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gerkat

Seine Freiheit - Erst nahm er sich eine, indem er sich über die moralischen Werte erhob, die Menschen beschützen. Dann zeigte das Gewissen sie ihm als letzten Ausweg aus dem Dilemma. Nicht erst das Ende ist die Katastrophe, sondern schon der Beginn. Es ist ganz toll geschrieben! Danke, G.

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arsfendi

Du hast den Charakter des Mannes wunderbar skizziert. Dein Schreibstil unterstreicht das auf berührende Weise und läßt den Leser in den Text eintauchen.
Frei und doch nicht frei, dachte ich am Schluss.

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Deleted User

Frei ist eben nicht gleich frei.
Ewig mit einem schlechten Gewissen zu leben??
Ich kenne die Vorgaben nicht, aber für mich ist es ein ausgezeichneter Text.
Hochachtung :-) Conny

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Deleted User

und sehr behutsam aufgezeigt was ein Freispruch auch bewirken kann. denn einen wirklichen Freispruch kann man sich wohl nur selbst erteilen. ich danke dir für dieses wunderbare Buch und grüß dich ganz lieb, Gisela

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sveste

... ein Mann mit Charakter.

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tinka.

besonders gut hat mir die vieldeutung der freiheit gefallen.

vllt würde ich nach dem wortspiel die papierflieger rausnehmen, das fand ich etwas merkwürdig. aber so eine geste ist natürlich sehr sehr persönlich.

grüße

tinka

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garlin

Das klassische Thema berührend umgesetzt und die Themenvorgaben behutsam und nicht plakativ eingebaut - sehr schön!

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sachmet

Manchesmal ist ein Freispruch von der Anklage nicht gleichbedeutend mit einem moralischen Freispruch und wenn auch selten, haben Einige auch ein Gewissen..

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ftswinterp

...die Vorgaben passen genau in den Text! Spannend geschrieben

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nietzscheindianer

Auch die hochbezahlten, sich juristisch rauskaufpotenten Marktwirtschaftsteilnehmer sind nur auf Sand gebaut. Gelunger Beschrieb eines hochaktuellen neoliberalen Einzelschiksals aus der Teppichetage.
Die Themenvorgaben ein wenig vernachlässigt.

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