Schweißgebadet wachte ich auf, von dem Albtraum den ich gerade hatte.Schweißperlen tropften mir vom Gesicht,rannen auf die Decke. Jetzt muss ich erst mal unter die dusche um mir die Panik zu vertreiben.Als ich den kühlen Nieselregen des Strahls vom Wasser spürte konnte ich mich wieder entspannen und über meinen Traum nachdenken der mich vor kurzen noch so beunruighte. Ich hatte diesen Albtraum schon seit einigen Wochen. Er war immer gleich gewesen bis auf heute da hatte er sich verändert.: Ein Mann, nein irgend ein Mann der mir ziemlich vertraut vorrkam obwohl ich ihn nicht kannte kam in meinem Traum immer wieder vor. Doch sein Gesicht sah ich nie es war von so einer Art Schatten verdeckt. Doch er schien mich zu kennen. Er richtete sein verschleiertes Gesicht auf mich und sprach.:,,Claire komm zu mir, komm zu mir!`´ Plötzlich spritzte überall Blut von überall . Ich schreckte auf als ich das Telefon klingeln hörte so tief war ich in meinen Überlegen versunken was der Traum zu bedeuten hatte. Ich stellte das Wasser der Dusche ab und wickelte mich in ein Handtuch ein. Ich ging in die Küche und stellte fest das es erst halb sechs Uhr morgens war. Wer ruft mich zu dieser Zeit an. Ich sagte. :Hallo,Claire Rus hier. Meine beste Freundin meldete sich auf der anderen Leitung zu Wort. Hallo Claire, ich bins Anna!!! Ich wollte dich fragen ob du mit mir nach Ungarn reisen willst. Einer meiner Arbeitskollegen hat mich gerade angerufen das seine Frau krank sei und er nicht fahren könnte und da hat er mich gefragt. Ich wollte dich Fragen od du mitkommst. Das Problem ist nur wir würden heute un neun Uhr fliegen. Ich weiß es ist Unerwartet....!!!! Nein, nein sagte ich ich würde gerne mitfahren außerdem würde mich das Ablenken. Wieso hast du schon wieder diesen Traum gehabt? Ja und er wird mir immer unheimlicher. Ach egal auf jeden fall freue ich mich auf unsere Reise. Wann hast du noch mal gesagt fliegen wir?Um neun. Also gut, dann bis neun Uhr am Flughafen Anna ich muss jetzt packen. Tschüss.Ich packte alles ein was ich brauchen würde und dann frühstückte ich noch gemütlich. Wir trafen uns eine halbe Stunde vor dem Abflug auf den Flughafen. Wir mustten ja noch durch den Sicherheitscheck und die Koffer augeben.
Im Flugzeug machte ich es mir für den drei stunden Flug gemütlich anna auch. Ich wollte den Schlaf nachholen den ich versäumt hatte. Drei Stunden später wachte ich auf und stellte überraschend fest das ich keinen Albtraum hatte im Gegenteil es war ein ganz normaler Traum. Anna war auch schon wach. Es waren noch zehn Minuten bis zu unserer Landung und ich spürte ich irgendwas ich wusste nicht was es war aber es zog mich wie magnetisch an. Ich versuchte festzustellen was es war. Je näher wir unseren Reiseziel kamen dess so mehr fühlte ich wie mich eine unsichtbare Kraft hinzog. Am Flughafen riefen wir uns ein Taxi zu unseren Hotel. Dort angekommen schmiedeten Anna und ich Pläne für unseren Aufenthalt in Ungarn. Wir wollten uns die Sehenswürdigkeiten ansehen und ein bisschen shoppen gehen.Wir fragten in der Hotelaunge nach Broschüren und erhielten gute Tipps wo wir hingehn könnten. Wir entschieden uns zuerst ein Antiquitätengeschäft zu besuchen. Danach wollten wir uns die Burg Dobos ansehen. Ich suchte im Geschäft irgend ein hübsches mitbringsel das ich auch zu Hause benutzen konnte. Dann fand ich etwas es zog mich gerade zu an. Eine Kette.Sie hatte einen großen blauen Stein in der Mitte der in Gold eingefasst war. Ich ging zu den Verkäufer der sagte:Nem(nein), das sollten sie nicht kaufen!!! Warum nicht. Dann erzählte er mir die Geschichte. Angeblich soll diese Kette einem die Macht verleihen die (Valamire) Nachtwandler zu töten. Nicht nur einfach zu töten sondern sondern für immer auszulöschen. Ich sagte trotzdem die nehme ich weil sie so gut zu meinen Türkisfarbigen Augen passt. Anna kaufte sich nichts, Sie hatte plötzlich solche Kopfschmerzen dass sie ins Hotel zurückmusste. Ich wollte bei ihr bleiben und mich um Sie kümmern doch sie sagte ich solle keine Zeit verschwenden und diese Burg besuchen.Ich wollte ihr wiedersprechen doch sie lies mir keine Zeit dafür also fuhr ich mit den Bus zu der Burg. Als ich in der Burg drin war fing plötzlich meine Kette die ich jetzt um den Hals hatte an zu glühen . Je weiter ich hineinging umso heller scheinte der Stein. Ich schaute schon gar nicht mehr wo ich hinging sondern nur noch auf den Stein. Da knallte ich auf einmal auf den Boden hin. Ich war mit irgendwem zusammengestoßen.Ich sagte tut mir leid ich hab nicht drauf geachtet wo ich hingegangen bin.
Ich richtete mich vom Boden auf und klopfte mir den Dreck von meiner Jeans. Dann schaute ich auf und unsere Blicke begegneten sich zum ersten mal. Ich zuckte verwundert zusammen. Dieser Mann mir gegenüber war 1,80 m groß, schlank aber auch ziemlich muskulös. Er hatte schulterlanges schwarzes Haar und kantige Gesichtszüge. Doch das was mich zusammenzucken lies waren seine Augen. Sie hatte die Farbe von flüssigen Gold, umrundet von schwarzen Wimpern. Er fragte: Haben sie sich was getan!!! Verdutzt konnte ich nicht gleich antworten weil ich zu beschäftigt war ihn anzustarren. Während ich sagte nein,mir geht es gut schaute ob ich irgendwo verletzt war.Da bemerkte ich erst wiedernwarum ich vorher nicht geschaut hatte wo ich hintrat. Der Stein er leuchtete heller als vorhin. Der Mann folgte meinem Blick und sah auch den Stein. Er packte mich bei der Hand und fragte: Wer sind Sie und wo haben Sie das her. Ich bekam es mit der Angst zu tun und wollte mich losreissen aber es ging nicht. Es war als würde ich versuchen eine Stahlkette mit bloßen Händen zu zerreissen. Ich zog und zog und plötzlich war ich frei weil ich so fest gezogen hatte das meine Schwarze Bluse zeriss. Ich rannte so schnell ich konnte kurz darauf war ich zum glück auch schon an der frischen Luft. Ich schaute zurück doch der Mann war nicht hinter mir er schien mich nicht zu verfolgen. Erleichtert stieg ich in den Bus ein der gerade kam. Während des ganzen Rückfahrt dachte ich darüber nach was der Mann von mir wollte. Da erinnerte ich mich daran wie er die Kette angesehen hatte. Plötzlich fiel mir die Gesichte wieder über die Kette ein. Als ich in der Burg war hatte der Stein geglüht, und bei den Mann war sie strahlend hell. Könnte er einer von diesen Nachtwandlern sein ein Valamire(ein Vampir)? Nein das ist absolut lächerlich dachte ich. Jetzt flippe ich schon total aus. Ich war zwar immer schon leichtgläubig aber das nie. Ich sollte mich von einem Arzt untersuchen lassen, vielleicht hatte ich mir bei dem Sturz den Kopf angeschlagen. Ich stieg aus den Bus aus und ging ins hotel und wollte mich hinlegen.Anna wollte ich nicht aufwecken weil sie sich sowieso nicht so wohl gefühlt hatte. Also ging ich ins Zimmer und legte mich ins Bett. Nach einigen Minuten schlief ich auch ein und versank in einem Traum der sich in einem Albtraum verwandelte es war wieder derselbe Traum nur hatte der Mann in meinem Traum jetzt ein Gesicht es war der Mann von der Burg. Überall war Blut. Ich konnte diesen Traum einfach nicht deuten. Aus seinen Mund kamen zwei spitze Zähne heraus und dann wachte ich auf. Schweiß ran mir am ganzen Körper hinab. Ich konnte fast nicht mehr atmen ich spürte überall schmerzen so als hätte mich wer mehrere male durchbohrt als hätte ich die Wunden des Mannes. Ich spürte den Schmerz als wäre es mein eigener als wäre ich er. Als wären wir SEELENVERWANDTE.Nach einigen Minuten hatte ich mich wieder beruhigt. Ich konnte wieder normal Atmen. Ich beschloss in ein Gasthaus zu gehen um den Albtraum los zu werden. Ich bestellte mir was zu Gulasch und dazu eine Cola. Während des Essens hatte ich das Gefühl als würde mich wer beobachte . Ich schaute mich um und sah drei Typen in einer Ecke hocken. Ich schauderte als sie mir in die Augen blickten. Sie hatten die Augen von Killern, denen jedes Mittel recht ist um zu bekommen was sie wollen. Ich schaute wieder weg um diesen Killerblick zu entgehen. Aus dem Augenwinkel sah ich zu ihnen rüber und sah das sie mich anstarrten. Nein, sie starrten nicht mich an sondern blickten auf meinem Hals dort wo die Kette hang. Was hat es mit dieser Kette bloß auf sich. Stimmt diese Geschichte. Mir wurde immer unheimlicher, ich hoffte das diese Typen bald gingen. Ich wartete ab bis sie weg waren, bezahlte das Essen und ging aus dem Gasthaus. Draußen ging ich die Straße entlang,auf einmal bekam ich ein unheimliches Gefühl un blieb stehen. Gänsehaut rann mir auf. Plötzlich wurde ich an meinem Armen gepackt und in eine Seitengasse gezerrt´. Ich wollte schreien nach Hilfe rufen aber es war zu spät der Mann hielt mir den Mund zu. Er flüsterte mir ins Ohr: Mach ja keinen Laut oder du bist tot.Dann sah ich wer es war der mich gepackt hatte. Es waren die Männer aus dem Gasthaus.Was wollt ihr fragte ich, ich hab euch doch nichts getan. Wir sind Vampirjäger und wir wollen die Kette die du hast. Warum wollt ihr sie fragte ich doch ich wusste schon den Grund dafür. Der große blonde anscheinend der Anführer anwortete:Es ist die einzige Waffe wie man den Vampirprinz töten kann. Also wenn du weißt was gut für dich ist dann gib sie her.Ein blick ins Gesicht des blonden und ich wusste das ich keine andere Wahl hatte also gab ich sie ihm.Dann packte mich der blonde und hielt mir ein Messer an die Kehle. doch in dem Moment in den er mich den ersten Schnitt beibrachte verspürte ich ein vertrautes Kribbeln. Dann sah ich ihn den Mann aus meinem Traum den Mann aus der Burg von heute Nachmittag. Er strotzte nur so vor Kraft und Anspannung und zwei spitze Eckzähne waren herausgefahren. Er hob mich hoch, schubste dabei die Jäger zur Seite und flog mit mir so eine Meile weiter. Dann landete er auf den Boden. Ich wusste zwar das ich wahrscheinlich Angst haben sollte aber seltsamerweise hatte ich keine.Es kam mir so vertraut vor in seinen Armen zu liegen das ich gar nicht anders konnte. Ich fühlte mich so sicher und so beschützt in seinen Armen als könnte mir niemand auf der ganzen Welt mir je wehtun.Als gäbe es nur mich und ihn, als wäre er meine Seelenverwandter. Schon wieder dieses Wort aber es erfasste den Begriff dessen was ich fühlte am meisten. Dann konzentrierte ich mich wieder und ich roch Blut mein Blut. Dann fiel ich in ein tiefes schwarzes Loch, ich fiel in Ohnmacht. Dann hörte ich nichts mehr. Ich erwachte in einen Himmelbett. Die Bettwäsche war aus reiner Seide ich versuchte mich zu Erinnern was passiert war und dann fiel es mir wieder ein. Ich griff an meinem Hals und stellte fest das ich einen Verband trug, mir fiel alles wieder ein der Mann aus meinen Traum aus der Burg der der mich gerettet hatte.Ich hatte auch ein Hemd an ein Männerhemd jemand musste mir die Sachen ausgezogen haben und mir das hier angezogen haben. Nervös sah ich mich im Zimmer um und stellte fast das niemand hier war. Dieses Haus es musste ihm gehören. Ich ging an ein Fenster und öffnete einen der schweren Brokat Vorhänge um festzustellen wie spät es ist. Es war Tag. Ich sah mir die Gegend genauer an und stellte fest das überall grüne Landschaft war und zwanzig Meter stand eine Scheune warscheinlich eine art Stall. Ich musste irgendwo auf den Land sein. Weil ich nicht im Hemd runtergehen wollte schaute ich in den Kleiderschrank der hier stand. Dort fand ich nur ein ziemlich altmodisches blaues Kleid wie sie es früher getragen hatten. Es bestand aus einer Corsage die meine Taille betonte und aus einem langen Rock. Ich sah in den Spiegel der bei der Kommode war und stellte fest das es mir sehr gut stand wie für mich gemacht.Ich machte die Tür meines Zimmers auf und sah mich auf den langen Korridor um. Ich stellte fest das eine Treppe nach unten führte, also schlich ich auf Zehenspitzen hinunter. Ich wollte gerade zur Haustüre gehen da hörte ich jemanden hinter mir.Ich drehte mich um und sah ihn. Wollen sie mich schon verlassen fragte er mit einem Akzent in der Stimme bei der es mir viel zu heiß in den Kleid vorkam.Ich dachte gerade in Gedanken wer sind Sie und im nächsten moment stellte er sich auch schon vor. Ich bin Dimitri Korzha, der Vampirprinz. Sie sind ein Vampir das war keine Frage sondern eine feststellung. Er nickte. Ich wich vor Angst an die Wand zurück. Er ging auf mich zu und sagte sie müssen keine Angst vor mir haben ich tue ihnen nichts. Ich blickte ihm in die Augen während er das sagte und ich wusste das es der Wahrheit entsprach. Er kam weiter auf mich zu und ich fühlte wieder dieses Gefühl der Vertrautheit.Wie heißen sie fragte er. Ich bin......Claire, Claire Russo. Also Claire warum setzen wir uns nicht hin und reden in ruhe. Er zeigte auf einen Raum. Ich folgte ihm und fand mich im Wohnzimmer wieder. Kaum saßen wir kammen auch schon all die Fragen heraus auf die ich eine Antwort brauchte. Wer waren diese Männer?Warum wollten diese Männer die Kette? Warum überfielen sie mich? Was wollen sie von mir und warum fühle ich mich so zu ihnen hingezogen?Kaum hatte ich die letzte Frage gestellt war er auch schon bei mir. Es waren Vampirjäger und sie wollten die Kette um mich zu töten. Alle anderen Vampire können durch einen normalen Pflock ins Herz getötet werden ich aber nicht. Ich bin der Prinz der Vampire. Sie brauchen die Kette um mich zu töten das ist die einzige Möglichkeit.Sie haben mir die Kette gestohlen sie werden versuchen die zu töten. Ja das werden sie aber zur Zeit bin ich sicher sie wissen nicht wo ich mich aufhalte.Und was die letzte Frage betrifft ich weiß es auch nicht aber ich fühle mich auch zu dir hingezogen. Lass es uns doch herausfinden. Plötzlich wurde mir warm am ganzen Körper. Er rückte näher bis unsere Gesichter und Lippen nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt waren. Dann auf einmal lagen seine Lippen auf mir. Ich könnte mich dagegen wehren aber ich wollte es nicht. Seine Lippen öffneten sich und seine Zungen fand den Weg in meinem Mund. Sie spielte mit meiner wie beim tanz ich spürte das seine Eckzähne länger wurden. (Ein Zeichen von Erregung bei Vampiren hatte ich mal gelesen.) Ich strich mit der Zunge darrüber und ein Stöhnen entrrang sich seiner Kehle. Mir wurde immer heißer und ich spürte dass auch mir sich ein Stöhnen entrrang. Er hob kurz das Gesicht von meinem Weg und schaute mich an. Dann hörte ich seine Gedanken. Seelenverwandte!!! Wir sind in Seelenverwandte.Wir gehören zusammen. In den Moment in dem er das dachte wusste ich das es stimmte. Ich dachte: Ja das sind wir!!! Als er das in meinen Gedanken hörte nahm er mein Gesicht in seine Hände und senkte seinen heißen Mund auf meinen. Unsere Zungen begannen wieder miteinander zu tanzen. Ich wil ewig das es so bleibt dachte ich und in den moment stöhnte er. Dann ich merkte es kaum. Er stand auf und hielt mich in seinen Armen während er die Treppe hochlief. Während er hochlief küsste er mich weiterhin bis wir bei seinem Zimmer ankamen wo er mich kurz loslies um die Tür zu öffnen. Er schloss die Tür hinter uns und legte mich aufs Bett. Erkniete über mir und betrachtete mich. erschickte mir einen Gedanken. Willst du es so wie ich.?Er gab mir eine ausweichmöglichkeit doch ich wollte gar nicht aufhören es fühlte sich richtig an. Also schickte ich ihm per Gedanken ja ich will es. Mehr brauchte es nicht er senkte wieder seinen Mund auf meinen und begann mir die die Corsage und den Rock auszuziehen. Dann schlüpfte er aus seiner schwarzen Hose und seinem schwarzen Hemd. Er begann meinen Körper zu erforschen. Er küsste mich an der Schulter, dann weiter zu meinen brüsten und immer tiefen dann kam er zurück und knabberte an meinem Ohr. Ich will dich und auch dein blut kosten. sag das du es auch willst sag das du mich in dir haben willst. Er senkte wieder seinen Mund auf meinen und in diesen Moment hielt . Mehr brauchte er nicht er Drang meine Beine auseinander und hielt mir sein steifes Glied nur ein bisschen an. Dann als ich glaubte es nicht mehr auszuhalten drang er in mich ein. Ich erbebbte vor Wonne es war als würden blitze in meinen inneren ertönen.ich spürte wie ich dem Höhepunkt nahe kam. Dann senkte er seinen Mund auf meine Halsbeuge. zuerst kratzte er nur leicht mit den Zähnen darüber. Ich sendete ihm: Mach es trink mein Blut es gehört dir. Dann biss er zu. Unsere Hüften wiegten uns im Takt während er trank. Dann gelangten wir beide gleich zu Höhepunkt und stöhnten. Ermattet sanken wir zusammen und schliefen ein. Als ich aufwachte spürte ich überall Schmetterlinge, doch es waren keine Schmetterlinge. Es war Dimitri der mich überall küsste.Was ist da mit uns geschehen fragte ich. Dimitri antwortete mit seinen bezaubernden Akzent in der Stimme. Er sagte: Du bist mein!!! Du bist meine Seelenverwandte, du bist meine Frau mein Gegenstück. Du bist mein Herz das schlägt obwohl es schon vor 600 Jahren aufgehört hat zu schlagen, aber durch dich schlägt es jetzt wieder.Ich werde dich nicht mehr gehen lassen das kann ich nicht den sonst würde ich zerbrechen. Ich liebe dich. Ich könnte nicht mehr weiterleben ohne dich.Als er mir das gestand fehlten mir die Worte doch ich empfand genauso wie Dimitri und ich wusste das es die Wahrheit war. Ich hatte Tränen in den Augen als ich versuchte ihm meine Gefühle mitzuteilen doch ich brachte kein Wort heraus also Sprach ich es in Gedanken was ich für ihn fühlte. Ich liebe dich, Dimitri. Als er das hörte küsste er mich wieder und wir liebten uns ein zweites mal. Ausgeruht wachte ich auf.Da fiel mir auf das es schon morgen war und das anna sich womöglich sorgen um mich machte weil ich nicht zurückkam. Vielleicht verständigte sie gerade eben die Polizei, denn sonst war es nicht so meine Art einfach abzuhauen und nichts zu sagen. Ich musste zu ihr gehen und ihr sagen das alles in Ordnung sei. Dimitri schlief noch. Leise um ihn nicht auzuwecken schlich ich auf Zehenspitzen und sammelte das Kleid, mit dem werde ich sicher auffallen dachte ich mir. Ich zog mich an und schrieb Dimitri einen brief auf den stand:" Ich bin nur kurz Weg ich geh zu unseren Hotel um anna zu sagen das alles in Ordnung mit mir ist. Sie macht sich sicher schon sorgen nicht das sie noch die Polizei ruft. In liebe Claire ps.: Ich liebe dich und bin bald zurück!!!" Ich zog leise die Tür hinter mir zu und ging die Treppe hinunter und aus dem haus. Dann ging ich eine weile und folgte der Straße und dachte darüber nach wie viel in so kurzer Zeit geschehen war und wie ich das anna alles erklären sollte. Als ich dann fast beim Hotel war spürte ich plötzlich einen Schlag auf den Kopf und danach war es dunkel. Ich konnte gerade noch einen Gedanken losschicken. Hilfe Dimitri hilfe ich brauche dich. Dimitri schreckte plötzlich auf er sah sich um und konnte Claire nicht neben sich finden nur einen Zettel den sie ihm hinterlassen hatte auf dem stand wo sie war. Aber er hatte ein unheimliches Gefühl also zog er sich an und flog zu Claires Hotelzimmer doch sie war nirgens. Aber er fand einen Zettel auf ihren Bett liegen auf dem stand: Wir haben Claire wenn du nicht bis punkt Mitternacht kommst ist sie tot. Unterschrieben mit die Vampirjäger. es stand auch eine Hausnummer dort wo sie sie festhielten. Ich muss Sie ich muss sie ist mein Leben wenn ihr was zustößt dann kann ich mir das nie verzeihen und wenn es das letzte ist was ich tue. Er machte sich auf den Weg zu dem Haus und ging hinein. Dann hörte er eine Stimme wir haben dich erwartet. Ein blonder Mann kam hervor und hielt Claire ein Messer an die Kehle. Vermutlich war er ihr Anführer. Auch die zwei anderen kamen aus den Schatten einer hatte die Kette und hielt sie vor mich hin und sagte beweg dich nicht oder sie ist tot. Ich schloss schon mit meinem Leben ab doch nichts passierte. Die Männer waren ebenso erstaunt wie ich. Da wussten wir auf einmal alle warum nur der wahre Besitzer der Kette kann sie benutzen und da sie bei Claire geleuchtet hatte konnte nur sie ihn töten.Einer der Männer ging auf sie zu der andere hielt ihr immer noch das Messer an die Kehle. Töte oder du stirbst.Dan sprach Claire nein ich werde ihn nicht töten mehr brauchte es nicht und er stach ihr das Messer in die Brust.Blut spritzte aus ihren Körper als er das Messer wieder herauszog und sie fiel zu Boden. In dem Moment in dem das alles passierte wurde Dimitri starr vor Wut und im nächsten moment erwachte das Monster in ihm zu Leben. Seine Zähne fuhren heraus und er stürzte sich auf die Männer und riss inhnen die Köpfe ab. Dann als es vorbei war beugte er sich über Claire. Er spürte dass sie starb doch er wollte sie nicht verlieren. Er konnte nicht das würde ihn umbringen. Es gab nur eine Möglichkeit sie zu retten er musste sie zu einem Vampir machen. Er bettete ihren Kopf in seinen Schoß und schickte ihr den Gedanken: Lass mich dich zu Vampir mach sonst stirbst du und ich könnte das nicht überleben. Es kam ihn vor wie Stunden bis sie antwortete und sie sagte: Ja. Mehr brauchte er nicht er saugte ihr fast ihr ganzes blut aus dan riss er sein Hemd auf und brachte sich einen schnitt am Handgelenk bei und hielt es über ihren geöffneten Mund. Er riss sich die Wunde immer wieder auf weil seine Haut so schnell heilte. Dann als es volzogen war wartete er auf ihren letzten Herzschlag und dann öffnete sie die Augen. Gemeinsam flogen sie zum Hotel und erzählten anna alles. Ich sagte anna das ich jetzt unsterblich sei und das ich hierbleiben werde bei Dimitri. Sie fragte ob ich sie besuchen käme und ich sagte ihr ja ich besuche dich. Dann verabschiedeten wir uns von ihr und Dimitri und ich flogen zu unseren Haus und gingen zu Bett und küssten uns lange dann sandte ich ihm einen Gedanken zu: Wir werden auf ewig zusammen bleiben!!! Er küsste mich und sagte auf ewig!!!
Ende!!!!
Publication Date: 12-11-2009
All Rights Reserved