Eine Reise mit Hindernissen
Wir waren jung und unser Campingbus war alt, also, um genau zu sein, waren mein Mann und ich sehr jung und unser Bus sehr alt, es war ein Citroen HY, einer dieser Wellblech Kastenwagen, die man in alten französischen schwarz/weiß Filmen oft als Polizeieinsatzwagen sieht. Wir hatten uns für dieses Auto und gegen die damals allseits so beliebten VW Busse entschieden, weil er größer und vor allem so breit war, dass man bequem quer im Inneren schlafen konnte. Außerdem war der Motor vorne in seiner kurzen Stummelschnauze, so dass der gesamte hintere Laderaum zur Verfügung stand.
Wir hatten ihn selbst in ein Wohnmobil umgebaut, wobei wir vieles im Jachthandel kaufen mussten, da es Zubehörgeschäfte für Camping noch nicht gab.
Aber dann war er endlich fertig und wir konnten losfahren.
Auf jeden Fall war unsere Laune bestens, als wir im Juli 1972 in einen dreiwöchigen Urlaub aufbrachen. Zwar war nach dem Kauf des Busses und dem Umbau unser Konto ziemlich leer, aber das dämpfte unsere gute Laune nicht.
Wozu hatten wir einen Campingbus? Wir brauchten kein Geld für Übernachtungen ausgeben und kochen konnten wir auch selbst.
So düsten wir mit 34PS und der sagenhaften Endgeschwindigkeit von 70 Stundenkilometer in Richtung Italien. Dass wir nicht schneller unterwegs sein konnten, machte uns nichts aus, da es damals bei uns kaum Autobahnen gab und wir uns durch unzählige Ortschaften quälen mussten.
Da wir spät nachts an der damals noch vorhandenen Grenze zwischen Österreich und Italien ankamen, kamen wir ohne längere Wartezeit durch.
Wir übernachteten auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Nähe von Udine und nachdem wir uns am nächsten Morgen mit italienischen Leckereien versorgt hatten, ging es weiter in Richtung Venedig.
Ich war ziemlich aufgeregt, war es doch mein erster Urlaub in Italien und ich war ein großer Verehrer von Tizian, Michelangelo und Leonarde da Vinci, um nur die bekanntesten zu nennen. Ich freute mich schon sehr auf die Städte in der Toskana, Florenz, Siena, Pisa, San Gimignano, Volterra und noch viele andere…
Mein Mann bremste meine Euphorie, denn er meinte, bei meinem Besichtigungsdrang würden wir höchstens zwei dieser herrlichen Städte schaffen!
Mir war das egal, jetzt ging es erst mal nach Venedig und ich hatte vor, die Stadt bis in den letzten Winkel zu erkunden.
Wir waren gerade in Mestre angekommen, der vor Venedig auf dem Festland gelegenen Stadt, als unser Bus plötzlich zu stottern anfing, mit einem Plop noch eine kleine blaue Rauchwolke ausstieß, um danach keinen Mucks mehr von sich zu geben.
Wir standen auf einer Brücke, die Teil von einem Gewirr von Straßen nach, durch und weg von Mestre war, kaum zweispurig, begrenzt von schwarzen Gittern. Von den heute großzügigen Autobahnumfahrungen war damals noch keine Spur, der gesamte Verkehr lief noch mitten durch die Stadt.
Trotz mehrmaliger Startversuche weigerte sich unser Bus beharrlich, irgendeinen Laut von sich geben.
Also, was tun?
Als erstes mussten wir von der Brücke runter, in ein verkehrsruhigeres Gebiet. Zum Glück ging es leicht bergab und das Anschieben war kein großes Problem, überhaupt für mich, da ich ja als leichtere Person im Wagen saß, um zu lenken.
Da sah ich etwas, was mein Herz erfreut aufjubeln ließ.
„Da drüben ist eine Citroen Werkstätte!“ rief ich meinem Mann zu.
Die großen gelben Buchstaben und das Markenzeichen waren unverkennbar.
Aber…, es waren wahrscheinlich einige Kilometer bis dahin, ein bisschen viel, um einen doch immerhin ca. 1500 Kilo schweren Wagen durch die Gegend zu schieben.
Ich blieb im Auto, während sich mein Mann auf den Weg machte, das konnte allerdings dauern, denn wir wussten ja nur ungefähr, wo diese Werkstätte war. Ob es überhaupt eine war oder nur ein Autohandel und ob sie überhaupt geöffnet hatte, es war schließlich Samstag, wussten wir nicht.
Nach gefühlten fünf Ewigkeiten tauchte ein Auto auf, aus dem mein Mann und zwei Italiener ausstiegen. Mit lautem Diskutieren und noch mehr gestikulieren, schafften es die Männer, an unserem Bus das Abschleppseil zu festigen. Dann ging es im Schritttempo zur Werkstatt. Schritttempo war nötig, da der kleine Fiat vor uns nicht dazu gebaut worden war, um ein Auto abzuschleppen, das um vieles schwerer war, als das Eigengewicht. Auf meine Frage, was denn nun passieren würde, winkte mein Mann nur ab und murmelte ein: „Später“
Super, nun wusste ich genauestens Bescheid!
An der Werkstätte angekommen erwartete mich die erste Enttäuschung, es war zwar eine Werkstätte, aber sie war bereits geschlossen und die beiden Männer, die uns so freundlich geholfen hatten, gehörten gar nicht dahin, sondern mein Mann hatte sie angesprochen, um sie nach dem Weg zu fragen und sie hatten spontan angeboten uns zu helfen.
So, da standen wir nun, gestrandet in einem, naja, nicht gerade vornehmen Vorort von Mestre, direkt neben den Bahngleisen, wo die Fernzüge nach Venedig fuhren, und wussten nicht weiter. Wir beschlossen, ganz einfach auf den Montag zu warten, wenn die Werkstatt wieder offen war, um dann weiter zu sehen.
Aber wir hatten beide keine Lust, das Wochenende hier im Nichts zu verbringen, so machten wir uns nach einer Stärkung zu Fuß auf den Weg zurück in die Zivilisation. Wir fanden eine Busstation und schon der dritte Bus fuhr nach Venedig.
Schon die Anfahrt über die lange Brücke ist ein Erlebnis und dann der Piazzale Roma, die Endstelle für alle Autos und auch Linienbusse, damals ein kleiner Platz mit Kopfsteinpflaster und viel Lärm, Gehupe und Gestank.
Durch einen kleinen Park ging es dann in die autolose Stadt.
Venedig!
Schon der Name ruft einen Sturm der Gefühle hervor und ich glaube, es gibt kaum jemand, der sich dabei nicht spontan denkt:
Venedig sehen und sterben!
Nun, ganz so trüb waren meine Gedanken nicht, im Gegenteil, ich war vom ersten Augenblick an begeistert. Das Blubbern des Wassers, die Boote, die durch die Kanäle fuhren, Lastkähne, elegante Taxis aus hochpoliertem Holz und die unzähligen Vaporettos, die Wasserbusse Venedigs. Es ist ganz einfach eine ganz andere Welt als in einer normalen Stadt, auch der Geruch ist anders. Was vielen die Nase rümpfen lässt und es als stinkende Brühe abtut, gehört ganz einfach zu Venedig, wie eben das Wasser selbst, es ist ein ganz eigener Geruch, der ebenso einmalig ist wie die Stadt selbst.
Wir schlenderten am Bahnhof vorbei, tauchten in das enge Gassengewirr ein, damals noch mit einer erträglicheren Menge an Touristen. Wir erkundeten den Markt am Fuß der Rialto Brücke, sahen von dieser einer ganzen Weile dem Treiben auf dem Canal Grande zu und ließen uns immer weitertreiben, liefen über unzählige kleine Brücken, bis wir am Markusplatz ankamen. Welch eine Pracht nach den engen Gassen, der Markusdom mit den vier Cavalli auf der Brüstung, die aussehen, als würden sie jeden Augenblick lospreschen wollen, gegenüber der Campanile, das weithin sichtbare Wahrzeichen Venedigs und am Ufer die schwarz glänzenden Gondeln, die sich sanft auf den Wellen wiegen, bereit, Touristen oder Liebespärchen aufzunehmen.
Wir genossen zwar den Tag, aber ganz ungetrübt war er nicht, stand immer im Hintergrund die Frage, was war mit unserem Auto los.
Am Montag war es endlich soweit und die Werkstätte hatte offen. Mit Englisch, ein paar Brocken Deutsch von seitens der italienischen Mechaniker und noch weniger Italienisch unsererseits verständigten wir uns. Schließlich schleppten sie unseren Bus in die Halle und machten sich darüber her. Es dauerte nicht lange und schon hatten sie den Grund für unsere Panne gefunden. Die Ölwanne hatte ein Loch, wir hatten nach und nach Öl verloren, bis der Motor trocken lief, die Kolben sich festgefressen hatten und nun ein Totalschaden war. Ein Ölstandanzeiger war damals leider nur Luxusautos vorbehalten,
Einer der Mechaniker, sichtlich der Chef dort, oder zumindest der Werkstättenleiter, hob nur bedauernd die Schultern und meinte, da wäre nichts zu machen, der Motor wäre hin.
Mir wurde flau im Magen und meine Knie wurden weich und auch mein Mann schluckte, das war ja eine schöne Schocknachricht, wir hatten den Bus doch erst ein paar Monate!
Wahrscheinlich taten wir dem Mann leid, denn er wandte sich ab und redete mit Händen und Füßen auf seine Kollegen ein, einige runzelten die Stirn, andere nickten.
Er kam wieder zu uns und versuchte uns das Ergebnis seines Diskurses mit seinen Mitarbeitern zu erklären.
Eigentlich bräuchten wir einen Tauschmotor, leider hatte er keinen, aber er könnte den Motor zerlegen und die Kolben abdrehen, damit sie wieder lauffähig sein würden. Er nannte auch einen ungefähren Preis, aber der ist mir im Laufe der Jahrzehnte entfallen.
Wir sahen uns an, was tun? Eigentlich hatten wir ja gar keine andere Wahl, als zuzustimmen, also nickten wir zustimmend. Nun kam aber das große ABER…
Der Mechaniker erklärte uns, dass er den Motor sehr wohl wieder reparieren könnte, aber er bräuchte dazu Ersatzteile, die er nicht lagernd hatte und erst in Frankreich bestellen müsste, schließlich waren wir im Land der Fiats und Citroens waren ohnehin schon eher selten und unser Bus ein absoluter Exote in diesem Land.
„Wie lange wird dann das ganze ungefähr dauern?“ fragte mein Mann vorsichtig.
Der Mann kratzte sich hinter dem Ohr, überschlug in Gedanken alles.
„Zwei Wochen“, kam es dann ruhig.
????!!!!
Zwei Wochen hier festsitzen? Ade schöne Toskana!
Was sollten wir tun? Inzwischen nach Hause fahren? Eigentlich wollten wir das nicht, aber zwei Wochen in einem Hotel?
Es war gerade Urlaubszeit und sicherlich alles voll, außerdem waren schon damals die Preise im Raum Venedig ziemlich hoch, eigentlich in dieser Situation zu teuer für uns, da wir ja für die sicherlich teure Reparatur auch aufkommen mussten, aber wieder kam uns der Mann zu Hilfe…
Da bei diesem Auto der Motor und das Getriebe ein zusammenhängender Block war, konnte man den ganzen Teil durch die große Motorhaube nach vorne rausschieben. Das hieß aber, es blieb dadurch eine Öffnung, groß genug, dass ein Erwachsener bequem von vorne in den Wagen gelangen konnte, ohne sich auch nur viel zu bücken. Die Mechaniker würden nun den Block rausholen und das Auto wieder vor die Halle für uns auf die Straße stellen und wir könnten so lange drinnen weiter wohnen, bis sie fertig wären, aber…, und nun wurde der gute Mann etwas verlegen. Die Gegend war nicht die beste und wir hätten in der Nacht kaum Ruhe, vor allem streunende Hunde gäbe es genug in der Gegend, die dann womöglich im Bus nach etwas Essbarem suchen würden und dann auch Liebespärchen mit ihren Autos, die diese entlegene Gegend gerne nutzten.
Nun bot uns der gute, nein, der liebste aller Mechaniker an, seine Leute würden unseren Bus in der Halle stehen lassen und wir könnten, wenn wir wollten, darin weiter wohnen, wenn uns der Betriebslärm nicht stören würde.
Und ob wir das wollten!
Natürlich sagten wir ja und waren glücklich, in einer solchen Situationen freut man sich auch über solche Angebote!
Der Mechaniker bat uns nur, in der Halle unseren Gaskocher nicht in Betrieb zu nehmen und das Abwasser in einem Kübel, den sie uns brachten, zu sammeln. Es wurde uns noch die Toilette gezeigt und auch der Wasserhahn, dieser sogar mit Warmwasser, wo wir uns jederzeit Wasser nehmen könnten.
Nachdem wir noch das Finanzielle geklärt hatten, wir hatten die damals so üblichen Reiseschecks mit, machten sich die Leute an die Arbeit und bald darauf klaffte ein mannsgroßes Loch vorne im Fahrerhaus.
Ich war nach diesen ganzen Nachrichten ziemlich geschafft und so war es mir ganz recht, dass mein Mann, Technikfreak, wie er nun mal ist, den Mechanikern ganz genau auf die Hände sah und ich mich ins Auto auf unser Bett zurückziehen konnte. Mein Mann gab es nicht zu, aber ich wusste, dass es ihn ziemlich ärgerte, dass er das Loch in der Ölwanne übersehen hatte, sichtlich waren wir da ganz übel vom Autoverkäufer reingelegt worden, aber nun wars mal so und jetzt mussten wir das Beste daraus machen.
Am Nachmittag machten wir uns wieder auf den Weg nach Venedig, um die Männer ungestört arbeiten zu lassen. Der Werkstättenleiter gab uns noch einen Schlüssel für eine kleine Seitentür, falls wir erst spät zurückkommen würden. Dann wollten wir losmarschieren, um die drei Kilometer zur nächsten Busstation in Angriff zu nehmen, als uns einer der Mechaniker nachlief.
Er erklärte uns, dass wir uns den langen Marsch ersparen könnten und zeigte uns ein ziemlich großes Loch im Zaun, der die Bahngleise abgrenzte. Da durch, über die Gleise, durch den nächsten Zaun, dann nur mehr über die Straße und da wäre direkt die Busstation nach Venedig. Wir sahen ihn zweifelnd an, aber er meinte, dass würden alle so machen, also wagten wir es auch.
Es war wirklich nicht nur ein Loch, sondern ein richtiger Durchgang, ein plattgetretener Weg durchs Gelände. Beim Überqueren der Gleise war mir etwas mulmig, denn schließlich waren das keine Nebengleise, sondern da brausten die Fernzüge aus ganz Europa in Richtung Venedig.
Zumindest hatte der Mann recht gehabt, die Busstation befand sich direkt vor dem Loch des zweiten Zaunes, allerdings mussten wir dazu noch eine große Straße überqueren und wer den italienischen Autoverkehr kennt, weiß, dass das auch nur etwas für mutige Leute war!
Doch dann hatten wir es geschafft und waren wieder auf dem Weg nach Venedig.
In den nächsten Tagen wurde es für uns eine Selbstverständlichkeit, da durchzuschlüpfen, noch dazu, da sich am Abend oft eine ganze Menge Leute auf den gleichen Weg zurück machten, um zu ihren Wohnungen zu kommen.
Wir lernten Venedig sehr gut kennen, es gab kaum ein Gässchen oder eine Brücke, über die wir nicht mehrmals gingen, wir fanden sogar Gegenden, die von dem Tourismus noch fast unberührt waren, mit kleinen Lokalen zu einheimischen Preisen, wir fühlten uns gar nicht mehr als Touristen, sondern bald als fast Bewohner dieser einmaligen Stadt. Da wir sparen mussten, kauften wir uns oft in einem kleinen Supermarkt ein paar Brötchen und Getränke und aßen sie entweder in einem Park oder fuhren auf den Lido, um dort den Tag am öffentlichen Strand zu verbringen.
Eine tolle Stadt, ein weiter Sandstrand, blaues Meer, Herz, was willst du mehr?!
Davor verblasste sogar unsere momentane Misere!
Nach fast zwei Wochen, das Wochenende stand wieder bevor, erlebten wir beim zurück kommen in die Werkshalle eine große Überraschung. Statt des großen Loches in unserem Fahrerhaus, prangte der reparierte Motor neu poliert an seinem angestammten Platz. Es hatte zwischendurch immer wieder Arbeitspausen an unserem Motor gegeben, da die Ersatzteile nicht immer gleich greifbar waren, aber nun sahen uns die Mechaniker erwartungsvoll an.
„Starten Sie mal“, verlangte der Werkstättenleiter.
Mein Mann drehte den Zündschlüssel um, ich hielt den Atem an…
Der Motor sprang an und lief mit einem satten zufriedenen Schnurren weiter!
Es kann mir wohl niemand verdenken, dass ich den Männern am liebsten um den Hals gefallen wäre!
Ja, sie hatten nur ihre Arbeit gemacht, aber sie hätten es auch ganz einfach ablehnen können und auf einem Tauschmotor beharren können, statt den Motor Schraube für Schraube zu zerlegen und wieder neu zusammenzubauen.
Und ihre Gastfreundschaft uns gegenüber war ganz einfach unübertroffen!
Sie hatten sich zu Recht ein großes Trinkgeld verdient und nachdem wir noch mit einem Glas Spumante angestoßen und alle Formalitäten erledigt hatten, fuhren wir auf eigenen Füßen, äh…, ich meinte, auf eigenen Rädern, aus der Halle wieder in die weite Welt.
Nun hatten wir noch eine ganze Woche Urlaub, die Welt stand uns wieder offen, zumindest die Toskana, aber…
Ohne uns weiter abzusprechen, wussten wir beide, dass wir eigentlich gar nicht weg wollten, sondern die restlichen Tage noch in Venedig genießen wollten.
Wir fuhren auf den Tronchetto, ein großer Platz am Ende der Brücke in Venedig, heute mit einem riesigen Parkhaus bestückt, damals nicht viel mehr als ein geschotteter Platz, wo die Campingbusse stehen durften.
Wir genossen diese letzten Tage mit frohem Herzen, nun frei von der Sorge um unseren geliebten Bus.
Wir machten mit diesem alten Bus noch viele schöne Urlaube, dieser Motor hatte weit mehr als 350 000km auf dem Buckel, als wir uns von ihm trennten und auch wenn es immer wieder kleinere Reparaturen in anderen Bereichen gab, der Motor hielt unbeirrt bis zum Schluss.
Wir haben in den folgenden Jahren die Toskana mit ihren wundervollen Städten des Öfteren besucht, Italien bis in die Ferse mehrmals abgeklappert und Venedig seit damals gefühlte hunderte Male besucht, aber wenn ich so zurückdenke…
Dieser besondere „Urlaub“, der mit einem Schreck angefangen hatte, war einer der schönsten gewesen, den wir je hatten!
Text: Margo Wolf
Images: Margo Wolf
Cover: Pixabay
Publication Date: 07-12-2018
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