Nikolas eine Junge der auf dem Weg zur Schule war, war noch vor dem Unterricht mit Freunden verabredet.
Als er aus der U-bahn stieg und die Rolltreppe hochschnellen wollte, rutschte er aus und fiel auf seine Zeichenhand.
Er stand auf und hielt sich die schmerzende Hand. Als Niko genauer hinsah, schluckte er schwer. Der Mittel- und Ringfinger waren halb aufgerissen. "Scheiße! Verdamter Mist!" Zischte er durch die zusammen gebissenen Zähne hindurch.
Ein junger Passant bemerkte ihn und kam auf ihn zu.
"Alles ok bei dir?" "Nicht wirklich. Haben sie vieleicht 50 Cent oder ein Taschentuch?" "Klar." Der junge Mann gab Niko das Kleingeld und eine Packung Taschentücher. "Ich hoffe, das wird wieder." "Ich auch, danke" Lächelte Niko den Dunkelblonden an, der sich verabschidete. Niko säuberte auf der Toilette(die is im Gang zur Oberfläche) die Wunde und wickelte die Hand dann in 1, 2 Taschentücher.
Als er dann in der Schule war, ging er zum Sekretariat und lies sich die Hand verbinden.
Danach ging der brünette Junge zu seiner Klasse. Seine Freunde fragte was passirt sei und er erzälte es ihnen.
"Das is' ja eine scheiß Sache, dabei hatte ich mich schon auf die fortsetzung deines Buches gefreut, das du heute weiter schreiben wolltest." Meinte Andy. "Wie willst'e denn jatzt zeichnen?" Fragte Joschua. "Gar nicht. Bis ich die Finger wieder bewegen kann."
"So Jungs, setzten. Euer Klassenlehrer ist heute krank, ich vertrete ihn." Die Klasse setzte sich und sah nach vorn.
Nikos Augen weiteten sich. Es war der junge Mann von vorher. Der dunkelblonde Mann betrachtete Niko nun genauer mit seinen hellblauen Augen, und verharrten dann in dessen karamel-braunen.
Wir durften in den beiden Stunden machen was wir wollten und bekamen dann mit, dass er uns auch die nächsten beiden Stunden als Vertretungslehrer unterrichtete. Nach einer Stunde kam er dann zu mir und bat mich auf den Flur.
"Ich hätte nicht gedacht das du ein Schüler in 'dieser' Klasse bist." "Wieso?" Wollte ich wissen. "Nunja, wie soll ich sagen. So ein hüpsches Bürschchen und dann nur schule und kein Job. Obwohl 'ICH' mich darüber freuen kann, oder Niko?" "Ach sei still. Ich stehe halt auf's Zeichnen, Mr. Möchtegern-Lehrer." "Nich frech werden, Kleiner." Lachte dieser. "Bin ich, war ich und werde ich immer bleien, Tom." Grinste ich frech. An der Hand, ein glück die Heile, zog er mich hinter sich her. "Wo willst du denn mit mir hin?" Die Frage war überflüssig, er schleifte mich in einen nie benutzten Raum. "Aber Herr Lehrer. Wieso haben sie mich denn in einen leeren, nie benutzten Raum geschleppt?
Sie haben doch nichts unanständiges mit mir vor, oder?" Fragte ich mit einem schelmischen Grinsen.Er drückte mich gegen die geschlossene Tür und fing an mich zu Küssen. Immer sterker, heißer und verlangender. Die Tür hatte er bereitz abgeschlossen, uns sollte wohl keiner stören. Ich grinste in den Kuss. "Du weist wohl wie's weiter geht, was?" "Und ob. Ich weis doch, was ein Lehrer braucht." Grinste ich. Ich drängte ihn zu einem Tisch, der hier stand, und deutete ihm an, er solle sich setzten. Ich zog alle Vorhänge zu und ging nun zu meinem Blondi. Einen sachten Kuss bekam er noch, befor ich mich hinkniete und anfing seine Hose zu öffnen, um seine Erregung zu befreien. Diese sprang mir auch schon bättelnd entgegen. Mit leichten Küsschen auf der Spitze fing ich an und leckte anschließend vom Schaft an aufwärtz und wieder zurück. Ich lies ihn noch ein wenig Leiden, in dem ich andeutete nun weiter zu gehen, nur um dann doch weiter zumachen wie bisher. "Nun quäl mich nicht so, Niko. Bitte." Also war ich nicht so und um schloss nun seine Härte mit meinen Lippen. Erst langsame, dann schnellere bewegungen brachten ihn zum Wahnsinn und wenn er kurz davor war zu Kommen lies ich von ihm ab. Als er nun wieder fast davor war zu kommen, machte ich es wieder. Doch nun war es ihm scheinbar genug. Er zog mich hoch und schmiss mich auf den Tisch. Er riss mir schon fast die Kleider vom Leib und lies sie zu Boden fallen. Dann spreitzte er meine Beine und leckte mal sanft mal schroff über meine Rosette. Immer wieder brachte er mich zum Stöhnen, indem er dies tat und gleichzeitig meinen Steifen bearbeitete. Fast wie ich zuvor, mal schneller und mal langsamer. Ich keuchte lauter auf, als ich seine Finger in mir spürte. "Das Gefellt dir was? Glaub mir, gleich wird's noch schöner." Raunte er mir ins Ohr und zog seine Finger nun zurück. "Tom warte." Stöhnte ich, als er meine Beine noch weiter spreitzte und nach vorne bog. Mit einem schnellen Stoß, versänkte er die volle länge seine Erregung in mir. In einem weiteren heißen Kuss verwickelt, schlang ich Beine und Arme um ihn. Nun begann er sich in mir zu bewegen, machte aber keine anstalten erst mal sanft zu sein.
Immer und immer wieder sties er hart und schnell in mich und pumte im gleichen Takt mein steifes Gemächt. Immer wieder stöhnten wir den Namen des anderen, bis wir schlussendlich kamen und er erschöpft auf mich sank.
Noch einmal küsste er mich leidenschaftlich und zog sich dann aus mir, um sich anschließend auch gleich wieder anzuzihen. "Das du immer gleich von Anfang an so hart sein musst. Du weist doch, dass ich es lieber zärtlich habe." Nörgelte ich und zog mich dann auch an. "Du hast mich gequält mein lieber, indem du mich nicht hast Kommen lassen, du weist, dass du das nicht sollst." Grinste er unverschämt. "Na warte. Wenn du nachhause kommst, dann quäle ich dich noch viel mehr." Grinste ich nun ebenfals und gab ihm einen leichten Kuss. "Ich freue mich schon." "Ich gehe jetzt schon, muss mal zum Arzt. Sag doch bitte bescheit, dass es mir nicht so gut ging, ja?" Bettelte ich mit meinen Welpenaugen. "Ja, is' ja schon gut. Geh." "Vielen, vielen dank Herr Leh-rer." Trellerte ich und ging.
ende.
Text: zerroloveless, alle rechte liegen bei mir und nur bei mir.
Images: google
Publication Date: 03-21-2012
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Dedication:
für alle meine fans