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adolfkurt

Ich unterstreiche Deine Sichtweise.
Zwei Gedanken sollen dies nicht widerlegen, sondern ergänzen.

Erstens: Die Unterschiedlichkeit der Menschen spielt in unserem Denken immer wieder eine wichtige Rolle. In der DDR sind wir immerhin daran maßgeblich gescheitert. Das war das eine Extrem (wir wollten auf die Schnelle eine soz. Menschengemeinschaft heranziehen). Das andere Extrem ist, daß durch die Unterschiedlichkeit niemals... Show more

2 Comments
spooky29

Der Gedanken, die Masse der Gesellschaft zum ‚Guten‘ zu manipulieren ist nicht neu. Sonst wären ja alle Religion und Ideologie sinnlos, die genau darauf setzten. Das wäre ja auch durchaus zu bejahen, sobald es wirklich und ausschließlich auf ein besseres Leben für möglichst alle... Show more

waschbaer

Und genau das missfällt mir, verehrter Spooky. Die Masse muss also erzogen werden, oder besser einsichtig gemacht werden in bestimmte höhere Notwendigkeiten, deren Lösung unabdingbar für das Gemeinwohl ist. Diese Erziehung findet dann ihren Niederschlag in einer Kategorisierung... Show more

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spooky29

Wenn Moni sich in ihre enge Welt verschanzt und zufrieden gibt, mit dem, was sie so zu verstehen meint, wie es ihr am verständlichsten erscheint, dann ist ja alles in paletti. Realitätsbezogen muss es sein, das ist sehr vernünftig und auch anspruchsvoll zugleich. Nur wo fängt das an, wenn man bedenkt, dass es für die unterschiedlichen Menschen auch ebenso unterschiedliche Realitäten gibt, die einen sehen die Dinge so, die... Show more

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garlin

Moni hat wieder ein heißes Eisen angefasst. Es gibt die Sprache der Mörder: "Wollt ihr den totalen Krieg?" und die andere: "I have a dream..."
So leicht ist das aber heute nicht mehr zu erkennen - man denke nur an die Werbung. Oder an die Politik, wie Moni so richtig aufzeigt. Sparen auf Politikerdeutsch: Wir senken die Neuverschuldung auf 3 %. Und kaum einer haut denen aufs Maul.

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adolfkurt

Mit Moni könnte man die Welt verändern, wenn wir wüßten, wie. Trotzdem ist es wohl für uns alle erst einmal wichtig, wenn wir uns wenigstens über den gegenwärtigen Zustand unserer Gesellschaft, Ethik und Moral einig sind. Ähnliche Auffassungen zur Lage werden irgendwann auch zu Lösungswegen führen, auf die wir uns einigen können.
Vorher sollten wir über die Ursachen des Beklagten nachdenken. Nur aus dieser Analyse heraus... Show more

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Nachdenkliche Grüße von Celine

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marako.books

Sehr gut beobachtet. Man sollte Monis Beispiel folgen.

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gaschu

sind dieses Mal Monis Themen. Ja, die Sprache wird leider immer wieder missbraucht für diffuse Machenschaften, Denken tun leider immer weniger und die Wirklichkeit ist ein Tollhaus! Es bleibt alles anders, doch manchmal kommt ja zum Glück auch die Vernunft noch durch und Einiges ändert sich dann doch zum Guten.
Liebe Grüße, Gabi.