Eine wahnsinnig traurige Geschichte, das Beste im Sinn, hatte sie bei der Erziehung ihrer Tochter so viel verkehrt gemacht und nun ist es zu spät ...
Wunderbar geschrieben, sehr berührend!
LG
Lotti
Eine wahnsinnig traurige Geschichte, das Beste im Sinn, hatte sie bei der Erziehung ihrer Tochter so viel verkehrt gemacht und nun ist es zu spät ...
Wunderbar geschrieben, sehr berührend!
LG
Lotti
Danke!
Ein menschliches Thema, hervorragend geschrieben - findet
Johannespi
Danke für deinen Kommentar, Johannes, zumal die Geschichte nicht so oft beachtet wird :) .
Irgendwie habe ich mir schon gedacht, dass da etwas faul ist mit den Karten, die Heike's Mutter gesammelt und aufgehängt hatte. Schon traurig und die Tochter hatte nie etwas davon gemerkt. Ich habe mir aber schon gedacht, dass ihre Karte für die Mutter besonders wertvoll war, wenn sie die schon in einem Schließfach aufbewahrt hatte. Die Übergänge von Gegenwart und Vergangenheit sind dir sehr gut gelungen und es wirkte alles... Show more
Oh jeah!^^
Noch so was tolles von dir!^^
Auch wenn es diesmal eher traurig als lustig ist.
Mir war zwar sofort klar, warum sie die Postkarten nicht anrühren darf. Dieses strenge Verbot hat die Wahrheit schon am Anfang ans Licht gebracht, aber umso mehr habe ich drauf gewartet, dass auch die Protagonistin die Wahrheit erfährt.
Das gemeine ist, dass Heike sich nun vielleicht schuldig fühlt wegen ihrer schlechten Gedanken über... Show more
aber egal, ob sie es gut gemeint hat oder nicht - ihre Erziehungsmethode war völlig daneben, basta. An diversen Kommentaren merkt man die Tendenz, die auch in einem Sternartikel vor einiger Zeit zum Ausdruck kam: Es liegt an den Kindern, sich mit den Eltern zu versöhnen. Ich frage: Warum, zum Teufel? Klasse, dass mal eine Story so klar die "Schuld" von den Kindern nimmt!
Die haben an ihrer verkorksten Kindheit genug zu leiden.... Show more
brachte mich kurz ins Schwanken.
Aber nach dem Lesen ist er für mich eben DIE Aussage.
Was für ein untröstliches Ende. Vor allem, wenn man es rückblickend betrachtet.
Doppelt arme Heike...
Drastisch erzählt, damit am Ende der Titel Programm ist. Und er ist es, schneuz...
Perspektivenwechsel - kann es nicht doch Fürsorge sein, statt Bevormunderei? Misst sich der Beliebtheitsgrad wirklich an erhaltenen Postkarten? Genauer hinschauen. Für Heike kommt dieser Moment zu spät. Sie war nie bereit, ihre Mutter aus anderer Perspektive zu sehen, hatte festgefahrene Meinung.
Überlegen, warum es von Belang ist, dass sie sich Bildung aneignet - weshalb steht dieses ganz oben auf der Prioriätenwunschliste... Show more