Toll, wie phylosophisch du schreibst! Regt einen wirklich zum Nachdenken an. Du umschreibst alles so genau, das gefällt mir sehr. Liebe Grüße =)

Faszinierende Worte, deren volle Bedeutung sich mir noch zu entziehen scheint... "Die Hoffnung lebt in der Nacht", so weit verstehe ich das ja noch. Aber wer ist sie? Nur eine metaphorische Gestalt? Eine Einbildung? Eine Geliebte, die aus irgendwelchen Gründen Licht nicht verträgt?
Ich muss noch mal über alles nachdenken, die Eindrücke sichern... Aber so viel schon jetzt, du schreibst wunderschön.

Ich war etwas überrascht, Werbung von dir für diese Zeilen bei mir zu finden, aber - obwohl es nur sehr knappe Worte waren - wurde meine Neugier geweckt und ich habe es nicht bereut.

Absonderlich? Vielleicht...
aber sehr nachhaltig!

Worte die anfangen in meinem Kopf zu leben, Bilder zu formen, Gefühle zu vermitteln, lese ich gerne. Ein Text, der zum Nachdenken anregt, die eigene Phantasie fordert, welch ein schöner Gedanke, der am Ende steht.
Zart, fast unschuldig, aber sehr sinnlich, gibst du der Hoffnung ein Gesicht; dabei die Nacht als den Teil zu sehen, der sie zum Leben erweckt, sichtbar macht, ist für mich kein offensichtlicher gewesen, aber wenn ich darüber nachdenke... es passt einfach!

Vielen Dank, werd auch nach und nach mal in deine anderen Texte schauen!

Liebe Grüße
Nicole

Aww.
Toller Schreibstil!!! :D
Gerne gelesen.
LG

Tief beeindrucken. Wortgewaltig in jener ungekünstelten Art und Weise, schwierige, schwer mit dem Verstand einzugrenzende Thematik.
Schön.

Welch ein Glück, dass ich noch einmal zu deinen Texten zurückgekehrt bin und dieses entsetzlich schöne Pendant zu "Wiedergeburt" gefunden habe. Du scheinst eine tiefe Bindung zu der dunkel schönen, zarten Kraft deiner Seele anzustreben.

Ich empfinde reine Bewunderung für deine Kunst.

Wortgewaltiger, stimmungsvoller und sinnlicher Text, den man nicht mal eben so zwischendurch lesen kann und will.

Darf man sprachlos einen Kommentar wagen?
"Charismatisch" mag vielleicht eine treffende Umschreibung deines Werkes sein.

Mich fasziniert, wie sinnlich geistige Begriffe in Worte gekleidet werden.
LG

lebte in der Nacht....ein Gedanke, der mich ungeheuer berührt.Natürlich taucht die Frage auf, ob wir die Hoffnung im Dunklen erkennen, ob sie sich gerade dann, wenn anderes verblasst an unsere Seite stellt. Ich meine ja, denn wie können wir in Stunden der Verzweiflung, der Mutlosikeit Hoffnung wahrnehmen, sie in uns wachsen lassen, wenn alles das, was im Licht sich präsentiert unseren Blick ablenkt, ja gar verstellt? So ist es wohl der "Tau der Finternis",der uns sehend macht.
Mit einer großen Sprachgewalt, die dennoch von leisen Tönen lebt, gelingt es dir hier, beim Leser Bilder hervorzurufen, die plastisch sind, ihn durchdringen und eigenes Dunkle erleuchten.
Gerade auch das Personifizieren der Hoffnung und der Nacht bewirken eine starke Eindinglichkeit.
Wirklich großartig!
lg
Enya