:D Wenn du am Schluss nicht die Frage gestellt hättest, wäre ich gar nicht auf die Idee gekommen, dass es sich um ein Mädchen handeln könnte^^

Mmh... schwierig, schwierig. Also auf der Gay-Platform geht man ja eher von Mann aus. Aber... würdest du die Geschichte auf der "normalen" Roman Kategorie einstellen, würden die meisten René wohl selbstverständlich als Frau sehen. (Wäre wohl ein interessanter Gegenvergleich) Ebenso verwirrend dein "hilfreicher Hinweis" das du die Geschichte für dich geschrieben hast... mmh... du bist weiblich - also könntest du auch die Protagonistin darstellen - andereseits schreibst du gay Geschichten - somit wäre der Protagonist männlich. Du siehst auch ich komm auf keinen Nenner, wollte aber trozdem meinen Gesankengang hierzu mitteilen. Fazit: Tolle Geschichte und absolut lesenswert. (Auch zweimal ... oder dreimal ... oder ...)

Ja ja Eltern können hinter hältig sein aber he es ging ja gut aus mach weiter so deine Bücher sind echt gut ^^

Die Idee zur Geschichte finde ich toll. Ein bisschen erinnert mich das Buch an Ashan Delons "Meistbietend ersteigert". Und doch ist deine kleine Story ganz anders und zudem sehr süß.

Wegen deiner Frage am Ende habe ich die Geschichte gleich noch einmal gelesen. Trotzdem bin ich zu keinem schlüssigen Ergebnis gekommen. Im Grunde passt die Story auf beide Geschlechter. Sie ist für beide authentisch.
Hm. Ein Hinweis liegt im Namen: René. Im Französischen wäre die weibliche Form: Renée und der hier verwendete Name die männliche Form. Für ein Mädchen spricht aber, dass die Mutter Kleider für René bereitlegt (wäre René ein Junge, würde es Kleidung heißen), bei der Sexszene nur von Jonas´ Schwanz die Rede ist (ein No-Go, wenn René ein Junge wäre, denn dann würde dessen bestes Stück zumindest erwähnt) und René vom Orgasmus überrollt wird (was für mich sehr weiblich klingt). Außerdem legt René Jonas als Aufforderung zum Kuss Jonas eine Hand auf die Wange. Das macht kein Kerl, der würde, wenn schon, in den Nacken greifen und Jonas zu sich ziehen. Die Szene mit der Zettelüberbringerin spricht allerdings eher dafür, dass René ein Junge ist, wie auch das Steakbrötchen. Also wirklich, essen Mädchen so etwas?
Da stecke ich nun ziemlich in der Zwickmühle und, um dort herauszukommen, schließe mich meinen Vorschreibern an und sage mal: IST DOCH EGAL!

Das ist egal, hauptsache es passt und das tut es ja offensichtlich...

Süß! Witziger Einfall!

LG Samjira

puh, da liest man diese schöne kleine story und dann kommt da so eine bitterböse frage am ende.
meine antwort... liebe ist universell ;-)

Das bezaubernde Cover hat mich zum Lesen verführt und mein Fazit: Eine feine kleine Geschichte, bei der mir auch wieder einfällt: Wer nicht küssen kann, taugt auch nichts im Bett. LG Katharina

Irrer Einfall! Hat das zweite mal fast noch mehr Spaß gemacht zu lesen, wirklich schlauer hat es mich aber nicht gemacht; ) Am Ende ist es ja eigentlich egal ob Mann oder Frau, da mischt sich ja doch die eigene Phantasie oder die eigene Vorliebe ein.

Herrlich!
Die Frage ob Lady oder Gentleman hat sich mir gar nicht gestellt.
Da sieht man mal, wie unflexibel der eigene Schädel sein kann.
Danke für diesen kleinen Spaß!
L.G.