leben, ein erstes aufbegehren.
vielleicht ein neubeginn?
schön geschrieben,
anne
leben, ein erstes aufbegehren.
vielleicht ein neubeginn?
schön geschrieben,
anne
Schlicht und einfach. Doch so sehr tiefgreifend!
Manchmal ist es wirklich so, den Alltag hinter sich lassen und einfach etwas neues zu beginnen nur um dem gleichmäßigen Trott zu entfliehen der einen Tag für Tag verfolgt.
Liebe Grüße alex
stimmungsvoll und gleichzeitig tiefsinnig. Ich konnte die Gedankengänge und Gefühle des Helden sofort nachvollziehen. Dein Beitrag gefällt mir richtig gut!
LG von MM
„Und er hebt die Hand von den Augen und sieht, das Gefängnis war nur in ihm.“ So oder ähnlich steht es irgendwo in einem Roman von M. Frisch („Stiller“, denke ich, am Anfang), und ich denke an diesen Satz, nachdem ich die rinnenden Regentropfen gelesen habe. Ist es so, dass all die Grenzen, die uns umgeben und unser Mögliches abstecken, nur scheinbar sind und allein ein Wort, ein Satz, ein Zitat reicht, um sie aufzustoßen und... Show more