Emma Barker ist ein ganz normales Mädchen aus Berlin, sie ist 17 Jahre alt, hat braune lange glatte Haare ist sehr groß und schlank. Zusammen mit mit ihrer Besten Freundin Nina Jacobs ebenfalls 17 Jahre alt hat sie gerade ihr Abitur fertig gemacht. Im Gegensatz zu Emma ist Nina sehr aufgedreht und relativ verrückt. Eben die perfekte beste Freundin. Ihr Leben war perfekt sie hatte einen Durchschnitt von 1,9 und hatte vor zusammen mit Nina Fotografie zu studieren. Es war deren größte Leidenschaft Fotos zu machen, seit dem sie damals mit 15 Jahren eine Kamera von ihrem Vater geschenkt bekommen hatte, fotografierte sie alles mögliche Tiere, die Natur, Freunde, sich selbst und Gebäude. Doch dann kam der Schock, der alle Pläne zerstörte.
Von heut auf morgen wir Emma von ihrem Vater überrumpelt, das sie Berlin verlassen muss und in eine neue Stadt umziehen zu müssen. Davon ist sie natürlich alles andere als beigestert.
Flashback:
''Nein Papa, ich will Berlin nicht verlassen ich will hier bleiben und schon gar nicht nach London'', schrie ich meinen Vater an und er antwortete darauf ''Doch, wir müssen und das weißt du ganz genau!'' Traurig lief ich in mein Zimmer und fing an schon zu packen denn mein ach so toller Vater hatte mir ja auch ganz nebenbei erzählt das wir schon am Mittwoch fliegen werden würden.
Flashback Ende
Am nächsten Morgen hoffte ich einfach nur das es ein schlechter Traum sei aber es musste ja sein wie es sein sollte. ''Guten Morgen, Em'' sagte mein Vater fröhlich während ich mit einem genervten ''Morgen'' antwortete.Als ich die Kartons sah traf mich der Schlag, nein ich will nicht umziehen ich will hier bleiben verdammt.''Ich will verdammt nochmal nicht in 4 Tagen nach London'', ehe mein Vater antworten konnte rannte ich aus dem Haus und lief zu meiner besten Freundin Nina. Ich rannte so schnell ich konnte, es war super Wetter wie die meisten Tagen in Berlin, dennoch passte es absolut nicht zu meiner Stimmung.
Als ich die Haustür erreicht hatte klingelte ich Sturm, es war 9.30 Uhr Sonntag Morgen jeder normale Mensch würde durchschlafen aber nein, ich konnte nicht, allein der Gedanke daran das wir am Mittwoch nach London flogen raubte mir den Schlaf. Eine total verschlafene Nina öffnete mir die Tür und das erste was sie zu stande bekam war ''weißt du eigentlich wie früh es ist'' bis sie dann realisierte in was für einem Zustand ich war und zwar total verheult und aufgelöst. ''Ich....Papa...wir ziehen um...Mittwoch...London'' das waren die einzigen Worte die ich stotternd raus brachte.
Eine völlig irritierte Nina sah mich an und nahm mich in den Arm ''kannst du es mir noch einmal erzählen bitte und etwas langsamer?'' Ich kämpfte mit meinen Tränen doch ich hatte ziemlich große Schwierigkeiten sie zu unterdrücken. ''Also'' begann ich ''Mein Vater kam auf die brilliante Idee nach London umzuziehen naja eigentlich befahl es ihm das Management und der Umzug findet am Mittwoch statt''. Entsetzt sah mich Nina an. ''Das kann doch nicht wahr sein was hat dein Vater genommen Marihuana?! Was soll ich denn ohne meine beste Freundin machen wenn sie 1. In einem anderen Land wohnt und 2. 1091 Kilometer von mir entfernt ist''. In ihrer Stimme hörte man wie enttäuscht, traurig und verletzt sie war.
Dennoch versuchten wir uns noch einen schönen Tag zu machen, denn irgendwas würde uns mit Sicherheit einfallen. Schließlich machte sie das Radio an und mein Lieblingslied erklang ''Impossible von James Arthur'' total schräg sangen wir mit und hatten dabei sehr viel Spaß. Danach kam ein Lied das wir nicht kannten, dennoch war es sehr schön. Als das Lied zu Ende war meinte der Moderator das dies ''The Best Song Ever von One Direction'' heißen würde. Fragend sah ich Nina an ob sie die Band kannte, aber sie wusste es auch nicht. ''Okeeeeeeey, ich denke wir sind eindeutig stehen geblieben in Sachen BoyBands''lachte Nina.
Es war schon spät geworden, sodass ich nach Hause musste denn mein Vater würde sich mit Sicherheit große Sorgen machen wo ich war also verabschiedete ich mich von ihr und wir liefen die Straße entlang. Als ich die Tür öffnete, ging ich herein und schrie ''Hallo ich bin wieder zuhause'' durch das Haus, aber ich bekam keine Antwort, fand jedoch einen Brief von meinem Vater. Moment mal ein Brief von meinem Vater?! Nun fingen meine Gehirnzellen an zu arbeiten und ich fing an mir die beschissensten Ideen auszumalen was mein Vater machen könnte. Okay am besten höre ich auf mich verrückt zu machen und lese erst mal den Brief.
''Hallo Emma! Ich wollte es dir eigentlich heute morgen erzählen da du aber so raus gerannt bist hatte ich keine Chance mehr es dir zu erzählen. Ich weiß es ist schwer für dich Berlin zu verlassen genauso wie deine Freunde, dennoch kennst du ja mein Management. Ich bin schon mal vor geflogen mit meinen Klamotten die Möbel brauchen wir nicht, denn in der Villa gibt es eine komplette neu Ausstattung. Wir werden dort mit Tessa wohnen. Also mein Schatz der Chauffeur holt dich Mittwoch Morgen um 10 Uhr ab und du wirst mit dem Privatjet fliegen um keine Probleme mit der Uhrzeit bzw. dem Gate hast. Um 13.45 Uhr werde ich dich am Londoner Flughafen abholen. Kuss Papa''
Okay das Papa schon in London war. Moment schei*e er war schon in London?! Mein Hirn fing an nachzudenken und mir schossen dann tausende Fragen durch den Kopf. Warum ein Chauffeur wenn wir sonst auch mit dem Taxi fahren? Wer ist Tessa? Seine neue Freundin? Hat er den Tod von Mama schon so schnell verkraftet? Der ist doch erst drei Jahre her?! Wieso hat er sie vor mir verschwiegen? Warum wohnen wir in einer Villa?- nicht das ich damit ein Problem oder so hätte aber trotzdem. So langsam fing ich an mich zu beruhigen.
Ich beschloss nun endgültig meine Koffer zu packen, schließlich würde mein neues Leben in 3 Tagen in London beginnen.Nach 3 1/2 Stunden hatte ich das wichtigste erstmal in meine Koffer verpackt und ging schlafen.
Ohgott, es ist schon Dienstag die letzen zwei Tage habe ich etwas mit meiner besten Freundin unternommen. Wir unterhielten uns und packten die restlichen Koffer.
Ich hatte nicht viele Freunde das war mir auch relativ egal, denn ich hatte Nina und sie war die beste Freundin auf der Welt, sie war immer für einem da und man hatte immer egal wo man war Spaß. ''Wenn du in London bist rufst du täglich an, kapiesche'' befahl sie mir. ''Ai ai Captain'' ich versuchte so ernst zu klingen wie möglich, aber ein lachen konnte ich mir nicht verkneifen. Und dann verabschiedeten wir uns auch schon, wir hatten uns geschworen für immer beste Freunde zu bleiben egal was auf uns zu kommen würde. Falls es möglich ist auch das wir uns gegenseitig besuchen. Das versuchte ich auch, ich hatte mir vorgenommen meinen Vater zu überreden, dass Nina für ein paar Wochen zu uns nach London käme.
22 Uhr es sind noch 12 Stunden bis ich nach London fliege um dort den Rest meines Lebens zu verbringen bzw ohne meine Beste Freundin zu verrecken. Ich meine wen kannte ich da auch schon abgesehen von meinem Vater-genau niemanden! Das größter Problem war ja auch noch das in London Englisch gesprochen wird, ich hatte kein Problem mit der Sprache aber ich habe ein Problem damit mindestens 22 Stunden am Tag diese Sprache zu sprechen.
Okk ich machte mir eindeutig zu viele Gedanken, aber Moment mal, in 12 Stunden geht mein Flug! Schei*e!!! Ich beschloss noch einmal das ganze Haus noch mal durch zusuchen ob ich nicht irgendetwas vergessen hätte. Unter dem Sofa schaute ich auch nach. Fragt mich nicht wieso unter dem Sofa aber man weiß ja nie was man dort findet. Und mit meiner Vermutung hatte ich Recht. Ich holte ein verstaubtes Familienalbum hervor, noch nie in meinem Leben hatte ich dieses gesehen. Es waren Fotos von mir mit meiner Mom, Dad und meinen Großeltern sowie meinen Onkeln und Tanten. Ein Foto stich mir direkt ins Auge, ich saß eine gefühlte Stunde vor dem Bild und mein Blick lag nur darauf. Es war mein Cousin, ich wusste noch nicht mal das ich einen hatte aber unter dem Foto stand noch etwas geschrieben ''Emmie mit ihrem kleinen Lieblingscousin Louis, ach sind die beiden süß''. Okaaaaaay ich hatte einen Lieblingscousin?! Wie gut das ich davon wusste. Hallo? ich war vielleicht drei Jahre alt, und nun bin ich 17 das sind 14 Jahre Altersunterschied wer erinnert sich denn bitteschön an solche Kindheit's Fotos als man kleiner war?! Ich mit Sicherheit nicht! Ich dachte nach, denn irgendwie kam mir der Name letzen endes doch noch sehr bekannt vor doch ich wusste nicht woher.
Die Zeit verging wie im Flug, mittlerweile war es Mitternacht also würde ich noch 10 Stunden in Berlin verbringen. Ich überlegte wann ich aufstehen sollte, um alles rechtzeitig zu schaffen, also beschloss ich meinen Wecker um 7 Uhr zu stellen. Ich putze mir die Zähne und zog mir meine Schlafsachen an und mir fielen direkt die Augen zu.
7 Uhr mein Wecker klingelte und ich war total unausgeschlafen. ''Mein neues Leben beginnt'' sagte ich in genervt in den unbewohnten Raum.
Ich waschte mir mich, zog mich an, packte meine Tasche und frühstückte. 30 Minuten hatte ich noch Zeit bevor der Chauffeur kommt. Ich suchte mein Handy und rief Nina an um mich von ihr zu verabschieden. ''Hey Sunny'' meldete sie sich am Telefon, ''Hey ich wollte mich noch einmal verabschieden. Der Chauffeur kommt in 20 Minuten''. ''Ich hab da eine hammer geniale Idee'' sie kreischte so laut ins Telefon das mir beinahe das Trommelfell platzte. Ziemlich neugierig fragte ich sie was sie für eine Idee hatte. ''Ich bin in fünf Minuten bei dir, bye'', ehe ich antworten konnte hatte sie aufgelegt. Ich starrte mein Telefon verstört an.
Die Tür klingelte, ich ging hin und öffnete sie. Na und jetzt ratet mal wer vor mir stand. Genau meine gut gelaunte beste Freundin Nina. ''Ich hab mir gedacht, ich komm mit zum Flughafen um dich da nicht alleine verrecken zu lassen''. Ohne irgendetwas zu antworten schloss ich sie in eine Umarmung und war einfach nur froh das ich eine Freundin wie sie hatte. Wir schalteten den Fernseher auf Sat1 ein, dort lief irgendeine Newsmeldung von One Direction einer Britishen Boyband. Wir hatten schon mal ein Lied von ihnen gehört mehr aber auch nicht. Sie meinten das die Band sich momentan in ihrer Villa in London aufhalten würden. Vor allem erwähnten sie das Louis seine Cousine Emma besuchen würde.
Nina stand schreiend auf, hüpfte durch die Wohnung und nebenbei sagte sie, ok sagen ist untertrieben sie schrie ''Ich habs doch gesagt, dass du Louis Tomlinson's Cousine bist ich hab es gesagt''. Ich schüttelte den Kopf denn es gäbe noch mehr Emma's auf der Welt. Obwohl es ergab einen Sinn. Wir wohnten mit den Jungs zusammen in einer Villa oder waren Nachbarn. Tessa war nicht die neue Freundin, sondern meine Tante und Louis Mom. ''Ohhh mein Gott, ich glaube du hast Recht'', das war das letzte was ich sagte denn der Chauffeur kam. Zudem wir auch nicht mehr auf den Fernseher sahen.
''Guten Morgen Miss Barker, ich werde sie nun zum Flughafen bringen'', er kam echt sympatisch rüber. ''Hallo, meine Koffer sind noch in dem Wohnzimmer, ich gehe sie schnell holen und dann können wir los und ähhm....wäre es möglich das meine Beste Freundin mitkommt und sie, sie später nach Hause fahren'' er willigte ein. Nachdem ich meine Koffer ins Auto brachte fuhren wir auch schon zum Flughafen. Doch was dann geschah konnte ich nicht wirklich realisieren...
Als wir nach einer viertel Stunde an dem Flughafen ankamen, brauchte ich ziemlich lange um mich von Nina zu verabschieden. ''Miss Barker, sie müssen nun los'' meinte der Chauffeur. ''Also, ich werde dich gleich anrufen wenn ich in London bin'' sagte ich traurig zu Nina. ''Das will ich auch für dich hoffen.'' ''Bis irgendwann, lieb dich'' ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und ging durch die Eingangshalle, wir hatten beschlossen uns nur bis hier her zu verabschieden, da die Trauer sonst noch größer geworden wäre und weit aus dem Hintergrund hört ich ein ''Lieb dich auch, forever together'' Es zauberte mir sofort ein Lächeln ins Gesicht.
Der Airport in Berlin war sehr groß. Total komisch denn hier standen tausende Mädchen die nun eigentlich in die Schule sollten. Gerade als ich zu meinem Jet laufen wollte, zupfte ein kleines Mädchen, ich denke mal sieben Jahre an meinem T-shirt. Ich drehte mich zu ihr um und ging in die Hocke, damit ich Augenkontakt zu ihr hatte. Sie lächelte mich an ''du bist doch Louis Tomlinson's Cousine oder? Bekomme ich ein Autogramm, bitte. Ich hab dich auf Sat1 gesehen als ein Bild von dir erschien ist, naja und dann habe ich dich sofort erkannt.'' Ich wunderte mich sehr das sie mich erkannte, denn sie hatten doch kein Bild von mir im Fernsehen gezeigt oder doch? Mist ich hätte den Fernseher nicht ausschalten dürfen. Schei*e vor zwei Sekunden meinte sie ja noch das sie ein Bild von mir im Fernseher gezeigt hatten. Na das kann ja noch was werden. Ich hätte den Fernseher einfach nicht ausschalten dürfen. Ich lächelte und fragte sie worauf ich denn unterschreiben sollte. Daraufhin drückte sie mir einen Stift und einen Zettel in die Hand. Ich signierte mit meinem Namen und einem Herz. ''Dankeschön'', murmelte sie. ''Bitteschön'' gab ich von mir und wollte gerade gehen als sie mich erneut festhielt. ''Du bist echt wunderschön, und hast sehr viel Ähnlichkeit mit Louis'', awwww wie süß war das denn ich hatte das totale dauer grinsen im Gesicht. ''Dankeschön, das ist echt lieb von dir aber weißt du, du siehst auch sehr hübsch aus'' sagte ich, umarmte sie und ging davon.
Immer noch waren hier tausende von kreischenden Mädchen. Als ich zum Jet laufen wollte, musste ich mich durch diese Menschenmasse hin durch quetschen. Als ich einsteigen wollte fiel mir meine Tasche zu Boden, ich hob sie hoch und schnappte mir meine Sachen die mir raus gefallen waren. Als ich hoch sah blickte ich in zwei wunderschöne Kastanienbraune Augen, er sah bezaubernd aus, er hielt mir die Hand damit ich aufstehen konnte, mein Blick war an ihm gefangen, dabei bemerkte ich auch nicht das er mich ansprach. Und dann lief ich natürlich erst einmal rot an. ''Du bist Louis Cousine Emma oder'' fragte mich der braunhaarige. ''Ähm ja wieso?'' naja eigentlich wusste ich es ja nicht wirklich aber ich meine die Chance das ich sie nicht bin ist sehr gering. ''Du kennst mich nicht oder?'' grinste er mich an. Oh mein Gott, war das nun so einer der dachte, jeder müsste ihn mögen und kennen. Na ganz toll, eingebildeter ging es wohl auch nicht. ''Nein ich kenne dich nicht, sollte ich das denn auch'' genervt rollte ich mit meinen währenddessen er mich auslachte und mich in eine Umarmung schloss. Oh mein Gott roch er gut, ich erwiderte die Umarmung. ''Ich heiße Zayn Malik und sollte dich hier abholen''. ''Tut mir leid aber dein Name kommt mir absolut nicht bekannt vor'' antwortete ich mit einem gespielten traurigen Blick. ''Kennst du One Direction'' hakte er nach, und da ich noch nie etwas von ihnen gehört hatte schüttelte ich meinen Kopf, währenddessen kam der Pilot und bat uns darum einzusteigen. Wie gewünscht traten wir ein und der Jet flog los.
''Bye Deutschland'' murmelte ich leise doch er konnte es ein wenig verstehen. ''Was hast du gesagt'' ohgott wenn ich ihm nun sagen würde das ich nun gleich in einen Trauer Anfall einsteigen würde nur weil ich meine Heimat wahrscheinlich für den Rest meine Lebens zu verlassen würde er mich doch glatt auslachen.''ähh nichts, überhaupt nichts'' okay das klang nicht gerade überzeugend sondern eher ironisch, upps. Er schaute mich skeptisch an. Naja irgendwie lächelte er mich den ganzen Flug über an und ich fühlte mich ein wenig beobachtet. ''Bin ich so interessant das du mich die ganze Zeit anstarren musst'' meinte ich leicht neckisch. Er lief rot an und schaute beschämt zu Boden ''ähhhm, öhhhhhm..'' Es war ziemlich lustig seinen verunsicherten Blick zu sehen, da er auch keinen vernünftigen Satz bilden konnte wurde es umso lustiger. Skeptisch sah er mich an und zog eine Augenbraue hoch. ''Hahaha, warum holst du mich eigentlich ab?'' wollte ich wissen. ''Naja, wenn wir zu fünft kämen wäre auf dem Flughafen das fünffache los gewesen um Louis Cousine abzuholen''. ''Warum sollten denn wegen fünf Jungs noch mehr kreischende Leute kommen?'' irritiert sah ich ihn an. ''Okay du kennst uns wirklich nicht, wir sind One Direction eine Britishe Boyband mit einem Iren. Louis, Liam, Harry und Niall sind beschäftigt. Also habe ich beschlossen dich abzuholen'' grinste er mich an. OH MEIN GOTT!!!! Nina hatte verdammt noch mal Recht. Ich bin LOUIS COUSINE!!! Das kann was werden. Probleme vorprogrammiert, das konnte ich nun schon ahnen. ''ohh, okk'' antwortete ich gelassen und lächelte ihn an um nicht ganz unhöflich zu wirken.
Als wir am Londoner Flughafen ankamen, warteten Zayn und ich auf meinen Vater der mich hier eigentlich um 13.45 Uhr abholen wollte. Aber er war nicht da und mittlerweile war es 14.30 Zayn zog sich eine Basecap und einen Hoodie über um nicht erkannt zu werden das ziemlich lustig aussah. Leider zerstörte die Cap seine Frisur. Es herrschte eine unangenehme Stimmung zwischen uns.
Da mein Vater immer noch nicht da war und eine weitere halbe Stunde vergangen war fragte er mich ob wir zu Nandos wollten. ''was ist Nandos'' fragte ich ihn leicht irritiert. ''oh mein Gott du kennst Nandos nicht, wäre Niall nun hier würde er dich förmlich umbringen''
Ohgott erneut fragte ich ihn irritiert warum Niall mich denn in diesem Moment umbringen wollte. ''Niall ist das verfressenste Lebewesen auf diesem Planeten'' ich brach in einem totalen lachflash aus er starrte mich komisch an und fragte mich was daran so lustig sei''naja eigentlich dachte ich es gäbe niemanden verfressendes Lebewesen als mich''.
Und dann sah er mich skeptisch an und wir liefen stumm nebeneinander her. Wir hatten beschlossen nach Hause zu laufen da mein Vater vergessen hatte uns abzuholen was für mich nichts neues war und unser Essen aufgegessen hatten.
Irgendwann begann Zayn dann mit einem Smalltalk. ''wann hast du eigentlich Geburtstag'' ''am 12 Januar und du'' lächelte ich ihn an. Auf einmal brach er in schallendes Gelächter aus, verwirrt sah ich ihn an bis er dann seine Sprache wieder gefunden hat ''was ist so lustig'' ''naja da habe ich auch Geburtstag, wie alt wirst du?'' Ohha das war echt alles Zufall ich sah zu ihm hoch er war locker 3 köpfe größer als ich ''18 und den werde ich ohne meine beste Freundin feiern können'' traurig sah ich auf den Boden. Und was dann kam hätte ich nie gedacht er nahm mein Kinn hoch sodass ich zu ihm schaute Omg auf einmal fing alles an zu kribbeln, ach Quatsch das meine ich bloß ich kenne ihn ja man gerade maximal 4 Stunden und als er mich dann in den arm nahm konnte ich noch nicht mal stehen ohne das ich bald umkippen würde. ''Hey babe alles Ok bei dir du bist so rot im Gesicht'' oh mein Gott hoffentlich wird es gleich ein Erdbeben geben und ich werde in den Boden gezogen. Hat er mich ernsthaft babe genannt?! ''Öhm ja natürlich alles Ok kein Grund zur Panik'',lächelte ich verlegen. nach einer halben Stunde waren wir dann auch zuhause angekommen.
Ich bekam total Panik und wurde sehr nervös. ''alles Ok du kennst sie doch eh, naja nur Louis aber trotzdem die sind alle super nett'' Ohgott er hatte bemerkt das ich nervös wurde. Meine fresse wo bleibt endlich das Erdbeben. ''ähm ja ok danke'' er nahm seinen Schlüssel und öffnete die Tür ganz gentelman like hielt er mir die Tür offen und das erste Wort in dem Haus war von zayn kaum zu überhören ''vas happenin DJ malik is in the house''
man hörte einen anderen jungen durch das Haus schreiend hören ''ist Emma auch da''. ''was für ne Emma'' entgeistert sah ich ihn an schämt er sich nun wegen mir? ''sag bloß nicht du hast vergessen meine Cousine am Flughafen abzuholen'' ''scheiße was sollte ich tun'' rief er geschockt. So langsam ging ein Licht in mir auf er wollte Louis natürlich verarschen, mein Lachen musste ich mir verkneifen um ihn nicht auffliegen zu lassen. ' Auf einmal hörten wir aus dem Flur ein poltern und ein wütender Louis stand in der Tür.
Scheinheilig ging ich zu ihm hin und sagte ''Hi ich bin's Emma''. Louis sah mich verblüffend an doch hinter seinem lächeln verschwieg er etwas.''Mensch Emma bist du groß geworden wie alt bist du nun?'' erstaunt sah ich ihn schließlich hatten wir uns über 10 Jahre nicht mehr gesehen ''ähm ja sieht so aus, 17''. ''Zayn hat aber nichts mit die angestellt oder?'' fürsorglich fragte er mich ''nein wieso sollte er'' irritiert sah ich ihn an. ''Öhm also''und weiter kam Louis nicht da Zayn ihn unterbrach ''warum bin ich immer der Bösewicht?! Dann verdächtige bei sowas doch bitte harry'' Und dieser kam gerade durch die Tür.. ''habt ihr mich gerufen'' sagte er fröhlich. ''ähm nein nicht wirklich alles gut'' stotterte Louis dann heraus. ''wir haben nur über dich geredet'' sagte ich provozierend und dann blickte ich ihn das verstörte Gesicht von Harry und den bösen blicken die mir Louis und Zayn zu warfen. ''und wer bist DU beziehungsweise was hast du für einen Auftrag hier zu sein bei uns berühmten Berühmtheiten'' trällerte Harry eingebildet von sich. Oh mein Gott eingebildeter geht es auch nicht oder, war das einzige was ich dachte. Dann kam Louis zu Wort
''1. Sie ist meine Cousine und sie wohnt hier solange ihr Vater und meine Tante in Kalifornien ist'' und weiter kam er nicht ''wie Kalifornien und ich wohne hier hää?!'' ''ja Okk sry Cousine von Louis'' meinte er kühl und dann kam ich wieder zur Besinnung.
''dein Vater hat dir etwa noch nicht gesagt das er für 2 Jahre nach Kalifornien muss mit meiner Mutter?'' Louis pov. Scheiße anscheidend hatte ich etwas falsches gesagt, so wie es aussah hatte ihr Vater ihr das noch nicht erzählt. Ich glaube nun ist Verhältnis von mir und Emma total im Eimer. Hoffentlich geht alles gut aus. ''wie jetzt Hä was ist mit meinem Vater Kalifornien'' fragte sie mich und total kameradschaftlich gingen Harry und Zayn aus dem zimmer ''viel Glück'' meinten sie beide lachend synchron. Na toll das sind ja super Freunde wenn es unangenehm wird mich im Stich Lassen. Ok wie sollte ich ihr erklären das ihr Vater einen Brief hinterlassen hat?! Ok irgendwas würde mir einfallen aber 2 Jahre ohne ihren Vater ohne meine Mutter na Halleluja das kann was werden.
Emmas pov.
Na toll, zayn und harry schienen ja ganz tolle Freunde zu seien wenn sie ihrem besten Freund noch nichtmal bei Seite stehen können wenn es darum geht mir irgendetwas wichtiges zu erzählen. Ja es war wichtig! Er hatte was bin einem Brief von Papa erzählt, wie ich diese Briefe von meinem Vater liebe!''so was ist das denn nun für ein Brief'' genervt fragte ich ihn ''ja also du wohnst du nu hier für 2 Jahre und dein Vater und meine Mutter sind in Kalifornien, willst du vielleicht den Brief lesen?''
Das er überhaupt noch im Stande war nett zu lächeln jmd mit den Augen zu klimpern.''los geb schon her''patze ich ihn an, ich wusste er konnte nichts dafür, dennoch war ich zu tiefst enttäuscht. Ich habe meinen Vater das letzte mal gesehen als ich zu Nina abgehauen bin und nun werde ich ihn wohl möglich erst in 2 Jahren 24 Monaten 730 Tagen wiedersehen. Wie soll ich das denn 730 Tage mit diesen Chaoten überleben. ''erde an Emma, willst du den Brief nun?'' anscheinend war ich Ski verträumt das ich gar nicht mitbekommen hatte, dass Louis die ganze Zeit Mut mir redete. Also gab er mir den Brief.
''hallo Emma, hallo Louis!Es tut uns Leid das wir es euch nicht persönlich sagen konnten. Vor allem mir tut es Leid Emma das ich dir wieder mal nur einen Brief hinterlasse. Tessa und ich werden für 2 Jahre in Kalifornien leben, solange bleibst du bei Louis, zayn, harry, niall und liam. Sie werden nun auf dich aufpassen. Louis Pass auf meine kleine auf und ziehe sie nicht in die poplisity mit rein. Wir wollen keinen Schlagzeilen von euch lesen. Der Grund warum Tessa und ich nun in Kalifornien ist das, dass Management uns beauftragt hat mit selena gomez, Taylor swift und justin bieber ein neues Album zu starten. Passt auf euch auf.In liebe dad und Tessa.''
Wie ich diese beschissenen Briefe von meinem Vater hasste. Was sollte der scheiß denn. Ändern konnte ich leider auch nichts mehr.Leider. Nun musste ich wohl das beste machen. ''alles ok'' besorgt fragte er mich und als Antwort nahm ich ihn in den arm. ''spätzchen nicht so stürmisch,alles wird gut'' tränen rollten mir über die Wange. Meine Beine wurden wackelpudding ich konnte nicht mehr stehen und dann sackte ich auf den Boden. Alles um mich herum wurde schwarz
Louis pov.Scheiße, sie ist ohnmächtig scheiße verdammt was tu ich nun. In so einer Situation war ich noch nie. Und nun liegt meine Cousine halbtot auf dem Boden. 5 Minuten stand ich unter schock bis ich wieder zu Besinnung wurde.''harry, zayn herkommen sofort!'' schrie ich durch das Haus. Da sie die einzigen waren die Emmie schon kannten rief ich sie natürlich zu mir. Abgesehn davon waren niall und Louis gerade einkaufen, da niall den ganzen Kühlschrank und die Vorratskammer weg essen naja fressen passt eher, musste. ''oh oh was haben wir nun angestellt'' hörte ich zayn und harry sich im Flur unterhalten. Als sie dann endlich in der Küche waren und mich am Boden mit Emma saßen, sahen sie geschockt und gleichzeitig verarscht aus. ''okay Emma du kannst wieder wach werden, ihr könnt uns nicht verarschen'' meinte harry und klatschte mit zayn an. Das habe ich nun überhört oder. Sie dachten doch nicht ernsthaft wir würden sie verarschen. Würde meine Cousine nicht halbtot auf dem Boden liegen hätte ich harry auf der Stelle eine verpasst.
''du harry, ich glaube die verarschen uns nicht'' besorgt setzte dich zayn neben ihr.''natürlich verarschen wir euch nicht, sie hat den Brief gelesen, sie kam zu mir und dann brach sie zusammen.''tränen stiegen mir in die Augen. Was sollten wir tun die anderen hatten auch keine Ahnung. Am besten rufe ich unsern daddy an. ''liam?'' fragte ich ins Telefon. ''Louis Hi ich kann gerade nicht niall kauft fast das ganze Kaufhaus leer ich muss Schluss machen bis später'' nein liam meine Cousine ist ohnm'' und weiter kam ich nicht denn er hatte schon aufgelegt und das einzige was ich hörte war das tuten meines Handy. Tränen stiegen mir in die Augen. Nun saßen wir mittlerweile 15 Minuten um Emma herum. Ihr Puls wurde immer stärker und dann blinzelte sie leicht. ''Oh mein Gott du bist wach ich hab mir solche sorgen um dich gemacht, jag mir nie wieder so einen schrecken ein bitte'' zayn unterbrach mich ''Jage UNS nie wieder so einen schrecken ein.''''am besten ich bringe sie nun ins Bett'' kam es plötzlich von zayn. Und schon hatte er Emma hochgehoben und sie in ihr zimmer gebracht.
Zayn's pov.Emma hatte mich schon von vornherein verzaubert. Aber ich war nicht verliebt ich kannte sie man gerade einen Tag. Obwohl sie schon süß war. ''wo bin ich'' ihre stimme riss mich sofort aus meinen träumen. ''babe leg dich hin du brauchst ruhe.'' sofort schlief sie ein. Sie war wunderschön, selbst wenn sie schlief. Nach 10 Minuten als ich mir sicher war sie würde tief und fest schlafen beschloss ich zu den anderen zu gehen. An der Tür angekommen hörte ich eine mir nur zu bekannte stimme '' zayn bleibst du bitte hier'' Emma sie war einfach nur zu süß. Sie klopfte neben sich aufs Bett. Da ich nicht t mit meiner Jeans und meinem Hemd zu ihr wollte ging ich in mein zimmer und zog mir schnell einen hoodie und ne jogginghose. Ich betrat wieder ihr zimmer und da sie auch noch ihre Flug Klamotten anhatte brachte ich ihr gleich etwas von meinen mit. ''hier bitte, ich denke nicht das du in deinen Klamotten schlafen möchtest'' sie nahm sich die Klamotten entgegen und zog sich um. Vermutlich war ihr gar nicht mehr bewusst das ich im selben Raum war. Sie zog sich aus. Ihr perfekter Körper sie war einfach wunderschön. Alles an ihr. ''ups'' kam es plötzlich von ihr ''ich hatte ganz vergessen das du noch hier warst tut mir Leid''. Weshalb entschuldigte sie sich denn nun? Es war doch alles ok. Aber ich ging darauf nicht mehr ein, Emma legte sich wieder in ihr Bett und ich gesellte mich zu ihr. Sie roch verdammt gut. ''wie bin ich eigentlich hier hoch gekommen'' fragte sie plötzlich ''ich habe dich hochgetragen'' nun lief sie rot an. Ich nahm ihr Kinn und nun waren wir wieder einmal auf Augenhöhe. Wir sahen uns lange Zeit an und unsere Gesichter kamen immer näher. Letzten Endes trafen meine Lippen auf ihre. Ein Feuerwerk explodierte in mir. Sie küsste verdammt gut. Zu Anfang ein wenig zögerlich aber danach wow.
Emma's pov.Ich konnte mich an nicht erinnern ich las den Brief und dann wurde alles schwarz. Zayn hatte mich hochgetragen. Ich fand es einfach süß von ihm. Angekuschelt lagen wir nebeneinander auf meinem Bett. Er hob mein Kinn hoch und 10 Minuten sahen wir uns still schweigend an. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und meine Lippen trafen auf seine. Den Kuss erwiederte ich sofort, warum weiß ich auch nicht. Zu erst zögerte ich ein wenig was ihn in den Kuss lächeln lies. Danach wurde der Kuss immer fordernder und seine Zunge stupste an meine Lippen. Und schon führten wir einen wilden Kampf unserer Zungen. Wir lösten uns wegen luftmangel und anstatt weg zu gucken sagen wir uns in die Augen. ''ich liebe dich Emma, seit ich dich am Flughafen gesehen hab. Ich bin so froh das du hier bist'' oh mein Gott hatte er das gesagt hatte er das ernst gemeint. Er war mein erster Freund das musste er ja nicht unbedingt wissen aber anstatt zu antworten trafen meine Lippen wieder auf seinen. ''was sagen wir nun den anderen'' fragte ich zögerlich'', ''ich weiß es nicht was möchtest du denn''. ''vlt sagen wir ihnen noch nichts davon und treffen ins abends immer, ich möchte nicht als Bitch abgestempelt werden wenn du das verstehst'', ''natürlich honey, ich liebe dich'' war das letzte was er sagte. Ich kannte ihn man gerade einen Tag aber es war liebe auf dem ersten blick. Wir kuschelten noch Stunden und unterhielten uns und beschlossen wieder zu den anderen zu gehen. Schließlich kannten mich nur Louis und zayn. Harry konnte man schließlich nicht mitzählen.
ch war total aufgeregt, wie beim ersten mal als ich zu Louis gekommen bin. Ich drückte Zayns Hand ziemlich fest und dann liefen wir zu den anderen ins Wohnzimmer. Ich hatte einen bequemen Schlafanzug an, da ich ja nicht mehr damit gerechnet hätte das, ich mich den anderen heute noch vorstellen muss aber, hey was solls. Okay es war richtig schön mit Zayn zu kuscheln aber ich wollte auch nicht unhöflich rüber kommen und mich ihnen nicht vorstellen. Unten angekommen löste ich mich von Zayn schließlich sollte es noch niemand wissen das wir eine Beziehung führen würden. Ich war aufgeregt am liebsten wäre ich umgedreht, mit einem schritt drehte ich mich um bis mir eine allzu bekannte stimme durch meinen Kopf ratterte. ''wo willst du denn hin, kleines'', na toll Louis hatte mich entdeckt und dann hatte ich ja auch keine andere Wahl als rein zugehen. ''soso du bist also Emma, Louis Cousine er hat uns schon viel von dir erzählt'' meinte fake blondie.
''Ja so wie es aussieht bin ich die'' lächelte ich süß zurück. ''wie es der fake blondie schon festgestellt hat'' und weiter kam ich nicht weil ich einen Schlag Auf den Hinterkopf kam, und nun ratet mal von wem? Natürlich dem fake blondie. ''Entschuldigung, naja also ich bin Emma Louis Cousine, bin 17 Jahre,habe mein Abitur und habe am 12. Januar Geburtstag'' mein blick war nur an Zayn gerichtet. ''Hey ich bin Liam, freut mich schließlich wohnen wir nun 2 Jahre zusammen'' Ohman daran hatte ich gar nicht gedacht aber auch das er mit mir redete realisierte ich nicht. Mein blick war ganz allein auf Zayn gerichtet. ''Hallo erde an Emma, hier spielt die Musik nicht bei unserem Bradford Bad Boy'' grinste Louis mich an, scheiße war das peinlich am liebsten wäre ich wieder im Erdboden versunken, mein Blut stieg in meine Wangen und natürlich konnte sich Harry auch kein Kommentar verkneifen ''Aww wird da jemand etwa rot'' als Antwort kassierte er einen schlag gegen die Schulter von mir und Zayn der grinste von einem Ohr zum anderen. Nach dem wir uns alle besser kennengelernt hatten wurde uns total langwellig. Plötzlich grummelte mein Magen und alle sahen mich entsetzt an und der erste der natürlich etwas sagte war unser fake blondie. ''hat da jemand etwa Hunger'' er grinste von einem Ohr zum anderen. ''nein wieso'' versuchte ich von mir abzuwenden aber da lag ich definitiv falsch.
''das klang aber ganz anders'' und Zayn kniff mir in die Wange. ''ich hab ne Idee'' meldete sich mein Cousine zu Wort. ''das kann ja nichts gutes heißen Louis, das letzte mal als du ne gute Idee hattest, war das Badezimmer überschwemmt'' und weiter kam Liam nicht da unterbrach Louis ihn schon. ''wie wäre es wenn wir Pizza bestellen'' fragte ich in die runde. ''du sprichst meine Gedanken aus cousinchen'' dabei gaben Louis und ich uns einen high-five. Und dann, ja dann wurde ich von einem Wolf überfallen der mich wahrscheinlich gleich auffressen wollte. ''oh mein Gott Emma, ich liebe dich du glaubst gar nicht wie sehr, weist du eigentlich wann es da letzte mal Pizza gab'' schrie Niall durch die Wohnung wie ein kleines fünf jähriges Kind das gerade ein Hot-Wheels Auto bekommen hatte. Ich war ziemlich überrascht von dieser Aktion und sah Hilfe suchend mich nach Zayn um, aber in seinen Augen sah man nicht mehr den Glanz und das funkeln als wir alleine waren, seine Augen waren glanzlos. ''Hilfe Zayn, er wird mich auffressen bitte helfe mir'' schrie ich panisch.
Zayn mein Retter kam mir zu Hilfe und befreite mich von Niall aber das hielt nicht an denn mein toller Cousin konnte ja nicht seine klappe halten.''bist du eigentlich immer noch so kitzelig wie früher Emmilein'' und mein werter Zayn musste es natürlich ausnutzen da er gerade neben mir auf dem Fußboden lag. ''das können wir ja gleich ausprobieren'' und schon stürmten Niall, Harry, Zayn und Louis auf mich zu und begannen mich durch zu kitzeln , was ihnen leider auch gelang. Na toll nun lag ich auf dem Fußboden in dem Wohnzimmer und auf mir drauf fünf Idioten.
''LUFT'', war das einzige was ich keuchend raus brachte. ''Achso unsere kleine Prinzessin braucht Luft, soso'' meinte mein Cousin grinsed. Nach dem die Jungs von mir runter gegangen sind saßen wir gemütlich auf dem Sofa und beschlossen einen Film zu schauen. ''Toy Story'', schrie Liam in den Raum, alle begannen sofort an zu lachen, nur ich saß daneben und verstand kein Wort. Wieso lachten alle, nur weil Liam Toy Story vorgeschlagen hatte. ''Aufklärung an unsere kleine, Liam ist der totale Toy Story Fanatiker also Fazit bei jedem DVD-Abend den wir veranstalten wird Toy Story geschaut'', gab Zayn grinsed zurück.''Och nöö ich will kein Toy Story schauen, meine beste Freundin wollte den früher auch immer jeden Tag schauen'', motze ich sie an und fuhr fort ''Ich möchte aber gerne Paranormal Activity 4 sehen''. Natürlich wusste ich das, dass ein Horrorfilm ist und ich Horrorfilme hasse, aber ich wollte mich an Zayn kuscheln, meinen Zayn, meinen Kopf an Zayn's Schulter legen und mich bei den gruseligen Szenen an ihn schmiegen Sicher das du den gucken möchtest'', skeptisch sahen mich Zayn und Harry an. ''Na klar, noch nie ein Mädchen gesehehn das gerne Horrorfilme schaut?'' gab ich monoton zurück. Die Jungs tauschten Blicke aus die ich nicht deuten konnte, aber ich wusste diese Blicke konnten nichts gute bedeuten. ''Na los schalte, den Film endlich ein'' und versuchte ihren Blicken zu entweichen. ''Na gut, wie du willst'' und schon schaltete, Liam den Film ein. Scheiße der Film war wirklich gruselig, aber ich durfte keine Angst zeigen. Ich malte mir in meinem Kopf die schlimmsten Dinge, aus wie zum Beispiel, dass heute Nacht ein Zombie in mein Zimmer reinspazieren wird und mir mein Kopf raus reißt. Ohgott nein so darf ich nicht denken. Ich zuckte leicht zusammen und schon richteten sich alle Blicke auf mich. Skeptisch betrachteten sie mich. Ich wollte nicht antworten, deshalb zuckte ich einfach mit meinen Schultern. Mit der Zeit wurde ich echt müde, schließlich war es auch schon relativ spät. Aber mehr bemerkte ich nicht, ich fiel in einen Traumreichen Schlaf.
Louis pov. ''Ochher wie süß sie ist eingeschlafen, was machen wir jetzt'', fragend sah ich meine Freunde an. ''Ich hab da ne Idee'' grinste uns Harry an, oh nein das konnte echt nicht gut enden. Ich kenne diese Blicke von meinem Besten Freund. ''Und die wäre'' meinte Niall dann auch ziemlich skeptisch. ''Wir bemalen ihr Gesicht'', Harry strahlte wie ein Honigkuchenpferd, aber so lustig das auch sein mag, nein das können wir noch nicht bringen. Es ist ihre erste Nacht hier und schließlich muss ich mit ihr ja noch weitere zwei Jahre verbringen. ''Nein auf gar keinen Fall'', rief Zayn empört und schon lag meine schlafende Cousine auf Zayn's Schulter und wurde von ihm in ihr Zimmer getragen.
Zayn pov. Ich konnte nicht zulassen das sie, mein Mädchen anmalen wollten auch wenn's lustig wäre, also hab ich sie mir geschnappt und in ihr Zimmer getragen. ''Gute Nacht, Zaubermaus'', murmelte ich und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn. Sie sah wirklich süß aus wenn sie schlief.
Emmas pov.
Es war schon spät, und trotzdem bemerkte ich alles was die Chaoten mit einander sprachen. Und am süßesten war ja natürlich das sich mein Freund hoch getragen hatte. Als er mich dann küsste wachte ich auf. ''Zayn'' fragte ich leise. ''Ja Zaubermaus'', '''´bleibst du heute Nacht bitte bei mir, ich möchte nicht in diesem Zimmer alleine schlafen''. Ein lächeln bildete sich auf seinen Lippen und aus diesem glücklichen Lächeln wurde ein schmutziges Lächeln. ''Nein Zayn, nicht das was du denkst''. Und nun verschwand sein Lächeln sofort. Ich konnte es mir im Traum niemals vorstellen mit einem Star zusammen zu kommen aber nun war es soweit, Ich Emma Barker war mit Zayn Jawaard Malik zusammen.
Ich hoffe nur das ich in den nächsten Woche nicht in irgendwelchen Klatschmagazinen stehe, das würde mir gerade noch fehlen. Was würde mein Vater denken, wenn auf einmal eine Anzeige in der Zeitung steht von wegen:
*One Direction! So wie es aussieht hat unser Teenie-Schwarm Zayn Malik eine Freundin. Wer ist dieses unbekannte Mädchen. (siehe Foto) Ist es nur ein Groupie oder eher was ernstes. Was werden die Fans darüber sagen. Oder läuft bei ihr noch etwas mit den anderen Jungs aus der Gruppe. Denn auf einem weiteren Bild sieht man Sie und Louis lächelnd zusammen rum spaßen. Was werden Elanour Calder (Louis Tomlinsons Exfreundin) und Perrie Edwards (Zayn Maliks Exfreundin) dazu sagen, werden sie es zu verhindern wissen, das bei den beiden nichts läuft. Was denkt ihr, wird das unbekannte Mädchen beide betrügen um nur an ihr Geld ran zukommen?! Wir bleiben dran*
Auf einmal wurde mir total flau, und das bemerkte auch mein Freund. ''Schatz was ist los'', er sah mich ziemlich besorgt an, na toll eigentlich wollte ich ja nicht das mich jemand darauf ansprechen würde. Mir ging es nicht gut, nein mir ging es total scheiße. Ich wollte nicht das man so über mich denkt. Nein, ich habe kein Bock auf Hate-Nachrichten auf Twitter ich wollte das doch alles vermeiden. Warum konnte mein Vater und ich nicht einfach in Berlin wohnen bleiben. Warum nicht?! Warum muss das Leben so scheiße kompliziert sein?! Warum musste mein Vater mich ausgerechnet bei meinem Cousin unterbringen?! Wieso musste er für zwei verdammte Jahre nach Kalifornien?! Warum er?! Warum hatte er nie den Mut dazu gehabt mir alles persönlich zu sagen?! Nein mein Vater war zu feige!! Na toll. ''Alles okay, Emma?'' fragend sah er mich an, scheiße nun hab ich ihm auch noch vergessen zu antworten, jetzt sieht er noch fürsorglicher aus. ''Es ist nur'' tränen liefen mir über die Wange, ich lag in Zayn's Armen ''Ich will nicht das in den kommenden Wochen in irgendwelchen Klatschmagazinen steht das ich nur ein Groupie bin.
Ich habe Angst davor das, mir dann später die Schuld gegeben wird warum du nicht mehr mit Perrie zusammen bist''. Besorgt betrachte er mich. In seinen Augen sah man, wie hilflos und verzweifelt er aussah. Aber hey, was sollte ich tun, mir ging es momentan scheiße, nicht ihm er lebt jeden Tag bei seinen vier anderen Band Chaoten, die gleichzeitig seine besten Freunde sind und die er schon Ewigkeiten kennt, ich bin die jenige, die es noch mit denen 729 Tage aushalten muss. Wie soll das nur werden. ''Sccchhhtttt, alles wird gut! Beruhige dich doch, es werden keine Gerüchte kommen von wegen, das du ein Groupie bist geschweige denn daran Schuld bist das Perrie und ich nicht mehr zusammen sind. Dafür gibt es andere Gründe.'' wow der feine britische Herr hat seine Worte wieder gefunden. Was für ein Wunder.
Aber egal mittlerweile war mir mehreres egal. ''Wenn du das meinst'', gab ich kühl und monoton von mir. Wie konnte er so ruhig bleiben wieso?! Das war der schlimmste Tag in meinem Leben. Ich war doch erst ein Tag hier, hey wieso mache ich mir denn nun schon solche Gedanken wie mein Aufenthalt bei 'One Direction' wird. Damals in Berlin hatte noch mein altes Leben, wo ich und niemand anderes wussten das Louis Tomlinson mein Cousin ist. Klar ich wusste das ich einen Cousin namens, Louis habe aber nicht das dieser auch noch ein internationaler Popstar ist. ''Ich glaube wir sollten nun schlafen gehen Schatz, morgen steht ein Sightseeing Tour durch London auf dem Plan'', grinste er mich an, als hätte er irgendeinen Plan gehabt, der alles andere als positiv ausfallen würde. Er drückte seine Lippen auf meine, meine Gedanken waren auf der siebten Wolke im Himmel, nirgends wo anders, nur bei Zayn und das ich auf der siebten Wolke schwebe. Ich grinste in den Kuss hinein. Am Anfang war der Kuss zögernder und mit der Zeit immer fordernder. Seine Zunge stupste an meine Lippen, ich willigte ein und öffnete meinen Mund und schon führten unsere Zungen einen kleineren Kampf. Es steckte sehr viel Liebe in dem Kuss und noch nie habe ich für einen Jungen so sehr empfunden als wie bei Zayn.
Wir bemerkten gar nicht das die Tür auf ging, so vertieft waren wir in unserem Kuss. Louis pov. ''Em, ich wollte....'', ich konnte gar nicht ausreden beziehungsweise irgendwelche Worte finden, da lagen also meine Cousine und mein bester Freund Zayn knutschend im Bett. ''Oh Entschuldigung ich wusste nicht, ich wir haben nichts gehört'', fing meine Cousine an zu stottern. Man sah in ihr das es ihr nicht passte das ich so in ihr Zimmer gestürmt bin, aber ich habe mir nun mal schreckliche Sorgen um sie gemacht, schließlich ist sie heute Mittag zusammen gebrochen und ziemlich früh eingeschlafen. Ich meine wer denkt sich denn schon dabei das man seinen besten Freund knutschend mit seiner Cousine erwischt. ''Sorry Louis, wir wollten es dir sagen aber'', weiter kam Zayn nicht, denn Em fing an bitterlich zu weinen. Scheiße was habe ich bloß angestellt, aber quatsch nein ich kann nichts gemacht haben, ich bin doch nicht der jenige der sie geküsst hat. Hat Zayn sie etwa verletzt. Nein das kann doch alles nicht sein. Was ist hier passiert verdammt. ''Scchttt Emma was ist los'', fragte ich sie vorsichtig und streichelte ihren Rücken, dennoch bekam ich keine Antwort. Zayn's pov. Ich wusste nicht was mit ihr los war, sie wollte das ich bei ihr bleibe die Nacht über, das tat ihr auch als Gefallen. Dennoch sah sie ängstlich aus, was war mit ihr los, heute Abend war sie noch so fröhlich und glücklich und jetzt, sie saß auf ihrem Bett wie ein Trauerklos. Ich nahm sie sanft in meine Arme und fragte sie was los sei. Mist sie hatte Angst, vor den Medien, das sie als Groupie dargestellt wird, beziehungsweise das sie beschuldigt wird, das sie daran Schuld ist mit dem Aus von mir und Perrie. Sie kann nicht daran Schuld haben, das geht einfach nicht, nur ich wüsste nicht wie ich ihr den wahren Grund erzählen sollte.
Wie bitteschön soll ich ihr erzählen das ich Perrie damals knutschen mit Justin Bieber erwischt habe. Das geht einfach nicht. Sie würde es mir niemals glauben. Sie würde sicherlich denken das, dass alles gelogen ist, da sie jat total auf Justin abfährt wie sollte ich das beweisen. Zu Perrie rennen und sie Fragen das sie meinem Mädchen Emma die Geschichte erzählen soll?! Nein das ginge auf keinen Fall, zum einen weil Perrie jedesmal angekrochen kommt und zum anderen weil Perrie ihr niemals die Wahrheit sagen würde.
Ich will in meiner Beziehung keine Lügen, Vertrauen steht bei mir als aller erstes. Sie antwortete kühl und monoton, was sollte ich schon großartig sagen, ich drückte meine Lippen auf ihre und hoffte das sie denn Kuss erwidern würde, das sie zum Glück auch tat. Erst zögernd und dann immer fordernder ich konnte nicht anders, ich stupste mit meiner Zunge gegen ihre Lippen und bat um Einlass den sie mir auch gewehrte und schon führten wir einen wilden Zungenkuss. Aber der liebe Herr Gott meinte es nicht gut mit uns denn in diesem Moment ging die Tür auf und Louis stand mit offenem Mund im Türrahmen.
Em bat mich auch noch darum es vorerst niemanden zu sagen, das klappte ja eigentlich auch gut, bist Louis ins Zimmer kam. Emma fing an zu weinen, wir beide wusste nicht was los war, schließlich kam alles so plötzlich.
''Em was ist los? Ist es wegen Louis? Emma bitte rede mit uns'', ich tat es Louis gleich und rückte näher an Emma um sie zu trösten. Plötzlich sprudelte alles aus ihr heraus. ''Ich, Louis es tut mir Leid, bitte denke nun nicht von mir das ich eine Schlampe bin, aber ich Liebe Zayn und wir'' fing sie auf einmal an runter zu rattern ohne Punkt und Komma. Sie sah sehr bedrückt aus aber sie sagte 'ich bin keine Schlampe, ich liebe Zayn doch' das ließ mich lächeln und schon wusste ich das sie es ernst meinte, sie fuhr fort.
''Es war liebe auf dem ersten Blick, ich, wir wollten es erst mal für uns behalten, damit ihr nicht denkt das ich eine Schlampe bin, bitte Louis sei nicht sauer auf mich, bitte'', tränen liefen ihr über die Wange. Ich streichelte sie weiter und wischte ihr die Tränen weg bis Louis dann zu Wort kam. ''Pssscht, es ist alles okay Darling, ich könnte doch niemals von dir denken das du eine Schlampe bist, niemals würde ich das denken, so ging es doch damals auch mir und Vicky. Ich lernte sie bei einem Interview in Doncaster kennen und naja, bei uns funkte es auch schon direkt am ersten Tag. Du musst dir doch darüber keinen Kopf machen. Keine Angst ich werde auch nicht gleich zu den anderen rennen aber, mache dir doch keinen Kopf darum, was euch beiden betrifft''.
Ein Stein fiel mir vom Herzen, mein bester Freund akzeptierte unsere Beziehung. Ach ja natürlich, die Geschichte mit Louis hatte ich total vergessen, aber das war mir nun egal jetzt ist alles gut, und die anderen, tja die erfahren das dann halt später. Emma's pov. Ich war mehr als geschockt als mein Cousin plötzlich in der Tür stand, während ich und Zayn uns nicht gerade flüchtig küssten sondern richtig. Wir wollten es niemanden erzählen und genau am ersten Abend erwischte uns schon mein Cousin. Ich war am Boden zerstört, schließlich hatte ich total Angst, das er mich als Schlampe benennen könnte.
Zum Glück ging alles gut aus, er erzählte uns von sich und Vicky. Er hatte vollstes Verständnis. ''Schatz, ich geh dann mal rüber in mein Zimmer ich denke du und Louis habt noch einiges zu bereden'' und schwupp die wupp war Zayn aus der Tür verschwunden. Somit saßen nur noch ich und Louis in meinem Zimmer. ''Du Louis'' fragte ich ihn zögernd während er mit einem Kopfnicken antwortete. ''Wer ist Vicky und wie hast du sie kennengelernt'', ich quitschte wie ein kleines niedliches Mädchen das gerade ihre Mutter bestechen wollte wenn sie etwas unbedingt haben wollte. Das war mir aber egal. Ich wollte nur von Louis und Vicky etwas wissen, da er ja meinte das es bei sich und ihr ähnlich ablief. Louis pov. Emma hatte auch ein Recht darauf zu erfahren wie Vicky und ich vor 2 Jahren zusammen gekommen sind. Ich war zwar geschockt aber, ich hätte nicht überreagieren dürfen da es bei uns nicht anders ablief.
Somit erzählte ich ihr die ganze Geschichte. ''Vicky Catrose, ist ihr Name wir lernten uns in Doncaster kennen bei einem Interview. Eigentlich stammt sie aus Dunvegan Schottland, sie ist aber vor 4 Jahren mit ihren Freundinnen und gleichzeitig mit ihrem Tanz-Team nach Doncaster in eine WG gezogen. Damals hatten sie vor uns einen Auftritt mit einer Ballett Aufführung, sie ist die geborene Tänzerin. 'Live for Dance' ist deren Name, sie kann nicht nur gut tanzen sondern Gitarre und Klavier spielen kann sie auch sehr gut, was sie mit ihrem wundervollen Gesang noch deutlicher betont. Ich war der jenige der als erster fertig war aus der Maske und somit ging ich zur Bühne und schaute mir deren Auftritt an. Sie bemerkte es das ich sie anstarrte und so kamen wir nach ihrem Auftritt ins Gespräch. Wir dateten uns und nach dem dritten treffen hatte es dann zwischen uns gefunkt. Das lustige daran ist auch noch das sie exakt sechs Monate nach dir und Zayn Geburtstag hat.
Sie passt perfekt zu mir, wir haben den gleichen Charakter und verstehen uns einfach prächtig.'' schwärmte ich vor mir hin. Ich wartete auf eine Antwort von Emma aber es kam keine, wahrscheinlich war sie noch in Trance aber nein der liebe Herr Gott meinte es gut mit mir, sie war eingeschlafen
Louis pov.
Na toll, jetzt erzähle ich ihr einmal etwas aus meinem Leben und schon schläft sie gelangweilt ein. Prima. Naja was solls es ist ja auch schon spät. Leise ging ich aus ihrem Zimmer raus.
In der oberen Etage unserer Villa gab es sieben Schlafzimmer und 4 Bäder. Um in mein Zimmer zu gelangen musste ich vorher noch an Zayn's vorbei. Überlegend stand ich vor Zayn's Tür. Rein gehen.
Doch nicht rein gehen. Rein gehen eine weile dauerte es bis ich entschloss nochmal mit Zayn zu reden. Hoffentlich war er noch wach. Aber so wie ich ihn kenne steht er erst mal Stunden vor dem Spiegel und checkt ob er gut genug aussiehst um schlafen zu gehen.
Ich klopfte an seiner Zimmertür ''Ja'' kam es von ihm zurück. Langsam betrat ich das Zimmer. ''Zayn ich wollte noch mal mit dir reden'' kurze Pause seine Reaktion blieb Konstant er tat nichts abgesehen davon das er neugierig zu mir schaute. ''Und zwar, bei mir und Vicky war es damals ja nicht anders deshalb, habe ich auch kein Problem damit das ihr zusammen seit. Nur verspreche mir bitte eins, verletze sie nicht denn sie ist doch meine kleine Cousine'' ernst blickte ich ihm in die Augen.
''Nein, Louis ich werde sie niemals verletzen dafür liebe ich sie zu sehr, aber bitte erzähle noch nichts den anderen Jungs'' gab Zayn von sich. Nickend verließ ich sein Zimmer.
Wenn Zayn einmal etwas versprach dann war es auch so.
Es war schon relativ spät, keine Ahnung wie spät aber auf jedenfall war es mal Zeit schlafen zu gehen.
Emma's pov.
Nach einer echt langen und ruhigen Nacht, was mich echt erstaunte da es meine erste Nacht unter den Chaoten war stieg ich gut gelaunt aus meinem Bett.
Es war elf Uhr, ich schnappte mir meine Klamotten und schlüpfte unter die Dusche. Es tat echt gut zu Duschen vor allem die Dusche war der Hammer, wieso brauchten die Jungs eine Dusche mit Dampfeffekt und Leuchteffekten.
Wieso?! Ob das in jedem Bad so war? Aber egal nach einer halben Stunde war ich dann auch mal fertig und ging runter in die Küche, wo mich die anderen schon sehnend erwarteten.
Ich stand im Türrahmen und hörte den Chaoten zu. Schon ein niedlicher Haufen. ''Guten Morgen'' sagte ich fröhlich zu den anderen. Überrascht drehten sie sich um.
''Guten Morgen'' gaben sie synchron zurück.
Strahlend setzte ich mich auf den freien Platz. ''
Was hast du heute vor'' fragte mich der Blondschopf.
Mhh was hatte ich heute vor ich brauchte sehr lange um zu antworten da ich selbst noch nicht so genau wusste was ich tuen sollte. Doch dann fiehl es mir ein.
''Ich geh mich heute nach einem Job erkundigen und vielleicht neue Leute kennen lernen'' gab ich zurück.
Alle schauten mich irritierend an als wäre ich irgendein Monster. ''Warum Job, du hast doch alles hier was du brauchst'' Fragte mich Louis.
''Naja ich kann mich hier doch nicht die ganze Zeit durch futtern'' fragend sahen sie mich an.
Ich trank meinen Kaffee auf und verschwand aus dem Raum. Zuerst fuhr ich in die Stadt und ging zu Starbucks. Volltreffer sie suchten eine Job angestellte. Ich ging rein zur Kasse und fragte dort eine Frau. Sie war bestimmt Anfang 20, wunderschön, blonde Schulter lange Haare, schlank und wirkte sehr höflich. ''Hallo, äähm ich wollte sie Fragen wo das Büro ihres Cheffes ist, da ich mich für die Aushilfskraft bewerben wollte'', fragte ich freundlich. Sie lächelte an und meinte ''warte ich bring dich hin, und wenn wir dann eh bald Kollegen sind, ich heiße Ella'' lächelte sie mich freundlich an und riss mich in ihre Arme.
Ganz stürmisch die kleine. Sie war mit Sicherheit 2 ½ Köpfe kleiner als ich. Und nun wusste ich, ich habe eine neue Freundin gefunden. ''Freut mich, ich bin Emma'' und so gingen wir stumm zu dem Büro. Als ich den Namen sah, dachte ich nur noch oh nein allein der Name 'Mister Odoneld Montgomery Charlesen' na dann ahoi. ''Danke bis später'' verabschiedete ich mich von Ella und klopfte an die Tür und ein ''Komm rein'' kam aus der Tür. Ohgott der Mann sah ja schlimmer aus als gedacht.
Schwarze zurück gegelte Haare, dicken Bierbauch und das schlimmste er stank. Egal Emma du musst dich überwinden. Freundlich ging ich zu ihm hin und reichte ihm die Hand. ''Hallo ich bin Emma Barker bin 17 Jahre alt und wollte mich für den Job bewerben, zwar macht man das normalerweise ja per Bewerbungsschreiben aber ich bin gerade an ihrer Filliale vorbei gelaufen und habe ihr Ausschreiben gelesen und wollte mich einmal persönlich bei ihnen vorstellen.
Mein Abitur habe ich hinter mir und vor 4 Wochen wohnte ich noch in Berlin'' stellte ich mich freundlich vor. Verwundert sah er mich an und als Antwort bekam ich ein ''Sie sind eingestellt morgen ist ihr erster Arbeitstag Ella Karev wird ihnen den Arbeitsplan nachher geben und die Jobunterlagen schicke ich ihnen per Post zu auf eine tolle Kollegschaft'' perplext sah ich ihn an, hatte er das ernsthaft gesagt?! Genial gleich nach einem mal in der Stadt schon einen Job! Prima. ''Danke schön vielen Dank'' ich reichte ihm noch einmal die Hand und verließ dann den Raum. Ich stürmte zur Kasse wo ich Ella sah.
Ich sprintete zu ihr hin und drückte sie ganz fest. Ihr Blick war jedoch abgekühlt und mieserabel.
''Ich hab den Job bekommen, aber warum schaust du so traurig'' fragte ich einerseits glücklich und anderseits besorgt.
Sie deutete auf den großen Tisch wo drum herum meine Zimmer genossenen saßen und zwei Manager. Das darf doch wohl nicht wahr sein oder?! Mussten sie mich auf schritt und tritt verfolgen. ''Was ist mit denen'' fragte ich sie.
Und als antwort bekam ich ''Ich hasse One Direction diese eingebildetet Schnösel die denken sie können singen. Ohgott ey zum glück kenne ich die nicht'' wurde sie immer lauter.
''Komm her ich nehme deren Bestellung auf' bat ich ihr an damit sie sich abreagieren konnte. Ich nahm mir eine Schürze und ging zu dem Tisch. ''Guten Tag, ihre Bestellung bitte''.
Publication Date: 08-30-2013
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Dedication:
Hey, ich habe dieses Buch für eine sehr gute Freundin geschrieben. Dank ihr habe ich angefangen Storys über One Direction zu lesen, also beschloss ich auch einmal eine zu schreiben.Danke Nina. Es ist meine erste.
Dank einer ganz tolle Whatsapp Gruppe, erscheint meine Geschichte nun auch hier da sie mich überredet habe. Sie sind alle wundervolle nette und tolle Personen und ich bin froh sie zu kennen.
Naja und eins nicht zu vergessen, 6 wundervolle Freunde haben meine Geschichten gelesen und fanden sie gut. Sie haben meine Fehler korrigiert und mir noch Ideen zugesteckt, danke:)
Ich danke euch einfach für alles das ihr immer für mich da seid:)