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Einmal ungereimte Worte fließen lassen und mit ihnen experimentieren.
Einfach einmal den Gedanken freien Lauf lassen,
dass war hier meine Absicht




Nacht










Dunkelheit, alles ist in Schwarz gehüllt.
Hinter dunklen Wolken ist der Mond versteckt.
Hin und wieder zeigt er sein silbernes Licht,
wenn es ihm die Wolken erlauben.
Wo sind die Sterne, die leuchten,
die gestern noch zu sehen waren?
Absolute Dunkelheit herrscht heute,
es ist Nacht, tiefe Nacht.







Morgen













Wird die Sonne wieder scheinen?
Oder nimmt die sich eine Auszeit,
wie der Mond, die letzte Nacht?
Ganz sachte soll der Wind die Wolken treiben,
die Regen brachten und vielleicht noch bringen,
weit weg.
Wir wollen Sonnenschein, die Sonne, die soll bleiben.
So soll es am Morgen sein.




Imprint

Text: Copyright by Ulf Heimann 2009 Bilder: © by www.picasa.com Cover: © by Ingrid/picasa S. 06 © by Dominic/picasa S. 08 © by gunter/picasa
Publication Date: 06-17-2009

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