Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen und du erzaehlst sie so, als sei sie wirklich geschehen.lG - Juli
(Liebe Annelie, Du brauchst nicht zu schauen, es gibt keine neue Geschichte von mir.Aber ich lese trotzdem gerne bei Dir!=
"Feierlich entsag ich hier meinem Erbe, das mich nur an einen abscheulichen Vater erinnert." Das ist die Reaktion Ferdinand von Walters in Schillers "Kabale und Liebe". Dein Emil handelt besonnener und widmet das Erb um.
LG Cassy
Er hat was BITTE!!!
Emil senior war ein Schuft. Sein Sohn und seine Frau leben so arm und er genießt Reisen und Luxus.
Das gibt es doch wohl nicht
Aber sein Sohn. Der ist ganz anders.
Das ist eine tolle Geschichte. Die Idee ist kreativ und super umgesetzt.
Sie unterhält und berührt auch irgendwie. Emil junior ist eine geniale Lüge eingefallen, um seiner Mutter nicht weh zu tun. Darauf muss man erstmal kommen
So viel Geld auf... Show more
Hat mir gut gefallen!
Besonders die ersten Seiten, der Konflikt des Ehepaares, der Alibi-Sohn.
Die genügsame Mutter hat ihn erzogen und damit die Weichen für einen tollen, jungen Mann gestellt, dessen Entscheidungen an das Gute im Menschen glauben lassen.
... lässt die eigenen Familie in Armut leben und lebt selber ... Na ja. Diese Geschichte ist gut geschrieben, sie zeigt mir, dass die Schlechten der Menschheit nicht immer auf diese Unarten auf ihre Erben übertragen, sondern auch diese ein gutes Herz haben können.
Schade dass du nicht tiefer in die Gefühlswelt der Mutter eingetaucht bist und die Gefühle des Sohnes und damit den Zorn zum Ausdruck brachtest, eine gewissen Tiefe... Show more
Diese Geschichte hat den Spruch "Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm" dann wohl wiederlegt :D Und ich bin froh darüber... Erstaunlich, dass der alte Emil in seinem Testament dann letztlich doch verfügt hat, alles Geld seiner Familie zu vermachen, ohne seine Frau darüber in Kenntnis zu setzen, was für ein elender Mensch er doch eigentlich war. Homesexualität hin oder her... so behandelt man seine Familie nicht.
Ich hoffe... Show more
mit dessen Ende ich nicht gerechnet habe.
lg Astrid