Einé sehr schöne Geschichte. Der Spruch zu Beginn erinnert mich ein bisschen an das Vorwort von Mark Twain bei Tom Sawyer und Huckleberry Finn.

eine sehr schöne Geschichte. Die Ängste der kleinen Protagonistin beschreibst du so gut, dass man sich in die eigene Kindheit zurückversetzt fühlt. Wer hat da nicht in jeder Ecke eine Elfe, einen Kobold oder eben eine Hexe gesehen? Gut war nur, dass es immer eine "Frau Sabine" gab, die einem die Angst wieder genommen hat;-)
Wirklich schön geschrieben und gern gelesen!
Liebe Grüße
Karimela

ach ja
Kinder und ihre Ängste *lächele*
ich schätze, in dieses kleine Mädchen konnte sich jeder hineinversetzen und mit ihr fühlen
Es war ein Glücksfall, dass ihre Lehrerin in einen dieser Häuser wohnte und dass die alte Frau vom Morgen auch noch mit der Lehrerin verwandt ist. Sonst hätte Anja sich noch unzählige Schulwege lang gequält, jetzt aber weiß sie, dass es keine Hexen gibt.
eine sehr schön erzählte Geschichte ist das

bringst Du super rüber. Ich erinnere mich, dass ich, wenn ich bei meiner Oma übernachtete, Angst vor einem gemusterten Wandteppich hatte, der im Dunkeln aussah wie eine Fratze... Doch mich hat leider keiner an die Hand genommen und alles erklärt oder den Teppich einfach abgehängt...
Frau Sabine macht es da wesentlich besser. Die Auflösung Deiner Geschichte ist einfach nur schön! LG Uschi

ist eine sehr schöne Geschichte. So herrlich nachfühlbar. ;-)

Wie schade, das Anja der Alten am Ende nicht noch gebeichtet hat, sie für eine Hexe gehalten zu haben. Wäre eine hübsch peinliche Szene geworden...

Aber nun, steckt nicht etwas Anja in jedem von uns? Ich jedenfalls kann ihre Reaktion sowohl vor als auch nach der Schule gut nachvollziehen (ich hätte auch geschwiegen - aber hier geht es ja um Prosa, da können die Protagonisten ruhig mal Beklopptes tun).

Noch eine Anmerkung am Rande: Ich glaube, es gibt eher wenige Schulanfänger, die in Begriffen denken, wie 'Einhalt gebieten'. Ansonsten ist dir eine schöne Anekdote gelungen.

die kindliche Fantasie manchmal "Purzelbäume", hält gefangen und malt in düsteren Farben, was sie uns flüstert.
Wie schön, wenn es dann eine Hand gibt, die leitet und ein Stück begleitet und den düsteren Farben etwas Buntes verleiht.
Eine sehr schöne Kindheitserinnerung, die den Leser in eigene Kindheitsfantasien entführen mag.
lg
Enya

Ich hatte ja auch an ein Hexenhaus gedacht, als ich das Foto sah. Aber Deine Geschichte ist völlig anders, sie hat mir sehr gut gefallen.

LG

Matthias

eine süße Geschichte. Kindsein ist nicht immer ganz so einfach und mit welchen Ängsten da gekämpft werden müssen, haben Erwachsene oftmals schon lange vergessen.
Wunderschön geschrieben.
ganz liebe Grüße
Karin

...ein Glück, dass ihre Ängste endlich verschwinden konnten...schön geschrieben..
LG Corinna