..und den Schwimmwesten?
Wir werden so einfach ins Wasser geworfen bzw. ins "Lebensbòotchen"...
ausgesetzt.
Es wàre schon gut, so ein "Lebensfùhrerschein"...
Dein Boot erinnert mich an einen Spruch,
den ich seit meinem 17. Lebensjahr kenne
(von einer netten Lehrerin):
Man entdeckt keine neuen Welten ohne die alten aus den Augen zu verlieren.
Ich wùnsch dir..."Ufer" in Sicht.
Deine Gedanken zum Leben gefallen mir sehr.
Herzlich
Klaara
Genauso, wie in Deinem Mosaik des Lebens, befasst Du Dich mit diesem Text auch wieder mit dem Sinn des Lebens.
Beide Bücher sind bemerkenswerte Gedanken eines jungen Mannes, der hoffentlich nie seine Ziele aus den Augen verliert :)
Herzlichst
Conny
Ich habe gerade meinen Kommi editiert, weil ich bemerkt habe, dass der junge Mann schon dem Teenager entsprungen ist :))
Sorry, ich dachte, Du seist erst 17!!!
Träumen darf man noch :)))
LG Conny
Den eigenen Kurs kennt keiner ,das ist auch gut so .... Irgendwann kommt man an ...Lg Roswitha
... als ewige Bootsfahrt, das ist eine schöne Metapher. Das Boot steht ja auch mit dem Fließen des Wassers in Verbindung, was in einigen Kulturen als Symbol für das Lebendige gilt. Dein Gedicht hat mir gut gefallen.
Die Hoffnung sollte man nie verlieren...lg Roswitha
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