Eine fast absurde aber doch denkbare Ehe- und Tierhaltungssituation.
Das Ende der Geschichte kommt fast logisch aber dennoch unerwartet.
Eine neue Erzählweise von Annelie Heyer.

Liebe Annelie, das ist ja eine grauslige Geschichte. Tierliebe ist ja gut und schön, aber wenn man darüber hinaus den Menschen vergisst , ist das sehr schlimm.
Liebe Grüße Dora

... wenn das Geschenk mehr wert ist als der Beschenkte, dann hätte er lieber mit dem Rauchen anfangen und beim Zigarttenkauf einfach verschwinden sollen...auf nimmernimmer Wiedersehen...

Toll und kurzweilig erzählt, mit einem unerwarteten Ende... hat mir gut gefallen :o)

Liebe Grüße

Susy

schwarzhumorig.
Leider gibt es solche Situationen aber wirklich.
Ich verstehe beide Partner. Das Schlimme ist dieses NICHT DARÜBER REDEN. Bis man sich heimlich das Weggehen des Partners wünscht...
Gut, dass er die Leine dieses Mal nicht losgelassen hat. Oder nicht, oder doch... Schrecklich.
Eine ganz andere Annelie-Geschichte, die mir von der Idee und Ausarbeitung her sehr gut gefällt.

und gut geschrieben. Schöne Parallele zwischen der Ehe und dem Umgang mit den Vierbeinern. Gefällt mir.
LG Andrea

Eine starke Geschichte über Tierliebe und falsch verstandener Tierliebe. Das Tier ist immer noch der beste Freund des Menschen.

LG Klaus

deine Story. Ja, so ist das Leben wirklich. Deine Worte sind von starker
Aussagekraft. Herzlich Helga

Wenn sich eine Ehe schon auf der Ebene des lieben Hausgetiers abspielt, so hätte wenigstens der Ehemann aus dem Unfall seines Lieblings lernen können und auf die Sportwagen aufpassen. Wenn ich aber die Beschreibung seines Zustandes vor dem Aufprall richtig lese, pfiff er sowieso schon aus dem letzten Loch. Wer weiss, vielleicht was dieses ein gnädiges Ende. Auf den Hund - den "treuen Begleiter", den "einzigen Freund", das Rudeltier, war jedenfalls kein Verlass.
Annelie: Das ist alltagstauglicher schwarzer Humor!
Cecilia

das ist ja gruselig! Was für eine Ehe!
Da ist doch eigentlich schon alles Andere eine Erlösung...
Der arme Hund, nun ist er der "Herr" im Haus und wird bestimmt der Blitzableiter für die Frau werden. Schaurig....
Gut geschrieben, Annelie!
VG, Gabi.

das war eine sehr bewegende und tragische Geschichte. Sie stimmt einem traurig.
Der arme Hund rührt mich.
Ich kann mir allerdings vorstellen, dass sich so etwas bestimmt auch in der Realität genauso abgespielt haben könnte.

Liebe Grüße
Roswitha