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"Wo bin Ich?" Als ich mich eines Nacht auf der straße fand war ich total verwirrt. ich wusste nicht wer ich war, weshalb ich hier war, oder gar wo ich war. Ich konnte mich an absoulut nichts erinnern. Als ich aufstand um mich umzusehen fand ich ein Straßenschild auf dem Stand "Kanjealee". Diesen namen habe ich noch nie zuvor gehört. Glaube ich zumindest. Als ich die Straßen weiter entlang ging lief ich gegen einen man der gedankeverloren durch die Straßen ging. wir knallten beide zusammen. "Aua!!!" Schrie ich laut auf. der Man erschrak sich und schien noch garnicht gemerkt zuhaben das er mich umgeschubst hat. Als er zu mir runterguckte kniff er seine augen zusammen. Dann gab er mir die Hand und half mir hoch. "Entschuldigung, Ich habe sie nicht gesehen. haben sie sich verletzt?" der Mann schaute mich nett an und lächelte Freundlich. "Nein, mir gehts gut. das war bloß der schock." Ich lächelte zurück. Er sah wirklich freundlich aus, und schien auch so zu sein. "darf ich sie zu einem kaffee einladen als entschuldigung?" Fragte er mich höflich. ich fand das mit dem Sietzen irgendwie albern und musste leicht kichern. "Du kannst ruhig du zu mir sagen. Schließlich bin ich ja nichts besonderes oder so. den kaffe nehme ich gerne an. Freundlich danke." Ich sah ihn an, er sah wirkich gut aus.Als ich grade was sagen wollte unterbrach er mich. "Ähm wie wäre es mit jetzt? Ich habe gerade Zeit und wir sind schon in der nähe meines Hauses??" Er wurde leicht rot. So wie ich es zumindest erkennen konnte. "Natürlich wiso nicht, es wird auch langsam kalt." Er ging los und ich rannte ihm hinteher. "hier lang." er deutete mit dem Kopf gerade aus und ich rannte zu ihm. Als er evor einem großem haus stehen blieb war ich total aus der puste und atmete einmal tief durch. "Schon aus der puste?" Ich nickte und schaute ihn erschöpft an. "Eröffnette die Tür und hielt sie mir offen als wir drinne waren, zeigte er auf ein großes weißes Sofa. "Du kannst dich da hinsetzen und ausruhen. Der Kaffee kommt gleich." Er verschwand in der Küche und ich schmiss mich auf das Sofa. es war total gemütlich und weich. Hier drauf würde ich gerne Schlafen. Doch bevor ich mich versah schlossen sich schon meine Augen ganz wie von selbst. Und ich schlief ein.
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Als ich aufwachte war es bereits hell. Ich fand mich auf dem gleichem gemütlichem Sofa wieder. Auf mir lag eine Decke sie war kuschellig warm. Ich dachte das alles wäre bloß ein Traum, doch es schien war zu sein. Als ich mich hinsetzte öffnette jemand die Tür. Es war der Typ der mich zu einem Kaffee einladen wollte. Er lächelte mich an. "Na mit dem Kaffee wurde es Gestern ja wohl nichts. Aber dafür krigst du jetzt einen von mir." Er hielt mir ein Tablett hin, auf dem ein ganzes Frühstück stand. Das ganze tablett war voll. Es sah alles total köstlich aus, ich konnte mich garnicht entscheiden was ich nehmen sollte. "Hast du das alles selber gemacht? Das sieht total lecker aus." Ich schaute ihn mit leicht zugekniffenen Augen an, da ich noch immer nicht ganz wach und es doch so hell war. Er stellte das Tablett auf den Tisch und ging zum Fenster. "Ja das essen habe ich selber gemacht. Ich habe früher immer für meine kleine schwester gekocht, weil unsere Eltern früh gestorben sind. Ab da waren wir alleine und irgendwer musste uns ja ernähren." Er lächelte mich leicht an, doch ich merkte das ihm gerade überhaupt nicht zu lächeln zumute war. er zog den Forhang zu und ich konnte meine Augen endlich ganz öffnen. Es war viel schöner hier, als ich es in erinnerung hatte. Ich rutschte ein stück zur seite damit er auch Platz hat. Und dies nahm er wohl auch an. "Ich schaffe das doch niemals alles alleine, ess doch mit." Ich schaute ihn an und wollte das er nicht mehr so traurig guckte. Ich war sauer auf mich das ich ihn dazu gebracht habe es zu erzählen und wieder daran zu denken. "Das mit meinen Eltern ist schon lange her. Mach dir keine sorgen um mich mir gehts gut." Er schaute mich an und sein trauriger Blick änderte sich langsam wieder. Ich war froh also war er nicht sauer auf mich. Das wäre noch das schlimmste. "Wie heißt du eigendlich? Das wollte ich dich schon ganz am anfang fragen aber ich kam nie dazu." Ich sah ihn an, was sollte ich dazu jetzt sagen? Ich konnnte ja schlecht sagen,keine ahnung habe ich vergesse, wie klingt den das. Aber ich konnte mich ja auch wirklich nicht an meinen namen erinnern. Vielleicht sollte ich es ihm sagen, aber was wenn er mich dann auslacht oder so. Nein ich sage es ihm nicht. "Mein name? Mh, mein name. Nunja also..." Ich musste es ihm erzählen. Alles von vorn bis hinten. Sonst würde er mich auch noch fragen wo ich wohne und das könnte ich ebenfalls nicht beantworten. "Und du heißt jetzt wie?" Schaute er mich fragend an. Ich traute mich nicht aber ich musste da durch. "Also um erlich zu sein, kann ich mich an nichts mehr erinnern..." Er sah mich fragend an und ich plapperte nur so drauf los. "...also als wir auf der straße gegeneinander gelaufen sind, ab diesen Tag an konnte ich mich an nichts was davor war erinnern. An absoulut garnichts, nicht meinen namen, wo ich wohne, und so weiter an absoulut nichts." Ich sah ihn an und schaute warscheinlich so als wollte ich das er jetzt irgenwas schlaues dazu sagt. "Ähm was soll ich dazu jetzt sagen? Du kannst dich an nichts erinnern, garnichts? Ist ja heftig." Ich sah ihn an und war doch etwas verblüfft weil ich jetzt etwas anderes erwartet hätte wie zum beispiel. ,Ja du kannst dich echt an nichts erinnern? Wie soll man dich denn dann jetzt nennen soll ich dir einen namen geben?, Oder so sachen in der art. Ich nahm mir ein Brötchen und schwieg. "Ähm, ich kann dir ja einen Spitznamen geben. Da du ja scheinbar sotzusagen keinen mehr hast brauchst du ja einen. Irgendwie muss ich dich ja nennen. Also ich lasse mir was einfallen und du kannst mich ruhig marcel nennen." er lächelte wieder, jetzt war ich schon etwas beeindruckter als davor. "du kannst auch ruhig ein paar Nächte hier bleiben das haus ist ja groß genug und wenn du ein zimmer gefunden hast kannste da dann ja rein. Klamotten kann ich dir auch geben können ja auch noch welche kaufen gehen. Also fühl dich wie zuhause." Er ging aus dem Wohnzimmer und schloss die Tür hinter sich. Ich schmiss mich auf das riesen Sofa, ich war so froh und gleichzeitig auch total verzweifelt. Ich kann doch nicht bei einem Wildfremden Typen übernachten. Auch wenn er echt nett ist und so weiter aber das geht einfach nicht. Obwohl dieses sofa echt weich ist. Nagut ich machs. Er kümmert sich ja um mich. Als ich weiteraß kam Marcel wieder rein. "Hier. ich habe etwas von meiner schwester gefunden was ihr immer zu groß war vielleicht passt es dir ja. Welche größe hast du denn?"
Ich zuckte mit den Achseln. "Keine ahnung welche größe ich habe." Marcel schaute in das Kleid von seiner schwster und las die größe. dann kam er auf mich zu und wurde leicht rot, doch stat vor mir stehen zu bleiben ging er hinter mich. ich spürte nur noch wie er mein T-shirt hoch hob, dann mienen BH und alles danach wieder an seinen Fleck brachte. "Die sachen könnten dir passen. sind dir vielleicht eine größe zu klein aber besser als garnichts. er drehte sich wieder zu mir um und drückte es mir in die Hand. Probier es mal an." dann ging er nach draußen und lehnte die Tür an. Ich sah mir das Kleid genauer an. Es war echt hübsch sah aus wie so ein Typisches Schulkleid schwarz recht kurz mit langen Strümpfen und obenrum noch weiße Rüschen. ich mochte es, es sah süß aus. Als ich es anhatte ging ich zu Marcel vor die Tür und zeigte mich ihm. er starrte mich an." Das Kleid steht dir echt gut. Muss ich schon sagen. Sieht süß aus." Ich freute mich das es ihm gefällt und drehte mich einmal damit im Kreis. es machte Spaß da es so schön flog und sich ausbreitete. "Ich muss jetzt zur Arbeit, warte hier, ich bin bald zurück. Du kannst ja Fernsehen oder so. Ok?" Ich nickte ihn an und hatte immer noch ein super Glückliches Gesicht. das spürte ich. Als er weg war ging ich ins Wohnzimmer zurück und machte den Fernseher an. da ich dies allerdings total öde fand, schaute ich mir seine CDs an. Er hatte echt viele. ich legte eine davon in den Player und drehte die Musik auf volle pulle. das fand ich um einiges toller als Fernsehen. ich tanzte und hüpfte nur so durch den raum. das er bebte .
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Als Marcel wieder zurück war, rannte er in das Zimmer und machte die Musik leiser. "Spinnst du, du kannst doch nicht das ganze Haus wecken. das ist viel zu laut!" Schrie er mich mit bösen Blicken an. Ich sezte mich wieder auf das Sofa und guckte betrübt dahin. Als er mich weiter anmeckerte das man sowas ja nicht machet, "Was ist wenn die Leute sich beschweren?!" Liefen mir langsam Salzige wassertropfen die Augen runter auf meine Wangen. Ich fühlte mich schrecklich als hättwe ich etwas getan was ich nie wieder tun dürfte. Dabei hatte ich doch so viel Spaß. Ich schaute ihn an und mir liefen weiter die Tropfen hinunter. ich traute mich nicht ihn zu fragen weshalb sie aus meinen Augen kommen und wie sowas geht. ich hatte Angst das ich dann wieder etwas falsch machte. Also blieb ich still und sagte nichts. Die ganze Zeit über als er mich anmeckerte sagte ich nichts. Er sah mich kein einziges mal an sondern immmer an mir vorbei. Wieso tat er das? Weshalb war er sauer auf mich. Er meckerte mich die ganze zeit an und ich wusste noch nicht mal weshalb. Als er mir entlich auch mal in die Augen sah wurde er auf einmal ganz Still. er sah mich an und wirkte traurig, wütend und überrascht zu gleich. "Wieso weinst du denn? Ich habe doch garnichts getan, ich wollte doch nur das wir keinen Ärger krigen. Du darfst die Musik ja laufen lassen. Aber nicht so laut." Er setzte sich neben mich hin und nahm mich in seine Arme. Das war ein schönes Gefühl. Mich hat noch nie zuvor jemand in die Arme genommen. Ich wollte das er mich nicht mehr los lässt. Ich fühlte mich gerade so sicher. "Was ist das was aus meinen Augen kommt diese tropfen?" Fragte ich ihn mit kleiner Stimme. Ich traute mich da ich das gefühl hatte, das er nicht mehr böse ist.
"Du meinst deine Tränen? Das bedeutet das du weinst, es dir nicht gut geht. Du traurig bist.So etwas nännt man Tränen." Er schaute mich mit einem leichtem lächeln an. Dann wischte er sie mir aus meinem gesicht und sah mich an. "so sieht es schöner aus. Sei nicht mehr traurig. ich meinte es nicht böse." Ich schaute ihn an und lächelte zurück. "Tränen. Ich mag dieses Gefühl nicht. Tränen." Ich wollte dieses Gefühl nie wieder haben es verletzte mich. "jeder weint mal das ist normal. Ein teil des Lebens. Genau so wie lachen und Glücklich sein. Würde es die sachen nicht geben, wäre das Leben seltsam." er sprach wie ein weiser. Es klang so eindeutend und wichtig. "nagut, aber das gefühl Glücklich mag ich lieber." ich lächelte ihn an und legte mich in seine Arme. er hielt mich ganz doll fest und lies mich nicht mehr los. Er streichelte mich am Kopf und ich freute mich. "hast du Hunger? ich kann uns was zu essen machen." ich schaute ihn ganz tief in die Augen. Was war bloß mit mir los. Ich fühlte mich irgendwie nicht gut und gleichzeitig Glücklicher denje. "ja ein bisschen habe ich Hunger." Nach den worten stand er auf. ich fand es traurig es war gerade so schön. Dann ging er in die Küche und ich saß auf diesem großem Sofa und fühlte mich aufeinmal so einsam wie noch nie. Nach dem ich es nicht mehr aushielt ging ich zu ihm in die Küche und blieb an der Tür stehn.Er drehte sich um und lächelte. "Willst du mir etwa helfen?" ich nickte und ging zu ihm dann stellte ich mich hin und wartete auf seine anweisungen. "Du kannst ja das Gemüse schneiden. erst waschen und dann schälen." Ich schaute ihn fragend an und er musst leicht lachen. Dann nahm er ein rotes Stück essen. "Was ist das?" Fragte ich ihn verwundert. da es doch irgendwie seltsam aussah. "das hier nennt man paprika. Die musste du unter wasser halten und waschen." Er machte den wasserhahn an und begann die Paprika darunter zu putzen. "paprika. waschen unter wasser. Verstanden!" Dann gab er mir eine andere rote Paprika. Ich nahm sie und hielt sie unter das wasser. es war kalt aber doch angenehm. Dann gab er mir einen gegenstand. " Das hier nennt man Schwamm. damit musst du die paprika abreiben. Schau so. " Dann nahm er meine Hand und führte sie über die Paprika. Als er sie los lies war ich wieder betrübt doch dann machte ich das was er gesagt hat und die paprika begann zu glänzen.
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nachdem wir gegessen hatten, schauten wir uns einen Film an. Es war ein Gruselfilm und Marcel hatte bestimmt schon das Gefühl als wäre ich in ihm drinne. Ich hatte angst und brauchte jemanden der mich in den Armen hällt. Unsere Blicke trafen sich immer wieder, doch entschwanden auch schnell wieder. immer als ich ihn ansah wurden meine wangen rot bedeckt und begannen zu glühen. Dieses Gefühl das ich schonmal hatte als er mich in den armen hielt oder mir zeigte wie man paprikas wäscht und dabei mein Hand hielt. All diese Gefühle die in meinem Brauch rum schwirrten, verwanndelten sich zu einem Kribbeln und knistern. Es fühlte sich schön an doch irgendwie ging es mir mit diesen Gefühlen nicht gut. Ich war traurig, immer wenn ich daran dachte das er mich ja garnicht kennt und ich für ihn warscheinlich mehr ein kleines kind bin dem er alles beibringen muss, wurde ich trauriger und trauriger. Bis mir nunendlich kleine Tränen die Wangen runterliefen ich versteckte mein Gesicht unter meinen Haaren, da ich nicht wollte das er sieht wie ich weine. Ich konnte nicht aufhören ich wollte aber ich konnte nicht. Staddessen wurden die Tränen immer größer und größer. Mein gesicht fühlte sich an als hätte ich es einmal in wasser getunkt. es war nass und wollte nicht wieder trocknen. Die Tränen begannen wie ein wasserfall aus meinen Augen zu strömen. Ich konnte nicht mehr. "ich gehe mal kurz auf Toilette." schluchzte ich und probierte so glückklich wie es ging zu klingen. Doch es ging nicht. "Du klingst so traurig. Weinst du?" Als er das sagte wurden meine tränen mehr und ich rannte ins Bad. zwischendurch entkamen mir ein paar schluchzer doch marcel hörte sie nicht.
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Ich schloss die Tür hinter mir und sah in den Spiegel. Meine Augen waren rot gefärbt mein gesicht war blass, ich hatte Kopfschmerzen. Ich wollte nicht weinen, nie wieder doch die Tränen flossen weiter. Immer wenn ich probierte auzuhören bekam ich Kopfschmerzen und selbst dann liefen noch einzelne Tränen über meine Wangen. Ein furchtbares gefühl. Nicht das gleiche wie als er mich angemekert hat. Nein, dieses war viel schlimmer. Als ich ein Kleid auf dem stuhl liegen sah erinnerte ich mich das er sagte er habe mir ein T-shirt von sich ins Bad gelegt als Nachthemd. Also beschloss ich zu Duschen danach wollte ich Schlafen um den blicken von Marcel zu entweichen. Ich zog mein Kleid aus und machte das warme wasser der Dusche an. Es Dampfte und das wasser war heiß, doch das machte mir nichts aus. Mir war alles egal. Das meine haut rot wurde vor schmerzen und das meine Augen immer noch voller tränen waren. Ich wollte diese grauenhaften gedanken vergessen aufhören zu weinen, aufhören an ihn zu denken. Ich wollte hier nicht mehr bleiben und doch fühlte ich mich angezogen von ihm, von seiner stimme, von seiner art. Meine braun gelockten haareverdeckten mein Geicht die ganze zeit. Ich hasste es dieses gefühl. ich hasste Marcel dafür das er mir dieses Gefühl gab und ich hasste mich das ich immer noch weinte. Als ich aus der Dusche war trocknete ich mich ab. Ich wischte mein Gesicht trocken und kämte meine haare. Meine haut schmerzte als sie mit dem handtuch in berührung kam. Doch sie gewöhnte sich daran. Als ich mir die kalte creme auf meinen nackten Körper schmierte, fühlte ich mich erleichtert. Die roten stellen verschwanden nach und nach wieder. Ich zog das T-shirt an was marcel mir zum Schlafen gegeben hat und ging zurück ins Wohnzimmer, wo wir den Film geguckt haben. Als ich das Zimmer betrat sah ich ihn nicht mehr und dachte er sei in sein Zimmer gegangen.Doch da der Fernseher noch lief war ich mir da nicht so sicher. Doch ich war müde und wollte garnicht so viel über ihn nachdenke. Daher ging ich einfach richtung Sofa um mich hinzulegen, als ich sah wie Marcel schlief. natoll jetzt hat er sich auf das ganze Sofa ausgebreitet. wo soll ich jetzt schlafen? Ich ging in den flur richtung marcels zimmer, doch die Tür war abgeschlossen. ich kannte mich hier nicht aus aber er hatte nicht so viele Schlafzimmer nur seins und das Wohnzimmer in dem rest konnte man nicht Schlafen. Also beschloss ich, mich zu Marcel zu legen. Als ich im Wonzimmer war. fand ich es unangenehm mich zu ihm zu legen. Doch das Sofa war so breit wie ein Doppelbett also hatten wir genug Platz ohne uns zu berühren.Als ich mich hinlegte und mich umdrehte, waren meine Lippen direkt vor seinen. Ich spürte seine haare in meinem Gesicht. Ich drehte mich schnell wieder um, probiere ich halt so zu schlafen. Doch ich konnte nicht. meine Augen blieben offen. Stunde um Stunde, minute um minute. Ich war wach und dachte nach über ihn über mich was mit mir los war. Aber ich hatte für das alles keine Antwort. Als ich dann doch so müde worde das es mir egal war das er da lag, drehte ich mich wieder zu seinem gesicht. Als ich es entlich schaffte meine Augen zu schließen schlief ich auch schon ein.
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Als ich aufwachte fand ich mich in den Armen von Marcel wieder. Ich weiß nicht ob ich es schön finden soll oder nicht. ich habe echt keine ahnung. Allerdings ist es ein schönes Gefühl in seinen Armen zu liegen einfach nur da neben ihm. Als ich auf die Uhr bei der Tür guckte, war ich geschockt. es war noch mitten in der Nacht. Wieso war ich schon wach? hab ich schlecht geträumt? Als ich noch mal auf die Uhr starrte entschloss ich zu probieren noch ein bisschen zu Schlafen. Doch ich brauchte garnichts zu probieren denn nach einem großem Gänen schlossen sich meine Augen ganz wie von selbst.
Die Sonne schien in mein Gesicht und mein Augen rebelierten dagegen doch nach einiger Zeit schafften sie auch das. Als ich wach war schaute ich neben mich. Marcel war nicht mehr da, der Fernseher war aus und ich lag alleine auf dem Sofa. war das etwa alles bloß ein Traum? die ganze Geschichte? Als ich in den Flur ging war die Tür von marcels Zimmer offen und er saß mitten drinnen. er saß an einem Schreibtisch mit zettel und stift. "nein der passt nicht. Der ist auch doof. der ist nicht süß genug. der passt nicht zur art." Ich ging in sein Zimmer und stellte mich neben seinen Stuhl um auf den Zettel zu schauen. Da stehen ganz viele namen aber wofür? "was machst du da?" Marcel drehte sich erschroken um. Sein blick sah echt witzig aus. Ich vergas den traum und auch die ganze Geschichte mit ihm. "Ich schreibe namen auf!" "Und für was?" Ich war neugirig und wollte nicht lange drum rum reden. "Für dich," ich schaute ihn verwundert an "ich überlege mir einen namen für dich. " Mit den worten witmete er sich wieder den zetteln. "Tuba? nein. Klara? nein. Verronica?nein. Angel? ..." Ich unterbrach ihn mitten im satz und freute mich. "den namen finde ich toll. Angel." ich freute mich das er so einen schönen namen für mich gefunden hat und lächelte ihn an. "...nagut dann also Angel. Wenn er dir gefällt." mit den worten lächelte er mir zurück. "Wollen wir frühstücken? Ich habe uns schon was gemacht." Wir gingen in die küche und setzten uns gegenüber an den Tisch. "das ist ja heute noch mehr als sonst." Ich schaute mich auf dem Tisch um. alles was man sich nur wünscht wow. "das ist nicht alles für uns. ich bekomme nachher noch besuch." ich sah ihn fragend an. Ob es wohl ein Mädchen ist? "Von wem bekommst du denn besuch?" ich könnte ihn natürlich fragen wo er heute Nacht geschlafen hat ob es wirklich ein Traum war denn ich bin mir noch nicht so ganz sicher. "Von meiner Freundin sie kommt kurz zum essen danach muss sie wieder gehen und ich muss dann zur Arbeit. damit ich morgen frei krige."deine freundin kommt? hast du eine beziehung mit ihr?" ich wurde traurig und war etwas betrübt als er mit seinem Kopf ein nicken andeutete. wieso hat er mirdas nicht gesagt, soll ich ihn jetzt wirklich noch fragen ob er neben mir geschalfen hat oder in seinem Zimmer? Wenn das ein Traum war dann würde er mich für blöd verkaufen und denekn das ich was von ihm will. "was hast du gesternabend eigendlcih noch gemacht? Wir wollten doch den film zuammen gucken und du bist einfach nicht mehr aufgetaucht? " ich sah ihn an und antwortete. "ich habe noch geduscht war mal nötig. Wieso fragst du?" ich hatte angst das er mitgekrigt hat das ich weinte. Wenn ja dann würde ich es abschtreiten. "Ach nur so hab mich gewundert und schonmal hingelegt. Aber egal!" Ab jetzt war toten stille.
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Es klingelte an der Tür."Ah, das muss sie sein. Warte kurz." Er ging zur Tür ohne auch nur auf eine kleine antwort von mir zu warten. Dann kam er mit einem Mädchen zurück. Sie hatte wunderschöne lange goldblonde Haare, die nur so schimmerten wenn die sonne drauf schien. Sie war leicht gebräunt und ihr lächeln brachte bestimmt jeden Mann zum Träumen. Sie war wunderschön, ich habe noch nie zuvor so ein Mädchen gesehen. "Hallo, wer bist du denn?" Fragte sie mich mit sanfter stimme. Marcel hatte eine echt schöne Freundin, dazu ar ich garkein vergleich. Sie war der Traum aller Männer ich nur das Mädchen von nebenan. "Das ist Angel, ich habe sie zufällig getroffen und da haben wir uns kennengelernt. Setz dich doch." Er zeigte freundlich auf den Stuhl neben ihm und sie setzte sich. Ich schaute sie die ganze Zeit an und sie guckte ab und zu etwas mistrauig zurück. "Du hast sie einfach so auf der Straße gefunden? und dann nimmst du sie mit zu dir nachhause? Bist du denn total blöd? Was ist wenn sie dir irgendwas antut oder so?" Jetzt wurde ich sauer wie konnte sie nur sowas sagen. Ich habe sie bewundert und sie sagt ich wäre ein Monster. Das wurde mir zu blöd. "Wie kannst du nur sowas sagen, ich bin genau so ein Mensch wie du ok? also rede nicht so über mich als wäre ich keiner." Mit den worten ging ich aus der Küche holte ein paar Tüten und packte meine sachen. Die sachen die er mir mal mitgebracht hat und die, die er mir von seiner schwester gab nahm ich auch mit. Damit verlies ich das haus und ging.
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Ich hatte keine Ahnung wohin ich gehen sollte. Ich ging einfach die Straßen entlang und wartete ab. Es war weit und die Straßen namen kein ende. Ich ging und ging und hörte nicht mehr auf. Irgendwann sah ich eine Gaststätte und als ich das essensschild sah begann mein Magen zu knurren ich war bestimmt schon zwei Stunden unterwegs. Als ich die Gaststätte betrat fühlte ich mich schnell wohl. An der wand Stand ganz groß und fett ,,bed&brakfest,, Es klang einladend und ich setzte mich an den Tisch um was zu essen. Ein Mann kam auf mich zu und er kam mir irgendwie bekannt vor doch weiß ich nicht mehr woher. "was darf es sein Madame?" Fragte er mich mit einer ebenso bekannten stimme. "Ähm es klingt alles so gut, was haben sie denn zu empfehlen?" Fragte ich ihn und versuchte dabei mich an sein Gesicht zu erinnern. Doch es kam nichts, mein Kopf zeigte die ganze Zeit nur Marcel, der rest war verschwommen und ich konnte es nicht erkennen. "Heute empfehlen wir für so hübsche damen wie sie etwas ganz besonderes. es gibt Schmorrbraten mit Gemüse Reis und brauner Soße. " Er lächelte mich an und ich lächelte geschmeichelt zurück. dann ging er wieder. Ich schaute ihm hinterher. Doch nichts an ihm hebte erinnerungen. Als er wieder kam trug er das Tablett mit dem essen in der hand. Er schaute mir tief in die Augen und stellte mir die Teller auf den Tisch dann gab er mir eine Servierte. "Aber nicht benutzen." Flüsterte er mir ins Ohr. deshalb gab er mir wrscheinlich noch die zweite Servierte blinzelte mir mit einem Auge zu und ging wieder. Ich war echt erstaunt. dann klappte ich die zugeklappte servierte auf und las.
Hey süße, hier ist meine Handynummer fals so eine Schönheit wie du interresse hat mit mir zu telefonieren. man weiß ja nie was Mädchen wollen.
daraufhin war ich noch erstaunter als davor. er hat mir seine handynummer gegeben. Mir viel absoulut nichts mehr ein. In meinem Kopf war immer noch Marcel und er war ganz alleine das einzigste was ich sah, wieso bin ich abgehauen er mochte mich doch und ich mochte ihn. jetzt sitze ich auf der Straße und war ganz alleine. Als ich wieder aufsah las ich erneut die Schrift an der Wand ,,bed&breakfest,, Natürlich ich könnte hier nach einem Zimmer fragen, aber ich habe nicht so viel geld. Vielleicht gibt es ja ein kleines zimmer in einer ecke. Damit ging ich zur Thecke. "Ähm, ich bin neu hier und habe den namen eurer gaststätte gesehen. Vermietet ihr wirklich zimmer?" "natürlich vermieten wir zimmer. Sonst wirds da ja nicht stehen oder?" Sie schaute mich fragend an und klang etwas betrunken, doch sie sah hatte eine nette ausstrahlung. "Stimmt, also ähm ich hätte gerne ein Zimmer, vielleicht eins was nicht so teuer ist..." Doch ich wurde unterbrochen von dem gleichem Typen der mir das essen brachte. "Natürlich krigt sie ein Zimmer. gib ihr das beste das wir haben. Wenn sie nicht genug Geld hat kann sie ja hier arbeiten. Wir bezahlen dich gut versprochen." Mit den worten gab sie mir den Schlüssel und einen Zettel auf dem die Nummer stand. Dann widmete sie sich einem anderem Gast. 2warte ich bringe dich in dein zimmer." damit legte er seinen arm um meine Schulter und führte mich die treppen hoch. "So das ist dein Zimmer, sonderlich viele sachen hast du ja nicht gerade." sagte er als er auf die zwei kleinen tüten die ich in der hand hielt schaute. "Nein stimmt, aber das ist schon ok. danke nochmals." sagte ich lächelnd und schloss das zimmer auf.
Publication Date: 06-20-2011
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