte den Führerschein fürs Auto zu machen. Dank meines elfjährigen Sohnes lernte ich es doch noch. Der Papa hatte es ihm genau erklärt, mir niemand.

Tja Autofahren ist nicht schwer, wenn man weiß wie. Nur gut dass du nicht in den Bergen groß geworden bist. Im Winter bei Glatteis, macht das anfahren am Berg besonders Spaß. Da brauchst du keine dicke Jacke oder Heizung im Auto als Fahrschüler.

Cool geschrieben, ich habe mich köstlich amüsiert

Liebe Grüße

und was die vielen Fahrstunden betrifft, da können wir uns die Hand geben! :)

und was die vielen Fahrstunden betrifft, da können wir uns die Hand geben! :)

Amüsante Geschichte, toll erzählt, ich musste oft lachen :D Gut, dass es am Ende doch noch geklappt hat. Fahrlehrer und Prüfer sind schon manchmal komische Leute. Mein Fahrlehrer meinte zu mir, dass der Prüfer nett ist, worauf der Prüfer kurz darauf erwähnte, dass die beiden noch nie gemeinsam gefahren wären... Weiterhin gute Fahrt! :)

Du hast deine Fahrschule sehr lebensnah beschrieben, ich war bei deinen Fahrten direkt dabei. Irgendwann schafft man seinen Lappen - Geduld zahlt sich aus.
Liebe Grüße
Gitti

Hallo Matthias,
unser "grauer " Lappen. Viele haben ihn eingetauscht, um diese elende Plastikkarte zu erhalten. Ich habe meinen grauen Lappen auch noch, und werde ihn auch noch nicht hergeben. Netter Beitrag
LG Rainer

das hast du wunderbar erzählt, mit Witz und Humor und leichter Selbstironie.
Ich war teilweise mittendrin.
Trotz aller Unbillen - du hast es geschafft und das ist die Hauptsache. Und dann noch unfallfrei bis heute....was will man mehr.
Und vielleicht war auch dein Fahrlehrer ein ganz schlechter, der sich nicht auf die Fähigkeiten und Bedürfnisse seiner Schüler einstellen konnte...
lg
Enya

konnte ich mich an manchen Stellen in Deiner lustigen Geschichte wiederfinden.

Hatte damals auch über 30 Stunden gebraucht und Anfahren am Berg? Vergiß es *lach*

Eine köstliche Geschichte :-)

LG Ute