Löcher in die Dunkelheit bohren, Angst um den Mond haben, der zerschillt, weil man ihn vorsichtshalber abhängt, damit da auch nicht noch was verlorengeht, nachdem die Sonne ins Meer gestürzt ist... Schöne Bilder die du hier erzeugst :)
Ein bisschen Probleme haben mir deine Erzählzeiten gemacht. Du kommst da ein bisschen durcheinander mit der Gegenwart und Vergangenheit. Du fängst an den Traum in der Vergangenheit zu erzählen... Show more
Löcher in die Dunkelheit bohren, Angst um den Mond haben, der zerschillt, weil man ihn vorsichtshalber abhängt, damit da auch nicht noch was verlorengeht, nachdem die Sonne ins Meer gestürzt ist... Schöne Bilder die du hier erzeugst :)
Ein bisschen Probleme haben mir deine Erzählzeiten gemacht. Du kommst da ein bisschen durcheinander mit der Gegenwart und Vergangenheit. Du fängst an den Traum in der Vergangenheit zu erzählen und ihn in der Gegenwart weiterlaufen zu lassen. Das war beim Lesen etwas seltsam.
Dann hat sich mir noch die Frage gestellt: Wenn er den Mond später plötzlich einfach wieder zusammensetzen konnte, warum hat er das nicht gleich gemacht? :) Das ist pure Traumlogik, die die Nacht so spannend macht. Gott sei Dank gab es die Glühbirne, die dem Mond helfen konnte :)
Woran denke ich nach deiner Geschichte? Obwohl du es nicht geschrieben hast, glaube ich jetzt, dass der Mond ein Pflaster hat, weil er kaputtgegangen ist. Wie Lauras Stern im gleichnamigen Film :)
Liebe Grüße
Iris