dass an dem Plan irgendwas nach hinten losgehen musste :) Dass es gerade so enden würde, das war nicht ersichtlich :D

Damit hat sie dann wohl alles bewahrt, was sie ändern wollte und das, was sie ändern wollte verloren. Wären Männer nicht solche "Fresssäcke", wäre das gar nicht erst passiert :D Naja, beim nächsten Mann wird alles anders... ;)

Was hab ich auszusetzen? Die Freundin... das war mir irgendwie... hmmm... zu unrealistisch. Seinen Mann mit nem Käsebrot umbringen wollen, scheint ja eventuell noch machbar zu sein... aber ne Freundin zu haben, die sagt: Klar geb ich dir das Gift, ist mir doch zu viel :) Der muss doch klar sein, dass sie mit reingezogen wird, wenn das rauskommt... Naja...

Ansonsten muss ich mich calysta anschließen: Absätze im Dialog, in dem nicht direkt ersichtlich ist, wer spricht, sind Absätze einfacher zu lesen :)

Sonst gibts nichts zu meckern :)

Liebe Grüße
Iris

Der Spannungsmoment, ob sie ihn tötet war schon relativ groß..naja, ich muss ehrlich sagen, so ganz gespannt war ich nichtmehr... das ende war ab dem essen der kollegen vorhersehbar...und auch der mord war ein bisschen schwach geplant...wenn der freund sofort stirbt und das brot noch in der hand hat...dann wäre sie auch bei ihrem mann aufgeflogen...
Ich finde du hättest deutlicher machen können, dass es ihr nur darum ging, den anschein einer christin zu wahren...du sagtest aber, sie war überzeugte christin, nebenbei noch Ehebrecherin und Mörderin...

das klingt alles irgendwie so kritikhaft, ich kann mir auch vorstellen, dass die Geschichte vielen gefällt, aber mein Fall war sie leider garnicht...

Interessante Geschichte... Das Ende hat mir auch gut gefallen.
Aber ich muss meinen Vorgängern in vielerei Hinsicht zustimmen.
Das Thema passt nicht 100%, weil sie, wie schon erwähnt, ja am ende alles verliert, obwohl sie doch Veränderung wollte. Sie hat halt den Falschen Weg für ihre Veränderung gewählt.
Außerdem hat mich ihre komische Pseudoglaubenskrise gestört. Sie trennt sich nicht, weil die Kirche es verbietet aber sie lügt, begeht Ehebruch und Mord? - hat irgendwie nicht gepasst.
Dann ihre Freundin die einen Mordplan einfach selbstverständlich unterstützt? Das wirkt irgendwie alles sehr konstruiert.
Also obwohl die Basis der Geschichte und vorallem das Ende, wenn auch vorhersehbar, mir sehr gefallen haben, muss ich leider sagen, dass die Geschichte im Großen und Ganzen dann eher nicht mein Fall war.

ich muss sagen, dass der Anfang ein wenig zäh war und auch ich muss sagen, dass die GEschichte etwas vorhersehbar ist. Aber ich finde das Ende dennoch herrlich gemein.

Zuallererst…
Als kleiner Tipp: eine bessere Gliederung durch Absätze wäre toll. Dann würde man besser durchsehen und es ist nicht alles nur ein einzelner Block. Gerade bei wörtlicher Rede sind solche Trennungen oft gut, wie sie in den meisten Büchern verwendet werden. Also bei dir zum Beispiel.

„Bitte?“
„Das war ein Zita…“
„Aha und weiter“

Ist aber nur ein Vorschlag ^_-.
Falls du es anders siehst, nimm ihn einfach und tritt ihn in den Müll
Und jetzt muss ich mich entschuldigen. Wie sagte meine Lehrerin immer. Erst mit dem Lob anfangen und dann die Kritik.
und ich mach es genau falsch rum
Aber es gibt einfach mehr Lob und die Kritik handelte sich ja bloß um eine Formsache.
Deswegen jetzt zum angenehmen Teil
Super Geschichte!!
Bettinas Mann ist so viel älter. Wie ist sie denn dazu wohl gekommen?
Und sie trennt sich nur wegen der Kirche nicht?
Ich darf nicht, sagt sie selber
Aber es ist ihr Leben. Sie hat den Glauben nicht verstanden, wenn sie meint, dass Regeln uns bis zur Unzufriedenheit einschränken sollen. Sie sollen uns helfen ein gutes Leben zu haben, aber niemand verlangt eine sture Konsequenz.
Die Bibel gibt keine Verbote, sondern Gebote. Das ist ein himmelsweiter Unterschied
Wobei die Regel: du sollst nicht töten doch ernst genommen werden sollte ^^“
Ich habe die ganze Zeit gefiebert, ob sie es macht. Es war so spannend
Habe ich schon erwähnt, dass dein Schreibstil toll ist
Nein, oder?
Dann mache ich es jetzt: dein Schreibstil ist toll :D
Auch wenn ich eine Sache noch unlogisch fand. Sie erzählt ihrer Freundin die Mordpläne und die hält sie nicht auf????
Wie viele rationale Menschen würden das unterstützen. Das kam für mich nicht sehr authentisch rüber
Aber wow
Mit dem Ende hast du mich von den Socken gehauen. Ich hätte damit nicht gerechnet.
Ich war richtig geschockt
So grausam. Die arme Bettina.

lg

^Da muss man erstmal drauf kommen. gut geschrieben.

LG
Renate

Ja, auch ich hätte die Geschichte gerne so gelesen, dass ich das Ende nicht vorher gewusst habe. Aber das ist Ansichtssache, ein guter Schreibstil:-)

LG ITT

Eigentlich widerspricht der Inhalt deiner Geschichte, dem hier vorgegebenen Thema. Deine Heldin will etwas verändern und verliert trotzdem was sie hat.

Die Geschichte ist leider auch zu vorausschaubar, man weiß nach den ersten Paar Seiten, wie sie enden wird.

Der Schreibstil ist gut, flüssig und stimmig.

Gruß,
koollook

gittarina an. Wirklich dumm gelaufen!;-)
Tolle Geschichte, hat mich gut unterhalten.

LG
Regina

wer zu spät kommt...., musste ganz schön grinsen, wenn ich auch schon sehr früh ahnte, dass da was nicht so ganz nach Plan und so...aber Spaß hat es gemacht die Story zu lesen. Gitta