Das Gedicht widme ich einer besonderen Person in meinem Leben.


Es gibt ein bestimmtes Buch
Beschreibt viel Mut
Es geh um Freundschaft und Liebe
und Hass sowie kurze Siege

Der Anfang ihrer Freundschaft
begann mit der sanften Macht
Wollten gewinnen das Vertrauen das Vertrauen
am besten versuchen nichts zu versauen
Sie hatten durch Zufall viel zu tun
wurden Freunde, was nun ?

Die Liebe kam ins Spiel
Erst war es nicht viel
Sie haben es etwas überstürzt
Dann hat sie ihre Beziehung gekürtzt
Aus war es nach kurzer Zeit
Doch sie war es nicht Leid

Der Hass war das Ende
Gebunden wurden ihre Hände
Die Liebe klappt zwar nicht
aber die Freundschaft tretet ins Licht
Sie hatten nicht viel, aber etwas Glück
Doch ihr Herz bekam eine große Lück'!

Sie fragt sich: Musste es so kommen ?
Keiner von ihnen hat richtig gewonnen
Die Schuld sie beide hatten
Indem sie dummes taten
Sie hatte versprochen ihn nicht zu verletzen
Doch es für einen Moment vergessen

Wie wird es in der Zukunft ?
Kommen sie wieder zur Vernunft ?
Ohne eine richtige Lösung werden sie sterben
Doch das würde alles nur verderben
Sie will ein neues Leben
aber niemand will ihr es geben

Viele Fragen stellte sie sich
Nur keine Antwort in Sicht
Der Hass, warum so groß ?
Wieso lass ich dich nicht los ?
Alle meinten, es würde klappen
Doch mehr hatten sie nicht zu sagen

Sie versuchte sie abzulenken
Will ihre Gedanken ertränken
Die Vergangenheit hinter sich zu lassen
Ist als lerne sie zu töten in Massen
Sie zieht sich für lange Zeit zurück
und wird total verrückt

Während er es schafft zu leben
liegt sie schwach in ihren Tränen
Sie versucht nicht schwächer zu werden
muss in ihr altes Leben zurückkehren
Wird ignoriert von jedem
Niemand will sie mehr sehen

Jetzt weiss sie: Es gibt noch Hoffnung
Sie braucht nicht mal Verachtung
Sie fängt da an, wo sie aufgehört hatte
Macht es erst ganz sachte ...
Wie es ausgeht, überlässt sie dem Zufall
Der Tanz endet nämlich nicht im Ballsaal

Liebe Vergangenheit, es geht um uns
Das alles ist keine Verführungskunst
Das Buch ist mein liebes Tagebuch
Niemand wird es finden, auf der Such'
Freundschaft, Liebe, Hass in einem halben Jahr
Du fragst dich, was passierte da ?
Schätzchen, alles wird hier beschrieben
mögen,lieben, hassen, doch nichts mit besiegen
Unsere Geschichte hat mich dazu gebracht
Doch es ist noch nicht geschafft

Mein Lieber, ich schreibe nur von dir
Ich hoffe innerlich, du vergibst mir
Meine Liebe zu dir war echt
Ich hatte kein allzu großes Pech
Nen tollen Jungen hatte ich neben meinem Herzen
Spürte desen Schlag, wie Flammen tausender Kerzen

Immer wieder gab es eine Stimme im Geiste
Sie war besorgt und recht leise
'Du weisst was passiert', sagte sie
Doch in deiner Nähe glaubte ich das nie
Abends lag ich in meinem Bette
Hatte nichts zu tun mit einer Wette

Ich dachte eine Weile nach
Ich verlangte: 'Komm schon, mach!'
erlaubte es mir ans Schulss machen zu denken
Konnte meine Lider nur noch senken
Vom Ergebnis konnte ich träumen
Am nächsten Tag wollte ich nichts versäumen

Das alles ist nur vorbei
Denkst du, doch wir sind noch dabei
Wir müssen unser Problem lösen
Du kannst nicht einfach vor dich hindösen
Wir dürfen dem andern keine Schuld geben
So kann man schließlich nicht weiter leben

Das Gedicht ist mehr ein Brief
Ich versuche zu schreiben lieb
Wie erwähnt, das Buch ist mein Tagebuch
Es ist versiegelt mit einem Tuch
Es ist versteckt mehrere Meilen
Ich glaub, du denkst dir schon die erhaltenen Zeilen

Imprint

Publication Date: 03-02-2011

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