...mit einem schrecklichen Ende. Du hast das Thema ähnlich wie ich umgesetzt. Gefällt mir gut und mein Pokal ist dir sicher.

LG
Ella

Wenn ich den Spruch höre, gehe ich sofort auf die Barrikaden. Es gibt nichts Uninteressanteres!!! Wenn das die Menschen doch endlich mal erkennen würden.
Deine Geschichte ist ein furchtbares Beispiel dafür, was dieser Schwachsinn anrichten kann. Diese Mutter muss ein Eisblock sein - besonders vor dem Hintergrund, dass die beiden tatsächlich nichts Verbotenes getan haben. Obwohl ja auch der Vater nicht ganz unschuldig an dem Unglück zu sein scheint. Sonst hätte ER wenigstens für Klarheit zwischen den beiden sorgen können. Aber die Leute eben ...

Dein Schreibstil hat mir gut gefallen und die Geschichte mich bis zu ihrem erschütternden, weil vollkommen unnützen Ende gefesselt.
Liebe Grüße
Karimela

Am Anfang dachte ich noch:>Was hat diese Geschichte mit verbotener Liebe zu tun? Jetzt bin einfach nur begeistert. Mich würde noch interessieren, ob Tony sich umgebracht hat, oder ob seine Mutter mit >trennen< seinen Tod gemeint hat.
Lg
celinab

ohne ihr Wissen anrichten können.
Oft geschehen schlimme Dinge im Leben, weil sich jemand vor dem Gerede der Nachbarn fürchtet. Du hast die Geschichte sehr gefühlvoll rüber gebracht.
Ich finde, dass die Art, wie der Bruder gestorben ist, nicht unbedingt beschrieben werden muss. Die Protagonistin hat doch nicht alles verstanden, was die Mutter ihr gesagt hat. Das reicht doch.

Oh wie unnötig, diese Tragödien. Du rettest auf jeden Fall die Ehre der Protagonisten, sie waren nicht blutsverwandt und ihre gefühlte Liebe war rein und absolut nicht abartig geartet. Nur gemäß dem verlogenen Schein der Mutter und derer Furcht vor den Nachbarn. Tony wurde aus gleichem Grund wohl in die Verwirrung eines unglücklich Verliebten getrieben, wo es dann für ihn im Tod endete. Sehr traurig, wie oft vielleicht passiert Ähnliches in der Realität.

Dürfte doch nie so weit kommen! Adoptiveltern sollten evtl. erst recht einen Erziehungsschein machen müssen, zumindest alternativ früh ein Seminar besuchen, wo sie lernen, solche wie in der Geschichte beschriebenen und weitere Fehler erfolgreich zu vermeiden.
Gut geschrieben hast du dein Buch. Die Idee mit dem überraschenden Ende finde ich gelungen doch schrecklich traurig.

LG
Lisa

die Geschichte sehr gut gefallen.
Sicher, man könnte den Tot den Bruders erklären, aber ändert es etwas an der Geschichte. Es würde die Neugier befriedigen, mehr nicht.
Das Ende ist für die Handlung passend, etwas anderes wäre unglaubhaft.

Was du wirklich versuchen könntest, deiner Protagonistin mehr Tiefe zu geben.
Im Ansatz sind Gefühle da, aber bei ihrem Schmerz über den Verlust, müssten sie quälender für sie sein. Sie erscheint mir Streckenweise gleichgültig.

Dein Schreibstil hat mir gefallen. Die Geschichte liest sich flüssig.
Gerry

Ich danke allen sehr, die bisher hier ihren Kommentar hinterlassen haben. Durch gute Kritik kann man stets was lernen und ich werde mir eure Ratschläge zu Herzen nehmen und versuchen, die Geschichte nach dem Wettbewerb dahingehend noch etwas umzuarbeiten.

Nochmals vielen Dank an euch bis hierhin.

GLG
Ayaluna

Du hältst anfangs ganz toll die Spannung.Man liest atemlos, will wissen, was passiert ist, warum die junge Frau in der Klinik ist. Zwischendurch beschreibst Du auch großartige Gefühle,aber zu vieles bleibt für mich im Dunkeln (z.B. Was geschah mit Tony??) oder ist auch unlogisch (das Verhalten der Eltern). Das schockierende Ende stört mich eigentlich weniger, nicht jede Story muss ein Happy End besitzen. Meine Vorrednerin sprach von Überarbeitung, diesem Wunsch oder Vorschlag schließe ich mich an. Im jetzigen Zustand lässt diese eigentlich sehr spannende Geschichte den Leser etwas unbefriedigt zurück, das könntest Du ändern. LG Uschi

... wenn ich das so sagen darf.
Trotz allem interessiert mich die Todesursache ihrer großen Liebe, Mord, Unfall oder Selbstmord bieten da noch mehr Gedankenspiele an, die Ungewissheit natürlich auch.

Du sorgst echt für Gefühlsumschwünge. Ich find die Geschichte sehr gelungen...