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Kurzgeschichte

In der Stadt erklangen wunderschöne Klavierklänge. In einem Raum am Rande der Stadt las ein Mann Zeitung in seinem Sessel. Ein Mädchen spielte die wunderschönen Melodien. Sie fühlte sich total wohl in ihrer Haut. Ihr rotes Kleid stand ihr sehr gut, doch sie wusste nicht, warum sie es trug. Rosalie erinnerte sich nur noch an die letzten 5 Minuten, in denen sie Klavier spielte, und an den gestrigen Nachmittag. William hielt sie hier fest, doch sie hätte fliehen können. Aber nach gestern Nachmittag wollte sie nicht wieder nach Hause zurück. Es war so schön aus der Welt, die sie Tag für Tag mehr stresste,  zu fliehen. Hier war es so ruhig. Keiner störte Rosalie beim Nachdenken. So saßen sie zwei Stunden da, William las Zeitung und Rosalie spielte Klavier. Plötzlich erhob sich William von seinem Sessel und kam zu ihr. Er sagte nichts, sondern packte sie am Arm und auch sie erhob sich. Sie gingen durch die Tür und den lange Gang entlang. Sie begegneten Leute, doch keiner beachtete sie. Rosalie war die ganze Zeit in ihren Gedanken. Sie bekam kaum etwas mit. Als sie in den dunkeln Keller ankamen, erblickte sie im Kerzenschein einen Mann an einem Tisch sitzen. Er bewegte sich kaum und als er sie sah, hielt er die Luft an und erstarrte. William ließ sie los und ging zu ihm. Der Mann erhob sich und William fasste ihn so wie sie vorher und kam zu ihr. Als sie aus dem Haus kamen, hielt ein Auto. Rosalie, William und der Mann stiegen ein. Sie fuhren und fuhren. Rosalie schlief ein, als es dunkel wurde. Die Sonne ging am Horizont unter, als sie wieder erwachte. Rosalie musste ziemlich lange geschlafen haben. William stoppte vor einer Brücke. Am nächsten Morgen hielten sie vor einen verfallenden Haus. Rosalie sollte alleine im Haus suchen, William mit dem Mann zusammensuchten würde. Sie suchte erst im einen Raum, der nach einem Schlafzimmer aussah. Doch dort fand Rosalie den Schatz, nachdem William suchte. Sie ging danach einen Treppe runter, die so aussah als würde sie in den Keller führen. Als Rosalie plötzlich ein Messer an ihrem Rücken spürte, dachte sie: „Das ist bestimmt  William!“. Es fühlte sich nach seinem Messer an und die Person wirkte so ähnlich wie William. Rosalie bewegte sich nicht. Sie stand wie angewurzelt da. Die Person hielt ihr nur das Messer an den Rücken, sagte aber nicht. Rosalie dachte bei sich: „Das kann nicht William sein. Er hätte schon längst etwas gesagt.“ Es blieb ruhig. Sie spürte am Rücken Blut. Es kam von dem Messer. Die Person sagte: „Bleib ruhig, sonst bist du tot.“ Sie wusste nicht, wer es war, doch sie hatte nix Gutes vor.

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Publication Date: 05-07-2013

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