Heinrich und Martha...
Annelie, von dir erzählt... eine Begebenheit, die man man nicht leicht verdaut.
Das Schweigen im Hause...

Erschütternde Geschichte!

Ganz schön gemein, auch noch zusabeieinander begraben zu liegen!

LG Achtsamkeit

Mit seiner Abkapselung konnte Heinrich auch nie ein zufriedener Mensch werden.
Martha musste ungerechtfertigt dieses Kreuz tragen. Beide waren Kinder und der verwöhnte Heinrich wollte doch unbedingt auf die Schulter.
Liebe Grüße!
anton.

und kann den Wahnsinn nicht erfassen.Zwei leben zerstört durch eine Begebenheit, welche eigentlich hätte zusammenschweißen müssen.Da ist es ja fast schon Hohn des Schicksals, dass der rest der Familie in Verzweiflung versucht zu schlichten, indem beide nebeneinander liegend stumm bleiben.
Sehr gut geschriebene Familienchronik, Kompliment!Hanna

Die Beiden haben sich ein Leben lang selbst bestraft.

Meint Klaus

Wer weiß schon, wie er selber in so einer Situation reagieren würde? Aber zum Glück gibt es jede Menge Beispiele, wo Menschen mit einem noch viel schlimmeren Schicksal stark genug sind, zu vergeben.
Ich werde mir mal die anderen Teile Deiner Familienchronik durchlesen, wenn ich hier mit den Wettbewerbsbeiträgen fertig bin.
Gruß, Lillekatt

Liebe Annelie,
das ist wieder eine sehr traurige Geschichte, die Du in Deiner bekannten großen Erzählkunst niedergeschrieben hast. Ich habe Dir den dafür verdienten Stern geschenkt.
LG Deine Renate

... eine dramatische Geschichte und man hätte sich gewünscht, dass die beiden sich versöhnen.
LG Lianchen

fällt vielen schwer.
Ein Kind, das aus Versehen an einem Unfall beteiligt ist, kann niemals die Schuld gegeben werden... Absicht stand ja nicht im Raum. Arme Martha! Grausam, das Leben so gestalten zu müssen und Schulgefühle so eingeredet zu bekommen und sich nicht dagegen zu Wehr zu setzen...