Flüssig geschrieben, wenn auch nicht ganz fehlerfrei. Mir persönlich ist der Ausschnitt zu kurz, um es sinnvoll bewerten zu können, aber, wie ich den Kommentaren meiner Vorschreiber entnehmen konnte, gibt es ja noch mehr Kapitel. Als Wettbewerbsbeitrag würde ich vielleicht mehrere Kapitel zusammenfassen.
Den Klappentext finde ich übrigens, aufgrund der Großschreibung, eher abschreckend.
Herzlichen Gruß,
ayesha
nachdem ich nun schon zweimal zu Werbezwecken zu Fahrenheit geschickt wurde, habe ich es nun doch gelesen und muss dazu sagen, "werten" möchte ich dies nicht, ehe ich nicht Kapitel 2/3oder 4 gelesen habe.
Es fängt zwar spannend an, sodass man auf eine Fortsetzung gespannt sein kann, enthält aber, abgesehen davon, dass es einfach zu kurz ist, etliche Fragen, die nach Beantwortung schreien.
Auch könnte man das ganze Buch etwas... Show more
Der Autor hat die Fähigkeit zur Imagination. Für jemand der Fiction-Romane schreibt, das Wichtigste, und spannend sind seine Geschichten ohnehin. Da und dort kann man - wie bei jedem Autor - rumkritisieren. Aber das ist Sache eines Lektors. Wir halten ihm die Daumen, dass er seinen Weg macht.
Viel besser (als Motel) – aber – muss ja kommen – niemals den Präsens, dass ist ein Gesetz! Aber es ist eine richtig gute Sprache geworden – hier und da vielleicht noch etwas holprig, aber sch… drauf, das wird noch.
Allerdings der Text auf dem Buchdeckel … also „ich war einst genau …“ nein! Nicht in dieser Form. Diese Großschreibung und als Finale ein grober Rechtschreiblapsus – ich war kurz davor nicht weiter zu lesen und ich... Show more
