Die fantasyloseste Hilfe ist: Geld zu spenden.
Geld kann man nicht esse und verschwindet auch schnell in dunklen Kanälen.
Ein weites Feld, welches du angerissen hast. Mein Kommi taugt vielleicht als Überschrift für ein Diskussionsthema, mehr nicht!
LG Alfred

Die Menschen stumpfen gegen Katastrophen ab, da sie auch viel
eigene Probleme haben. Diese Katastrophe können wir uns auch nur im Ansatz vorstellen. Ein guter Beitrag.

Ich werde das Gefühl nicht los, dass die Naturkatastrophen immer die Ärmsten Länder treffen. Geht es Dir eben so?
LG in Dein WE
Gerda

gut geschrieben...
man kann wirklich nur hoffen dass es etwas länger braucht bis die Bilder aus unserem Innersten als Mahnmal verschwinden, länger als die Bilder aus dem hungernden Afrika die über den aktuellen Ereignissen zur Nebensächlichkeit werden obwohl auch sie ebenso aktuell bleiben -
länger als Worte darüber sollen unsere Taten uns antreiben zu helfen...

... wo doch die "Glücklichen" auf ihren Geldsäcken so gut im wegschauen sind.

Haiti, Afrika, Asien überall brennt es, und nicht nur unter den Nägeln. Ein wenig Hilfe kommt nur zu denen, die noch laut genug schreien können. Die stummen Schreie der anderen überhört man geflissendlich. Man ist zu beschäftigt damit deren letztes bisschen Würde zusammenzuraffen und auch dieses noch auszubeuten.

Die hungrigen Menschen ... ich mag keinen Tiervergleich mit den Wölfen nehmen ... legen bereits auf der Lauer nach Beute. Aber, sie kommen nicht aus den Ländern der Dritten Welt.

LG Heidi

Du hast das Thema gut umgesetzt und ein schöne Gedicht mit wahren Worten daraus gemacht.Man muss helfen, dass gebietet die Nächstenliebe!

zustimmen und nur hoffen, dass alle Spenden die erreichen, die betroffen sind und nicht alle Hilfe versandet in dubiose Kanäle!

Annelie

hast zu gefunden ... hoffen wir, dass die Hilfe jene erreicht, die sie brauchen ...

Ein passendes Cover zu einem aktuellen Thema, dass erschreckend ist und uns wachrüttelt und zur Hilfe aufruft. Ich hoffe, dass viele Dein Gedicht lesen und auch Hilfe leisten werden.
Liebe Grüße Dora

kann man doch nur unterstützen, und ich freue mich über jeden, der hier mitmacht. Dein Gedicht trifft es, Johnny! Mögen es viele lesen.
LG, Gabi.