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2 Monate später

 

Kapitel 1 - 2 Monate später -

Langsam dreh ich hier durch, ich weißt nicht warum aber eins weiß ich das ich hier keine 2 Jahre überlebe, diese weißen Wände um mich rum bringen mich um.

Eine Uhr an der Wand zeigte mir das Bald ein Uniform Kerl vorbei ging um mich aus der Zelle zu holen, ich hatte dann 1 Stunde um mir den Himmel anzuschauen und mich zu beruhigen.

Ich lehnte mich gegen das Gitterfenster und sah hinaus ins leere.

"Schönen Mittag junger Man" sagte der Kerl wo ich mich umdrehtete.

"Ebenfals"sagte ich.

Ich ging raus um mein Hoffgang zu machen. Ich ging nach draußen wo das Geländer mit stacheldrahtzaun umrandet war.

Ich atmete die Frische Luft ein die nach wenigen Minuten durch Zigaretten versäucht wurde.

Ich vertrat mir die Beine.

"Hey, Hey Traver"rief mich einer.

Ich wendete mich zu ihm wo er auf mich zu kam und mir ein Handschlag gab.

"Na alles Klar, Gery"

"Ja, bin nur kurz vom ausrasten"

"Kann ich verstehen" sagte ich.

"Hey du, du hast ja Morgen schicht ge"fragte er.

"Ja warum? Willst du tauschen wenn ja gern"

"Nee, ich hab gehört das einer da eine randalle machen will und dann verschwinden"

"Bin mal gespannt wie er es hinkriegen will" ich ging mit ihm entlang des Zaunes.

"Ich auch man, wenn ich könnte würde ich hier auch abhauen weißt du" sagte er leise.

"Würde ich auch man doch von den Bulen immer abhauen würd ich nicht"

"Wie bist du eigentlich hier her gelandet du wirkst gar nicht nach so einem Kriminellen" ich musste Grinsen.

"Ich hab jemanden umgebracht"

"Nicht war" er blieb stehen.

"Doch ist war, sonst wär ich nicht hier"

"Scheiße man" meinte er nur und ging weiter.

"Traver" rief mich jemand, wahscheinlich einer von den Uniformen.

Ich drehte mich um und ich hatte Recht.

"Du hast Besuch"rief er.

"Besuch"wiederholte ich leise, ich hatte bis jetz keinen Besuch gehabt außer Dad damals sonst war niemand hier.

Ich entfernte mich und ging zu dem Uniforman der mir erstmal Handschellen anlegte.

"Wer ist es?"fragte ich den.

"Wirst gleich sehn"antwortete er mir.

Er brachte mich in ein Raum.

"Kein Körperkontakt ist es klar"

"Ja ist klar" sagte ich genervt, ich will jetzt da rein.

Dann öffnete er mir die Tür.

"Hi" hörte ich die Stimme, sofort bildete sich auf meinem Gesicht ein Lächeln.

"Hi, ich hab dich hier nicht erwartet Stev" ich kam auf sie zu.

"Ich wollte schon früher kommen aber ich war noch gezwungen im Krankenhaus zu bleiben"

Wir setzten uns, der Kerl starte uns an ohne zu Blinzeln.

"Wie geht es die Stev?" ich sah sie an, ich hab sie so vermist, es verging keinen Tag wo ich nicht an sie gedacht hatte, wenn ich könnte würde ich sie in arm nehmen.

"Besser, ich muss noch einige Tabletten nehmen aber das ist egal wie geht es dir Traver?"sie sah mich mit einem traurigem Blick.

"Es würde mir besser gehn wenn uns der Kerl da nicht anstaren würde" ihren Blick richtete sie auf den Kerl.

"Sir könne sie bitte uns nicht anstaren" meinte sie.

"Tut mir Leid das ist mein Job" erwiederte er, ich schaute Stev an, sie sah so anders aus.

"Sind alle Uniform kerle so..streng" ich nickte.

Ich sah sie an, sie wirkte noch hübscher wie in meinen erinnerungen.

"Orange steht dir" sagte sie und schaute runter.

"Findest du?"

"Ja"sagte sie wo ihre Augen auf meinen Lippen lag.

"Weißt du was Stev"

"Hmm?"meinte sie nur und sah in meine Augen.

"Ich würd dich unheimlich gern küssen"sagte ich leise damit der Kerl das nicht hörte.

Auf ihrem Gesicht bildete sich ein wunderschönes Grinsen.

Sie blickte nochmal zu dem Kerl und dann zu mir, sie erhob ihre Hände und zog mein Gesicht zu ihrem wo unsere Lippen sich traffen.

Wie ich diese vermisst hatte.

"Hey sofort aufhören, ausernander" hörte ich den Kerl rufen. Sekunden später zerte er mich von ihr weg.

"Entspann dich" rief ich.

"Kein Körperkontakt!!"wiederholte er laut, als wär ich Höhrgeschädigt.

"Sir es war meine Schuld"meinte sie und stand auf und kam auf ihn zu.

Sie flüßterte ihm was ins Ohr wo er dann mich anschaute.

"2 Minuten"meinte er dann und verließ den Raum.

"Was hast du ihm gesagt?"fragte ich verwundert, sie kam mit einem lächeln zu mir und legte ihre Hände über mein Nacken.

"Es spielt keine Rolle" meinte sie und pesste ihre Lippen auf meine. Sofort erwiederte ich den Kuss, wo dieser nach einigen sekunden abdriftete.

"Die Zeit ist um Herrschaften"sagte er streng wo Stevania sich von mir löste.

"Ich liebe dich" flüßterte sie vor meinen Lippen.

"Ich liebe dich Stev" ich drückte ihr noch einen flüchtigen Kuss als sie sich von mir entfernte und aus dem Raum verschwand.

"Ab in deine Zelle"sagte er nur.

Ich ging mit ihm, den ganzen Weg dahin Grinste ich vor mich hin, mein Kopf war nur von ihr.

Ich ging in meine Zelle nachdem er mir die Handschelen löste. Ich lies mich auf meine harte Martatze fallen und schloß meine Augen um ihr Gesicht zu sehen.

Ich liebe sie.

eine kleine ewigkeit traver

Ich weiß nicht wie lange ich schon hier war, es kam mir so vor als würde meine Vergangenheit ein Traum sein und das die Realität.

"Hey alter"rief mich mein Mitgenosse  Gary, er war kahl geschoren und ist wegen Drogenbesitz hier.

"Was ist?" fragte ich während ich auf meiner harten Matratze lag.

"Ich will hier abhauen, bist du dabei?"

"Abhauen, die erwischen dich man früher oder später und außerdem habe ich noch nicht lang"

"Ich kann das nicht alleine durchziehn man und du hast noch mehr als ein Jahr also erzähl mir nichts"

"Würde ich echt man aber sorry" ich will nicht nochmal hierrein und warum sollte von hier verschwinden, ich hatte keinen grund okay, ich wollte hier nicht sein doch ich musste es.

"Klar, dann hast du wenigstens eine Kippe für mich?"fragte er.

"Ja klar, bedien' dich" Ich weiß das das nicht das beste war doch dies brachte mich runter, es war das einzifste hier was mich davor bewahrte nicht komplett hier durch zu drehen.

"Danke man" er zündete sich eine an.

"Hast du 'ne Freundin?"fragte er mich als er ausatmete.

"Warum kennst du sie etwa?" fragte ich Gary

"Es kommt drauf an wie der name ist aber vielleicht"

"Stevania" sagte ich und ihr lächeln kam mir in mein Kopf.

"Oh 'ne spanierien, die sind heiß man"

"Hey pass auf über wenn du redest, den letzten hab ich abgeknalt man"

"Kanste ruhig machen ich bin eh hier schon halb tot"

"Wenn du eine waffe hast kein Thema" er grinste.

"Ne, aber ich glaub ich hab mal von ihr was gehört, sie war mit so nem stalker oder so zusammen, kann das sein"

"Wer möglich warum?"

"Ah nur so" sagte er und zog wieder an seiner Zigarette.

"Traver, Besuch" ich stand von der Matratze auf und verschwand mit Handschellen in den Besuchraum wo ich hin gebracht wurde. Dort setzte ich mich hin und wartete bis der Besuch kam.

Als die Türe aufgemcht wurde, sah ich Mum.

"Mum" sie kamm das erste mal her, ich hab sie seit einem knappen halben Jahr nicht gesehn.

In ihren Augen lagen trännen.

Sie kam rein und setzte sich.

"Wie geht es dir Traver?" fragte sie fast schluchtzend als sie mich an sah.

"Mach dir keine Sorgen um mich mum, wie geht es dir, dad sophie"

"Gut, wir vermissen dich Traver"

"Ich vermiss euch auch, Mum es tut mir leid"

Wenn ich könnte würde ich alles rückgänigmachen doch es ging nicht, auch wenn ich die chance hätte alles anders zu machen hieß es das ich Stev dadurch verloren hätte.

Ich sah in ihrem Gesicht wie sie entäuscht war, das was ich nie wollte, ich hb alle enttäuscht.

"Es tut mir leid" wiederholte ich.

after that

"Traver" rief mich der Uniformkerl, der meine Zelle aufschloß.

Ich stand auf und konnte es nicht mehr erwarten hier rauszukommen.

Es entfernten mich nur noch Minuten von meiner Freiheit.

"Hey Trav man,viel Glück da draußen"

"Dir auch man" sagte ich meinem Mitgenosen.

Mit dem Uniformkerl ging ich duch unzeligen verschloßenen Türen bis ich schließlich die letze Tür sah.

Ich nahm meine Sachen und ging aus dem Knast raus als ein freier Man.

Ich atmete tief ein und wieder raus.

"Freiheit"murmelte ich vor mich hin.

Ich hab so viel in den Jahren über alles nachgedacht und Respelt gelernt, es hat mich verändert, doch nochmal will ich nicht hier rein, einmal ist schlimm genug.

Ich setze ein Schritt nach dem anderen voran.

In der Zeit wo ich drin saß zogen meine Eltern und Sophie in eine andere Stadt um, was nicht heißt das ich auch umziehen muss, ich war schließlich 20 Jahre und was habe ich erreicht, ich hab kein Geld, kein Job und keine Bleibe, wenn ich nicht aus der Stadt fahren wollte,  für's erste.

Als aller erstes was ich in meiner Freiheit mache ist, Stevania sehen. Wo ich mich auch auf den Weg machte.

Je näher ich zu ihrer Wohnung kam, desto breiter wurde mein lächeln in meinem Gesicht. Ich sah sie das letzte mal vor 1 Monat was mir wie eine ewigkeit vorkam.

Als ich dort war, kligelte ich, mein Herz schlug so laut das es alles auf der Welt übertönen würde.

Die Türe wurde aufgemacht und Stevania stand vor mir, mit einem überraschendem Gesichtsausdruck.

"Trav"sagte sie sprachlos.

Ich kam zu ihr und berührte ihr Gesicht was ich seit 2 Jahren nicht berühren konnte, durch die verfluchten Handschellen.

"Hey" Ich sah wie ihr lächeln ausbreitete.

"Ich wollte dich abholen..." meinte sie lächelnd.

"Ich hab dich vermisst Stev..." Ihre grüne Augen strahlten mich an.

"Ich dich auch.............

......ich liebe dich" sagte sie leise.

Ich kam näher zu ihr.

"Sag das nochmal" sie sah mir tief in die Augen als sie ihre Hände an meinen Oberkörper legte.

"Ich liebe dich " sagte sie langsam als sie sich auf die Lippe biss.

Ich kam mit meinem Gesicht noch näher wo ich sie anschlißend küsste, sofort erwiederte sie es.

Ich lies die türe hinter mir zu fallen während, ich mit ihr in die wohnung reinging.

Ich spührte wie sie meine Knöpfe meines Hemdes öffnete und dies auszog.

Ich zog ihren oberteil über ihren Kopf aus, wo sich der Kuss für einen Moment löste.

......

2 1/2 jahre

Ich lag neben Stevania, die in meinen Armen lag und mich mit einem lächeln und einem Leuchten in den Augen ansah.

"Ich hab dich unheimlich vermiesst Stev" ich zog ihr Gesicht zu mir und küsste sie.

"Ich hab dich auch vermisst Traver, es ist so viel passiert wo ich dich an meiner seite gewünscht hätte" Sie legte ihren Kopf auf meine Brust ab.

"Ich hab sehr viel verpasst"

Sie sah mich an.

"So viel war es auch nicht"

"Erzähl" ich sah sie an wo ihre Augen auf mir ruhen.

"Ich war auf der Beerdigung von meinen Jungs, hab mich mit meinem Bruder einigermassen versöhnt"

"Es war doch nicht alles" sie schenkte mir ein traurigen Blick.

"Doch, war es" aber etwas sagte mir das es nicht alles war aber gut, ich  war froh das ich bei ihr war.

"Wenn ich könnte würde ich dich nie mehr verlassen Stev"

"Dann tue es nicht" sie schaute zu mir hoch.

"Würde ich aber, ich muss leider einige Sachen klären"

"Klar, aber lass mich nicht lange auf dich warten"

"Niemehr, die 2 einhalb jahre  waren zu viel" wo ich jeden tag an sie gedacht hatte nicht nur, sonder auch an meine Eltern und Soph, was aus sie geworden war, fragte ich mich, sie hatte mich in der zeit wo ich im Knast war nur einmal besucht und das zu Anfang und sonst nicht.

"Ich liebe dich Stevania" ich nahm mir ihr gesicht on meine hände und küsste sie.

"Ich liebe dich" erwiederte sie.

ich komme wieder

Ich blieb zwei Tage bei Stevania wo ich die beste Zeit meines Lebens gehabt hatte, ich liebe sie und auch die zwei Jahre haben mir dies bewiesen und  ich möchte nie wieder sie oder mich in so ne scheiße reinziehen.

"Baby" rief mich Stev aus dem Bad.

"Ja was gibts" rief ich als ich von draußen kam und mein Feuerzeug in meine Tasche steckte.

"Kanst du mir kurz helfen" rief sie. Ich ging ins Bad wo sie grad vom Duschen rausgekommen war, ihre schwarze lockigen Haare lagen auf ihrer Seite, sie trug eine kurze Hotpens und einen halb angezogenen Oberteil.

Ihre Augen sahen mich durch den Spiegel an.

"Kannst du kurz mein Oberteil zumachen ich kom nicht hien" meinte sie. Ich sah zum dem Oberteil und endeckte wo es hackte, ich ging hinter Stevania wo ich den kleinen Verschluss von ihrem Oberteil zumachte.

"So, das haben wie erledigt" meinte ich, doch ich blieb immer noch hinter ihr, diesen Duschgel, ich schwör ich könnte sterben. Ich sah Stevania durch den Spiegel an.

"Hattest du schon immer locken gehabt?" fragte ich und legte eine Strähne die einsam auf ihrer anderen Seite lag, zu der anderen Seite, als ich dann meine Hände auf ihre schmale Talie legte.

"Ich hasse meine Haare, ich muss sie immer bändigen"

"Loocken sind heiß" und definitiv wenn man so wie stev aussah, es gab ihr einfach diesen kleinen spanischen touch.

"Dann können wir tauschen oder?"  ich sah wie sie ihre große runden Ohringe anzog, die zu ihrer Haut passten.

"Deine Haare sind schön Stev, ich finde dich so wie du bist wunderschön" Ich sah wie ihr zauberhaftes Lächeln zum vorschein kam.

"Das meinst du nicht erst" meinte sie.

"Hey" sagte ich und drehte sie zu mir, wo sie mich ansah.

"Wenn ich es nicht ernst gemeint hätte, hätte ich es nicht gesagt okay, und du bist wunderschön, ich könnte dich Stunden lang anschauen

Sie lächelte mich an wo ich einen Funken in ihren Augen sah.

"Nur anschauen" ich legte meine Hand auf ihre Wangen.

"Nein.....ich könnte dich Stunden lag berühren, dich küssen, dich lieben, mit dir leben"  Ich sah wie ihre Augen feucht und glänzend wurden.

"Ich kann mir mein Leben nicht ohne dich vorstellen Traver" sagte sie leise.

Es war wie Musik in meinen Ohren.

"Ich möchte mein Leben ohne dich auch nicht vorstellen Stev" sagte ich als ich mich zu ihr runter beugte und sie küsste, diese Lippen zu spüren, zu schmeken wahr der reinste wahnsinn.

Sie war die Frau die ich für immer und ewig küssen möchte.

Wir lösten uns nach einer Zeit.

"Aber ich muss gehen Baby" sagte ich ihr während ich ihr über die Wange strich.

"Okay, aber ruf mich an oder schreib okay"

"Ja, auf jeden Fall stev, ich komme wieder, versprochen"sagte ich.

 

back home

Der Abschied viel mir mehr als schwer vor Stevania, sie fehlte mir schon jetzt, ich richtete meinen Blick aus dem Fenster von dem, da sich mein Motorad wahrscheinlich auf dem Schrottplatz befindet, musste ich nun 2 Stunden in diesem Waggon sitzen, wo ich in ca. einer Stunde dort were, es war eine Stunde meines Lebens wo ich hier nichts mache.

Aber gut nun hatte ich mehr Zeit zum überlegen was ich sagen könnte und ob ich was sage. Ich weiß es nicht, wie würden sie auf mich reagieren, würden sie sich Freuen oder mich abstoßen und was war alles passiert wo ich nicht da war.

In den mehr als zwei Jahren habe ich eine andere Welt kennen  gelernt, eine Welt voller Regeln, jeden Tag dort, war für mich wie der letzte, ich wuste was mich erwartete doch sicher war man sich nie, es war immer was los.

Ich muss von neuen Anfangen, vielleicht die Schule beenden, mir ein Job suchen was mit meinem Lebenslauf nicht grad einfach wird. Ob Sophie es geschaft hatte ohne mich klar zukommen?

Nun ertönte eine Stimme welche mir sagte das ich aussteigen musste, den ich war da.

Als der Zug zum stehen kam, stand ich auf und stieg aus.

Der erste Eindruck der Stadt war okay,  viele Autos und ziemlich Modern, zumindest der Bahnhoff, der bestand aus Glas.

Ich fand dann irgendwann raus nachdem ich ihm Kreis gelaufen war.

Jeder der mich irgend einer Art und Weise anschaute kam mir so vor als würde er es wissen was ich gemacht hätte, so als würde dies auf meiner Stirn stehen.

Es war schrecklich zu wissen das ich ein Mörder war und auch für den Rest meines Lebens auch bleibe.

Nach dem ich einTaxi fand stieg ich rein und fuhr zu der Adrese wo mein zu Hause war.

Nach einigen Minuten stieg ich aus, nachdem ich ein 20 $ Schein dem Fahrer in die Hand drückte.

Ich spührte die Anspanung die sich langsam immer mehr und mehr anstieg.

Das schafst du sagte ich mir. Ich atmete ein paar mal aus als ich mich auf ein Weißes Haus mit einem schwarzem auf den weg machte.

Von außen sah ich niemanden. Nun stand ich vor der Tür, ich war nervös wie werden sie auf mich reagieren? Wissen sie überhaupt das ich draußen war oder nicht.

Ich atmete nochmal das letzte mal aus und kligelte, mein Herz hemmerte stark gegen meine Brust.

Die Türe wurde aufgemacht und Mum stand vor mir, sie sah etwas älter aus.

"Traver" sagte sie überrascht und nahm mich in Arm, die anspannung löste sich wie eine Seifenblase aus.

"Mum"sagte ich und drückte sie, wie ich sie vermisst hatte, ich hab alle vermisst. Es verging kein Tag wo ich an niemanden dachte.

"Ich hab dich vermisst"sagte ich ihr ins Ohr. Plötzlich sah ich Dad der aus einem Raum kam und mich mit einem Lächeln ansah.

"Dad" ich löste mich von Mum. Dad kam auf mich zu wo wir uns auch umarmten.

Ich löste mich von ihm.

"Ich musste deine Mum die ganze Zeit über beruhigen wo du drin saßt, das war mal ne arbeit" meinte er, wo mum in böse ansah.

"Einmal reicht mir, das zweite mal will ich nicht mehr rein..."Ich schaute mich um, eine Person fehlte hier, Sophie fehlte

"Wo ist Sophie?"fragte ich, die Miene von Mum und Dad verschwand.

"Sie ist in ihrem Zimmer, ober die rechte Tür rechts" meinte Dad.

"Kann ich zu ihr oder ist sie beschäftigt?"fragte ich, den richtig zu Hause fühlte ich mich nicht, ist ein komisches Gefühl, ich glaube ich muss mich noch reinfinden

"Ja aber, nehm es nicht so an wenn sie was sagt" sagte Mum.

Was mit Sophie war? Okay ich ging hoch, die rechte Tür rechts. Da war sie auch schon, die Türe stand offen, ich blickte rein. Sophie saß mit dem Rücken zu mir.

"Klop klopf"sagte ich, wo sie sich rasch um drehte.

"Hey" meinte sie nur und blieb sitzen.

Ich kam rein und ging zu ihr rüber.

"Hast du mich vermisst?"fragte ich sie, sie sah bedrückt aus.

"Naja, wenn man bedeckt das wegen dir alles kapput gegangen ist, Nein nicht wirklich"sagte sie sauer.

"Was ist passiert?"fragte ich und hockte mich neben sie hin, sie sah erwachsener aus, sie hatte ihre Haare in Brünett gefärbt und sie war sauer das stand fest, doch vermisst hatte ich sie tierisch, doch mit den Wörten traf sie mich.

Sie richtete ihr Blick zu mir wo ihre blauen Augen mich ansahen.

"Viel" meinte sie nur sauer. Was habe ich getan? Fragte ich was habe ich ihr oder noch jemandem angetan abgesehn von dem Ex von Stevania.

"Ich möchte auch alleine sein" grummte sie als sie mich ihn meine Augen sah, ich sah das sie mich überhaupt kein bisschen vermisst hatte.

Es stach in meinem Herzen, von ihr sowas nach so einer langen zeit zuhören wo ich sie zwei Jahre nicht gesehn hatte, tat unheimlich weh.

"Okay, Soph, ich wollte dich nur sehen...ich lass dich dann allein" es war schwer diese Wörter auszusprechen. Ich stand auf doch bevor ich ging drehe ich mich noch mal zu ihr um.

"Bevor ich dich allein lasse, sollst du wissen das ich an dich gedacht habe, sehr viel sogar, aber gut" ich merkte selbst wie entäuscht meine Stimme klang.

Ich ging aus ihrem Zimmer und dann die Treppen runter.

sophie alles wegen ihm

Was denkt er sich, kommt aus dem Knast und tut so als würde alles in Ordnung seien, weiß er was ich die zwei Jahre durchgemacht hatte, was er mir dadurch eingebrockt hatte.

Wegen ihm bin ich schuld für manche das ich ihn auf die Schiefe bahn gebracht  habe, wegen ihm musste ich Ged und meine Jungs verlassen da meine Eltern nicht in der stadt leben wollten, nein sie müssen ja dort hien ziehen  wo man sich wie in einem Ameinsenhaufen vorkommt.

Seit dem läft die Beziehung auch nicht gut und kontakt zu den jungs hab ich bei dem netzt hier auch nicht oft.

Ich wuste das es einerseit das beste für mich war doch im endefeckt war es doch meine Entscheidung, ich vermisse sie alle.

Er hat mein Leben kaputt gemacht, ich hab meine Freune verloren. Meine bezihung werde ich auch bald verlieren wenn es so weiter geht und außerdem hasse ich diese Stadt aber nein ich musste ja hier bleiben, den Geld für eine eigene Wohnung hatte ich nicht und job mäßig hätte ich es mir anders vorgestelt als zu Kelner in einem eckelhaftem Bar.

Und das Geld von den Drogen dealen ist alles auf mein Führerschei  drauf gegangen.

Tja und da soll ich ihn noch vermissen, nein danke, er hat es sich selbt eingebrockt, wer einen umbringt sol auch dafür zahlen.

Ich weiß das er mein Zwilling war doch ich kann es ihm nicht verzeihen, nein, er hat mein Komplettes Leben ruiniert.

traver chance

Mit einem schmerzhaftem Gefühl in meinem Herzen ging ich die Treppen runter wo Mum und Dad am Tisch saßen.

"Nicht gut gelaufen?" fragte Mum besorgt.

Ich schütelte den Kopf.

"Was hat sie?"fragte ich in die Runde als ich mich zu ihnen dazu stoßte.

"Sie hat sich verändert seit dem du dort warst, sie redet nicht viel mit uns und wenn dann ist sie schlecht gelaunt" meinte Mum besorgt.

"Das wird aber schon"machte Dad ihr Hoffnung.

Sie schaute Dad an. "Wann ist sie aus ihrem Zimmer bitte gegangen?"

Ascheind war ich Schuld für alles, plötzlich kligelte mein Handy, ich sah auf mein Display, Stevania.

"Ich muss kurz ran gehn" ich stand schnell auf und ging aus dem Haus raus. Ich ging ran.

"Hey Baby"  begrüßte ich sie.

"Hey, und wie bist du angekommen?"

"Gut, gut, es wird aber etwas länger dauern wie ich es vermutet hatte"

"Was ist los?" fragte sie während ich eine Zigarette raus holte und anzündete.

"Das weiß ich selber noch nicht genau?" Ich zog an meiner Kippe.

"Hey rauchst du etwa?" fragte sie.

"Warum? Willst du auch" sie lachte auf.

"Nein danke mit dem Kapitel hab ich abgeschlosen, und außerdem möchte ich nicht das mein Freund raucht, du bekommst Falten mit 30"

Ich musste grinsen.

"Machst du dir sorgen das ich hässlich werde"

"Nein Traver, du weißt was ich mein?"

"Ja, ...doch aufhören ist nicht so einfach Baby"

"Ich weiß aber versuchs ja" Es wird schwer doch warum nicht versuchen.

"Mal sehen was sich machen läst"

"Okay, ich vermiss dich" hörte ich sie, sie klang traurig.

"Ich dich auch, ich wünschte du wärst hier Stev"

Ich zog den letzten zug und drückte diese am Boden aus.

Plötzlich hörte ich wie bei ihr jemand kligelte.

"Bekommst du Besuch?"fragte ich.

"Das ist vermutlich der Postbote, ich muss schluss machen , okay"

"Okay chiao"

"Chio"erwiederte sie und legte auf.

Ich steckte mein Handy in die Hosentasche und ging wieder rein. Dad saß am Tisch, allein.

"Du hast dich verändert Junge" sagte Dad, der mich nun anschaute.

"Zum schlechten wie man sieht" ich kam auf Dad zu, wo ich mich neben ihm setzte.

"Nein, du wirkst vernüftiger" okay, aber Sophie ist nicht der Meinung.

Plötzlich sah er mich an.

"Und du stinkt nach einem Aschenbecher, ist ja fürchterlich" beschwerte er sich. Wo ich auflachen musste.

"Du bist damit der zweite Dad"

"Ich hoffe du gewöhnst dich das ab" er legte die Hände auf den Tisch.

"Hey Dad, ist Sophie wegen mir so geworden?"fragte ich den, ich möchte nicht das Sophie sich von der welt abschattert, wegen mir.

"Schwer zu sagen, sie wollte nicht in diese Stadt, sie hat ihre Freunde dort gelassen, ihren Freund...sie hat Vorwürfe uns gemacht, das ihr Leben kapput ist. Sie redete mit uns nicht mehr, es ist egal was man versucht entweder bleibte sie stumm oder schreit uns an oder ignoriert uns."

"Ich bin Schuld, dad, wenn ich nicht in der scheiße were wären wir noch dort, sie were nicht so wie sie jetzt ist, wie geht Mum damit um" Dad wendete sein Blick von mir ab.

"Sie ist am Ende, sie hat Angst das Sopie ihre Probleme mit Drogen beseitigen wird"

Ich ging mir durch die Haare.

"Ich versuch mein bestes um Sophie irgendwie wieder hinkriegen"

"Mach das, den du bist die letzte Chance, wir haben alles versucht" meinte Dad.

Ich stand auf und ging wieder hoch in ihr Zimmer.

Als ich dort war, sah ich das sie auf dem Balkon war.

Ich ging durch ihr Zimmer zu dem Balkon.

"Hey Sophie" sagte ich ihr. Ich stellte mich neben sie hin, sie starrte hinaus, in die welt..

Ich sah sie an, doch eine Antwort bekam ich nicht.

"Schönes Wetter oder?"

Keine Antwort.

Ich lehnte mich mit meinen Händen gegen den Balkon.

"Es ist okay, wenn du mir nicht antwortest,  du brauchst nur zuhören wenn du willst oder mich ignorieren, es ist auch okay" ich sah sie kurz an, ihr Blick war  immer noch da wo er auch vorhin war.

"Ich weiß das es meine Schuld ist, ich hab mehr als nur Scheiße gebaut Sophie und das kann ich dir auch nicht zwingen zu vergessen, ich würde es rückgänig machen wenn ich die chance dafür hätte. Doch ich kann es nicht Sophie, ich kanns nicht" wiederholte ich.

"Du kannst mich hassen dafür, du kannst wüttend auf mich seien, doch mach dich nicht dabei kapput Sophie,  ich will dich nicht verlieren, du bist meine zweite hälfte, meine Schwester"

Ich sah sie an, doch ihr Blick zeigte keine Emotion, sie sah weiter hinaus so als würde ich hier überhaupt nicht stehen.

"Du bist mir wichtig Shophie und wenn du glaubst das dich alle aufgegeben haben dann hast du dich getäuscht, ich werde dich nicht aufgeben, ich werde dich nie aufgeben" Plltzlich drehte sie zu mir um.

"Du hast mein Leben ruiniert Traver, du denkst du kannst hier mit deinen entschuldigungen oder weiß weiß ich alles retten, nein das kannst du nicht okay es ist alles deine Schuld, du kannst nichts machen un es rückgänig zu machen" ich sah tränen in ihren Augen, Tränen voler Wut.

"Ich weiß das ich es mit nichts richtig machen kann aber du kannst doch nicht dein Leben hier in deinem Zimmer sein, wenn dir deine Freunde wichtig sind oder Ged da fahr doch und Besuch sie"regte ich mich auf, den wenn einem jemand wichtig ist dann schaut man das man ein kontakt behält, auch wenn es nur telefonisch ist oder keine Ahnung.

"Lass mich allein Traver und kümere dich bitte um dein Scheiß"schrie sie mich an.

"Ja das werde ich auch Sophie"schrie ich zurück und verschwand.

Mein dad sah mich an, als ich dir treppen runter kam.

"Gut gelaufen wie man es hören konnte"

"Ich brauch ne Kippe"sagte ich, ich könnte sie einmal durchschütel die Frau.

traver streber von früher

Ich ging raus und entdeckte Mum die hinter dem Haus entlang ging.

Okay, ich versuch mal das  Rauchen aufzugen sagte ich mir, wo ich im nächsten Moment lieber es zurück nehmen würde. Versuch ist es wert, und wie hört man am besten auf, man lenkt sich ab.

Ich muss mit Mum reden so oder so also ging zu ihr.

"Hey Mum" begrüßte ich sie, sie drehte sich zu mir um.

"Traver" erwiederte sie mit einem lächeln.

"Wie gehts dir?" fragte ich und legte mein Arm auf ihre Schulter.

"Jetzt definitiv besser" sie sah besorgt aus.

"Warum hast du um mich Sorgen um mich gemacht mum, das hättest du gar nicht gebraucht" ich nahm meine Hand wieder weg.

"Du bist mein Kind Traver und natürlich mach mir sorgen, den ich weiß wie schlimm dort ist, mit deinem Dad hatt es mir damals gereicht und mit dir Traver, wehe ich noch jemanden ins Knast gehen seh"

Ich lächelte sie an.

"Ich lebe noch und ich denke das niemand so schnell da reingehen wird"

"Das hoffe ich junger Mann"drohte sie mir.

"Alles ist gut Mum keine Grund zu Sorge"

"Okay...warum bist du eigentlich so spät gekommen ich hab dich früher bei uns erwartet"fragte sie plötzlich nach einer Zeit, sie  sah mich an.

"Ich war kurz bei meiner Freundin" gab ich zu.

"Freundin?" sie sah mich überrascht an.

"Ja, stevania"

"Sag nicht du bist immer noch mit ihr zusammen" ich sah das Mum irgendwie entäuscht und teils sauer war.

"Was hast du gegen sie, du hast nicht mal sie  gesehen" sie kann sie nicht verurteilen.

"Doch dein dad hat es mir erzähl"

"Mum!" ich fasste sie  an ihren schultern an.

"Ich liebe sie okay und sie ist nicht so wie du denkst okay sie ist wundervoll, sie ist...." ich konnte gar keine Worte dafür finden wie wundervoll sie war, ich könnte Stunden nur über sie reden.

Mum sah mich an und ließ ihre Schulter runter fallen.

"Warum stellt du sie einfach nicht mal vor?" fragte sie mich mit einem lächeln wo ich wieder aus meinen Gedanken in die Realität kam.

"Werde ich mum aber nur wenn du sie nicht verurteilst"

"Sie ist Italienerin oder, hat Joel jedenfalls gesagt"

"Spanierin"korrigierte ich sie.

"Temperamentvoll?"

"Du wirst sie mögen mum" sagte ich ihr wo sie mich anlächelte.

"Wenn du es sagst" meinte sie mit einem Lächeln.

"Egal, was hab ich verpasst?"fragte ich.

"Sehr viel Traver, wie du schon mitbekommen hast Sophie hats sich verändert, ich bin wie man sieht älter geworden, nein,  so viel wars auch nicht? Erzähl du was hast du nun vor, du hattes ja viel Zeit zum Nachdenken gehabt"

Das hatte ich, zu viel Zeit war es, wo ich nur in meinem Kopf war.

"Ich weiß es nicht, ich muss mein Abschluß nachholen, ein Job suchen, Ausziehen, vielleicht auch heiraten" meine Mum schaute mich sofort an.

"Was!?"fragte ich sie.

"Ausziehen? Heiraten?"

"Ich bin 20 mum"

"Du bist immer noch mein kleiner Junge Traver, zuerst Abschluss und dann sehen wir"

"So schwer wird's wohl nicht seien" wenn ich schon nachdenke Schule? Krieg ich schon das kotzen.

Ich hab nie gedacht das ich mit 20 noch in die Schule gehen muss. Das muss wohl seien, mal sehen ob ich noch der alte Streber von früher bin.

traver bin ich dämlich

Nun war ich wieder im Haus, saß auf dem Sofa und schaute Fern, der hat sich nicht geändert, schade eigentlich, ich dachte nach ein paar Jahren würde was gescheites laufen.

Ich schaltete in aus.

"Willst du mit zu dem Boot?"fragte mich Dad als er seine Jacke anzog.

"Klar, ich bin dabei" ich stand auf und ging mit Dad hin.

"Hast du die zusammengeschraubt?"fragte ich.

"Ja das war mal' ne Arbeit, ich bin froh dass das Baby läuft" Als wir zu dem Haffen gingen, der ziemlich anders ausah, dieser war kleiner  und etwas vernachlässigt aus als der, vom unserem frühren zu Hause.

Wir stiegen ein.

"Fahren wir' ne Runde?"fragte ich aufgeregt, wie ein kleiner Junge, ich war das erste mal auf sowas.

"Mal sehen ob sie noch läuft" sagte dad als er den Seil vom Haffen löste und Gas gab.

Wir fuhren auf das offene Meer.

"Schon Pläne?"fragte dad, der am Steuer war. Ich kam zu ihm und lehnte mich gegen das Geländer.

"Nicht wirklich, außer einen Abschluß"

"Die Kleine beudeutet dir was" ich sah dad an.

In meinem Gesicht bildete sich ein Grinsen den ich nicht löschen konnte.

"Sie ist mein Leben dad" er sah mich an und lächelte.

"Pass auf sie auf, ich will dich nicht so sehen wie Sophie."

"Aufallefälle werd ich auf sie aufpassen"

Er bog in eine Kurve rein und blieb neben dem Ufer stehen.

"Warum fragst du?"

"Naja, einige Leute werden sauer auf dich seien Traver...." dann machte es Klick. Ich hatte einen Kerl umgebracht und wahrscheinlich wollen die 'Kumpels' von ihm mich Tod. Oh scheiße, stevania, sie ist dort auf keinen Fall sicher.

"Scheiße" der Postbote an der Tür von Stevania. Ich schnappte mein Handy und wählte ihre Nummer, sie würde rangehen doch es ging niemand ran.

"Was los?"fragte mich dad.

"Ich bin so dämlich,....oh gott"fluchte ich, warum ist es mir nicht früher eingefallen.

"Dad, kannst du mich zurück fahren ich glaube Stev ist in gefahr"

"Klar"sofort ging dad  ans Steuer und gab Vollgas.

Ich konnte nicht stehen ich ging nur hin und her hin und her. Ich brauche 'ne beruhigung, ich zog meine Schachtel raus und machte ne Kippe an, die mich für einen kurzen Moment runterbrachte. Doch helfen tat sie mich nicht.

Nach etlichen Minuten kam nun der bekante Haffen der Stadt.

"Ich komm mit" meinte dad plötzlich als er bremste.

Ich blieb stehen.

"Nein dad, ich pack das okay, warte hier auf mich"

"Gut aber denk nach bevor du handelst, lass dich nicht ablenken Junge" sagte dad ernst als er mich auf die Schulter klopfte.

"Werd ich" ich drehte mich um begang zu rennen, es war ein großer weg zu Fuß, hätte ich nur meinen Motorrad.

Nach einer Zeit brante meine Lunge, stev hatte recht, ich sollte aufhören.

Außer puste kam ich bei ihr an der Wohnung an, die Tür stand offen, ich rannte rein, die Möbel waren teils zerstört, einige Sachen waren auf dem Boden, es sah nach einem Kampf aus oder ähnliches.

"Stev, bist du hier"rief ich panisch durch die Wohnung ich  rannte durch jedes Zimmer doch sie war  nicht da.

"Scheiße"

Ich rannte raus, die erste Spur war da wo ich und stev damals fast gestorben faren, Fabrikhäuser.

Doch rennen konte ich bis dahin nicht und Geld hatte ich auch nicht aber egal. Ich stieg in ein Taxi rein und fuhr dahin.

Der Kerl bremmste, wo ich schon die Tür öffnete und raus rannte.

"Hey Hey du musst zahlen" schrie der Fahrer mich an.

Ich ignorierte ihn und rannte zu den Gebäuden, dort versteckte ich mich hinter einer Säule, ich schnappte nach Luft, ich muss echt aufhören.

Plötzlich hörte ich stimmen.

"Ob der Wichser weiß das wir seine Schlampe haben" lachte ein Kerl. Scheiße sie hatten stev. Okay konzentriere dich sie ist noch am leben, .....noch. Ich riskierte kurz ein  Blick.

Ich muss rausfinden wo die sie versteckten.

"Meinste du ist der Boss mit der fertig" wenn ich könnte würde ich die beide umbringen. Ich will meine Srevania wieder.

"Wir können ja mal nachsehen was meinst du?"

Okay,  unentdeckt bleiben, Stev schnappen und aus dem Staub machen.  Ich folgte denen, wo ich mich jedesmal bei welchen Gegenständen oder Möbel vesteckte. Die zwei Kerle gingen durch das ganze Fabrikgebäube raus, Richtung Stadt, sie habe sie einer Wohnung versteckt, das wird heikel. Ich hoffe sie haben ihr nichts schlimmes angetan.

"Ist das herrlich, der Mistkerl läst seine süße allein und wenn der kommt findet er eine Leiche, das ist doch mal eine Überraschung" mein Hetz schlug, ich hoffe es war noch nicht zu spät.

Irgendwann sah ich das sie in ein Gebäude verschwanden, dieser war ziemlich alt im Gegensatz zu den anderen und es erinnerte mich an die Gebäude von der Westside der Stadt, die Gegend wo Junkies lebten und dealer.

Ich folgte unauffällig und schaute immer doppelt bevor ich weiter ging.

Ich war auf mich allein gestellt wenn ich auffliege war ich tod.

Ich schaute weiter als ich niemanden entdecken konnte, ging ich mit schnellen leisen Schritten weiter den Flur entlag, der kein versteck bietete. Wo könnte sie sein.

"Was ist mit dir passiert alter" hörte ich, die stimmen waren nicht gerade weit weg von mir und es könnte sein das sie sich in meine Richtung bewegten.

"Die schlampe hat mich gebissen" sie war hier, und sie lebte.

Ich war etwas erleichtert doch ich muss sie hier weg schaffen.

"Nochmal wird sie es nicht tun" hörte ich einen lachend sagen, die stimmen waren sehr nah verflucht. Ich ging zu meinem letzten Versteck und wartete, tatsächlich nicht mal 2 Minuten später kammen die Kerle aus der Ecke raus, der eine Blutete am Hals, den hat sie wahscheinlich gebissen, einer war neben ihm.

Ich wartete ab bis sie an mir vorbei gingen, ich war froh das sie nicht ihn meine Richtung sahrn, sofort als sie einige Schritte entfernt waren ging ich um die ecke,  warum sind hier so viele Türen.

Ich kam zu der ersten Tür links und öffnete sie, ich entdeckte niemanden, es war leer. Ich ging zu der nächsten und sah kurz rein, diese war auch leer, die nächste auch. Nun kam ich zu der nächsten Tür ich drückte den griff und sie war verschlossen, hier müsste sie sein. Okay hab ich ne nadel oder was ähnliches, ich durchsuchte meine taschen, mein Geldbeutel und entdeckte eine Büroklammer die stevanias Bild festhielt. Ich nahm sie und bog sie auf als ich den schloß versuchte auf zumachen.

traver ich will dich niemals verlassen

Dann ertönte ein kleiner Geräusch was hieß die Tür war offen, langsam öffnete ich sie, mein Körper war voller highvoltage.

Mein Blick sah richtete sich auf Stevania, die auf dem Bett lag, nackt.

"Nein, nein, scheiße Stevnia" sagte ich als ich zu ihr hin rannte. Ihr Gesicht war mit Tränen, an den Schläfen waren blaue Flecke genau wie an ihren Oberschenkel.

Ihre Augen waren geschlossen.

Sofort löste ich die fesseln an ihren Händen und Füßen als ich blut endeckte, welches an ihren oberschenkel entlang floß.

"Oh gott" Warum hab ich sie allein gelassen, verdamt warum ist es mir nicht früher eigefallen. Ich bin dumm.

Ich zog meine Jacke aus und zog es ihr an als ich sie in meine Arme nahm. Jetzt muss ich schleunigst weg hier, sehr schnell weg.

Mein Herz rasste, ich achtete auf jede Bewegung die nicht von mir kam, auf jedes Geräusch der um mich war.

Ich lief entlag des Flurs als ich stimmen wahrnahm sofort sah ich mich nach einem Versteck um, scheiße nichts. Ich dreht  mich um und ging in einen Zimmer rein.

"Kein wunder das der Wichser mit der zusammen ist" hörte ich als wären sie direkt vor mir.

Ich warte noch einige Minuten als ich mich raus wagte und weiter den weg nach draußen erkämpfte. Mit dem nächst besten Taxi fuhr ich so schnell wie möglich in die Klinik. Währenddessen bewegte sich Stev nicht doch sie atmete leise, so als würde sie schlafen.

In der Klinik nahmen sie Stev auf einer liege mit.

In der Zeit rief ich dad an damit er sich entspannen kan das ich nicht tod war.

Im Flur dann ging ich von einer bis zu dem anderen Ende. Es vergingen Stunden die mich quälten mit dem Wissen das sie vergewaltigt worden ist. Es war meine Schuld, meine schuld war das, hätte ich nur nachgedacht ich volltrottel.

"Sir"sagte mir ein Artzt der mich aus meinen Gedanken in hier und jetzt raus brachte.

"Wie gehts ihr?" schoß aus mir raus.

"Dem entsprechend wir haben ihr einige Beruhigungsmittel gegeben und was gegen Schmerzen, sie hat einige innere Blutungen  und wir müssen sie noch über Nacht  hier behalten"

"Kann ich zu ihr?" fragte ich. Der Arzt musterte mich einige Sekunden lang.

"Gut"

"Danke" Ich ging an ihm vorbei in ihr Zimmer wo sie nun war, sie lag auf einem weißen Bett, eine Infusion war angeschloßen.

Als ich zu ohr nährte merkte ich das sie schlief.

Ich kam auf sie zu und setzte mich auf einen Stuhl während ich ihre Hand hielt.

"Hey Stev" sagte ich leise, worauf sich ihre Wimpern sich bewegten.

Ihre grünen Augen schauten mich an.

"Traver" sagte sie leise wo aus ihren Augen tränen raus kammen.

Ich stand auf und setzte mich auf ihr Bett wo ich sie in arm nahm.

"Es tut mir so leid Stev, ich hätte dich niemals alleine lassen dürfen" sagte ich ihr.

"Ich dachte ich würde sterben" schluchzte sie mir zu.

Das hätte sie, das wäre sie wäre ich nicht da gewesen.

"es tut mir leid stev" sagte ich ihr wo mir selber was Tränen kammen.

Ich wollte sie nie mehr wieder los lassen, ich wolte sie für immer und ewig in den Armen halten.

Doch dann löste ich mich von ihr und legte sie wieder zurück in ihr bett.

"Bleibst du hier"hörte ich sie leise sagen.

"Ich werde dich niemals verlassen stev niemals" ich hiel ihre Hand die meine drückte. Ihr Gesicht war mit blauen Flecken verseht, sie sah blaß im  aus und fertig.

Ein kleines Lächeln blitzte auf als sie ihre Augen schloß.

traver suprise suprise

Ich saß auf dem Stuhl, während Stev vor mir schlief.

Ich sah sie die ganze Zeit  an während in meinem Kopf sich nur vorwürfe abspielt en, was ich hätte bessermachen sollen das sie es nicht erlebt hätte müssen.

Ich hab das nicht gewolt, es war meine Schuld, alles, war meine Schuld.

Meine Augen wurden immer schwerer und schwerer bis ich irgendwann einschlief.

.......

"Traver" hörte ich plötzlicht was mich aus meinem Schlaf zurück holte. Langsam kam ich zu mir und sah das Stev wach war.

"Hey, wie geht es dir?"fragte ich sie noch benebelt.

"Etwas besser" sagte sie.

"Freut mich, ich dachte ich würde dich verlieren, ich lass dich nie mehr allein Stev, nie wieder"

Ein lächeln erblickte.

"Danke das du mich da rausgeholt hast Traver"

"Immer, was hälst du von einer anderen Stadt" fragte ich sie den ich lass ich sie nicht, hier wären wir beide nicht sicher, auch wenn mein jetziges zu Hause nie so sein wird wie mein altes, aber so sind wir sicher.

"Hört sich gut an"sagte sie leise.

Plötzlich kam eine Ärtztin rein, die mich verwirrt anschaute.

"Sie dürfen hier nicht sein Sir" mahnte sie mich.

"Ich hab ihn gebeten hier zu bleiben"sagte Stev bevor ich was sagen konnte.

"Okay aber trotzdem, bitte ich sie das Zimmer zu verlassen sie braucht ruhe und sie anscheind auch"

Ich stand auf, ich war fix und fertig.

"Ich wart vor der tür" sagte ich zu stev.

"Ist gut"sagte sie zurückhaltend.

Ich möchte es mir nicht vorstellen was sie durchgemacht hatte.

Ich ging raus zu dem Flur wo ich dort zu einem wasserspender ging, und gönnte mir ein Becher Wasser.

Anschließend ging ich wieder zurück und setzte mich auf den Stuhl im Flur.

Irgendwann wurde ich durch eine Frauen Stimme aufgeweckt, mir war gar nicht bewußt das ich eingeschlafen war.

"Sir"sagte sie, sofort hatte sie meine volle Aufmerksamkeit.

"Ja?" ich stand auf.

"Die Blutungen haben aufgehört und die tests sind auch sehr gut gelaufen, doch leider gibt es eine schlechte Nachricht"

Ich sah sie geschockt an, mein Herz hämmerte stark gegen mein Brustkorb

"Sie hat ihr Baby verloren"

"Was? Sie war schwanger" sagte überrascht. Ich fiel von allen Wolken.

"Ja, es tut mir leid Sir"

Ich konnte es nicht fassen, sie war schwanger von mir, ich wäre Vater gewesen, doch der mistkerl hat es mir genohmen, meinen Kind, mein Fleisch und Blut.

"Wann..wann darf sie gehn?" ich riss mich zusammen um nicht vor wut auszurassten, ich würde den Kerl tot schlagen wenn ich ihn nochmal sehe.

"Heute Abend schon" sagte sie.

Nach einigen Minuten verschwand sie, ich stand da, regengslos und starte auf einen Punkt. Der Mistkerl hat mein Kind umgebracht, mein Kind.

"Oh gott" sagte ich vor mich hin, sie tut mir leid.

Ich ging in ihr Zimmer wo ich sie weinen hörte.

Ich kam zu ihr hin und nahm sie ihn arm wo sie ihre Hände um mich legte.

"Ich hab unser Baby verloren"schluchtzte sie.

"Der wird es bezahlen Stev, ich schwöre auf alles, er wird es bezahlen"

Sie kam zum voschein, tränen liefen ihr über die Wangen,die nicht aufhören wollten, die ich mit meinen Daumen auffangte.

"Nein, ich möchte es nicht"

"Er kommt nicht unbestraft davon, Stev, er hat nicht nur dir weh getan sondern auch unserem baby, er hat mehr als genug angerichtet, okay"

"Ich möchte dich nicht verlieren"sagte sie leise.

"Du wirst mich nicht verlieren, okay wir packen das"

traver shpping day

Mum wird austicken wenn ich wieder in der scheiße bin und sitze.

Aber das war mir im Moment egal, das wichtigste war das ich Stevania wieder habe.

"Stev ich geh sachen kurz besorgen"sagte ich den sie brauchte Kleidung.

"Bleib aber nicht lange weg"

"Ich mach schnell"sagte ich und verlies den Krankenhaus.

Ich wußte das hier irgendwo ein Klamotenladden war und EC-Karte hatte ich auch bei.

Ich ging in den erst besten laden und kaufte alles ein, einen roten BH und Slip, ein Shirt und eine Jeans, ich hoffe es war ihre größe, neben der kasse nahm ich noch flipflops mit.

Mit EC-Karte zahlte ich. Anschließend kam ich aus dem Laden raus, auf der anderen Straßenseite erkannte ich einen Kerl den ich vorhin in der Wohnung gesehen hatte, sofort drehte ich mich um und ging mit schnellen Schritten weg, ich hoffe der entdeckt mich nicht.

Nach einigen Minuten sah ich das Krankenhaus, ich war noch nie so über einen Krankenhaus froh wie jetzt, mit dem Aufzug fuhr ich hoch zu Stev.

Ich ging in ihr Zimmer rein wo sie ihre Augen geschloßen hatte, sie schlief.

Ich stellte die Tüten ab und setzte mich auf den Stuhl wo ich sie betrachtete.

sophie im sorry

Meine Mum geht Amok in dem Haus und wegen wem? natürlich Traver, der wahrscheinlich wieder in einem Kack drin steckt.

Irgendwie hat er recht, ich war unnötig sauer auf ihn, vielleicht war ich auch entäusch von ihm gewesen das er sowas gemacht hatte, ich weiß es nicht. Ich konnte nicht mehr lange sauer sein, er war mein Bruder und jeder macht mal Fehler und auch große Fehler wie er.

Ich stand auf und ging runter ins Wohnzimmer wo ich dachte das Traver da war. Meine Mum saß am Sofa und wirkte angespannt.

"Wo ist Traver?"fragte ich. Meine mum zuckte zusammen und sah mich überrascht an.

"Im Krankenhaus" sagte Mum sprachlos.

"Was!?" wie hat er es denn wieder geschaft.

"Keine Ahnung was los ist, dein Dad hat vohin angerufen sie kommen heute abend zu drit wahrscheinlich"

Ich überlegte, zu dritt.

"Wer ist die dritte Person?"

"Die Freundin vermutlich, und seit wann redest du mit uns Shophie?"meine Mum drehte sich zu mir.

"Mein Verhalten war übertrieben, es tut mir Leid"sagte ich, mehr als das war es.

joel revue passieren lassen

Ich hoffe der Junge hat nichts dummes gemacht, nicht das er nochmal ins Knast wegen irgendwas bescheurtes geht.

Zum Glück hat er mich angerufen sonst wäre ich wohl selber auf die  suche nach den beiden gegangen.

Wenn ich den Hafen hier anschaue, kommen die errinerungen wieder, wie sie urplötzlich hier stand und mich ansah.

Plötzlich vibrierte mein Handy, ich schaute auf das Display, eine SMS von Traver, wurde auch Zeit, das der sich meldete.

'Heut Abend wird sie entlassen, brauchst nicht warten' schrieb er, ist er durchgeknalt, ich werde auf ihn warten.

'Ich warte, ich will Mum die Sache nicht allein beibringen' schrieb ich zurück.

Ich ging kurz zu einem Imbiss wo ich mir was zum essen holte.

Ich schaute das Meer an, so viele errinerungen hier, in dieser Stadt, ich lies alles Revue passieren.

traver love ja

Meine Augen drohen zusammen zufallen doch dann merkte ich das Stev wach wurde, sie sah etwas besser aus und ausgeschlafen,  im Gegensatz zu mir.

"Hey" murmelte sie als sie ihren Hand zu mir streckte wo ich meine Hand in ihre verschränkte.

"Hey und bereit" Sie nickte mit ihrem Kopf als sie mich mit einem Funken ansah.

"Ich hab ein paar Sachen für dich besorgt, ich hoffe sie passen"

"Ich schau rein"sagte sie ruhig.

"Okay ich muss dann noch so ein Formular noch ausfüllen"

Ich stand auf und küsste sie auf ihre Stirn.

"Bin gleich zurück" sagte ich ihr.

"Okay"

Ich ging zu der information vorne und holte ein Blatt ab den ich ausfüllte und abgab.

Dann kam ich zurück, sie hat sich mitlerweile angezogen.

"Und past?"

"Ja, hattest Glück gehabt" meinte sie als sie ihre Haare zu Seite legte.

"Sonst hättest du mich geköpft" auf ihrem Gesicht entstand ein lächeln.

"Wahscheinlich"

Wir ging zusammen raus aus dem Krankenhaus nachdem der Artzt sich von uns verabschiedet hatte.

Wir gingen durch die Straßen entlang, zu dem Haffen war es nicht weit.

Ich schaute mich immer wieder um, nicht das da jemand auf uns lauerte.

Dann sah ich schon Dad's Boot.

"Traver"hörte ich.

Wir gingen auf ihn zu.

"Alles klar bei euch?" fragte dad uns, ich hab ihm bis jetzt noch nichts gesagt was die letzten Stunden passiert ist.

"Ja"sagte ich nur.

Ich half Stev auf das Boot zu kommen.

"Gut, zum Glück ist niemand erschoßen" meinte dad.

Dad ging ans Steuer. Stev ging zu dem Bug des Bootes und legte ihre Hände ans Gelände.

Ich kam zu ihr und umarmte sie von hinten wo ich meine Hände auf ihren Bauch legte.

"Hättest du dich gefreut, wenn ich noch schwanger wäre" fragte sie schüchtern. Ich vergrub mein Kopf in ihr Nacken.

"Devinitiv Stev, ich wäre vor Freude wahrscheinlich durch die Decke gesprungen"

Ich hörte sie kurz auflachen.

"Warum fragst du?"

"Ich weiß nicht, ich hab das gefühl das etwas aus mir rausgerissen wurde"

"Es wird wieder, irgendwann machen wir eine Fußbalmanschaft Stev"

Ich hörte sie wieder auflachen.

"Okay aber nur wenn du diese gebärst" sie sah mich an.

"Klar, warum nicht"  Ich kann es immernoch nicht fassen das der Arsch mejn Kind, unser kind umgebracht hatte.

"Ich liebe dich Traver"sagte sie leise wo sie ihren Kopf zu mir drehte.

"Ich liebe dich vom ganzen Herzen, Stevania"

traver titanic

Wir standen die ganze Zeite vorne, in einer Umarmung.

Ich  genoß jede einzelne Sekunde mit ihr, irgendwann legte sie ihre Hande auf meine die immer noch mein Bauch festhielt.

"Es erinnert mich an Titanic" meinte sie dann.

"Hey ich möchte nicht sterben Stev" sagte ich ihr grinsend, da ich das selbe dachte, als ich honaus schaute auf die unendliche Wasserfläche.

"Ich hab es nicht so gemeint"

"Ich weiß Stev, ich find schön hier abgesehn das unser chafför uns beobachtet" sie schaute kurz nach hinten.

"Ich glaube er wird uns nicht aus de Augen lassen"

"Never ever"

Nach einer Zeit sah ich schon das Ufer, wo wir hoffentlich sicher hier sind.

Dad befestigte das Boot am Ufer, wo wir das aus dem Boot ausstiegen

"Alles klar"fragte ich sie leise. Wo sie nur nickte, sie hat mit mir bis jetzt nicht erzählt.

Aber ich verstand sie, sie hat das schrecklichste von schreklichstem erlebt, ich nehme es ihr nicht übel. Sie braucht nur Zeit.

Ich legte mein Arm um sie als wir ins Haus gingen.

Ich sah sofort das Sophie und Mum zusammen am Sofa saßen.

Momentmal, Sophie zusammen mit Mum, hat sie drüber nachgedacht oder wie soll ich es verstehen.

"Traver, um gottes willen wo warst..."sie verstummte als sie Stevania sah.

"Was ist passiert?"fragte plötzlich Sophie als sie sich umdrehte, seit wann redet sie bitte.

"Ich sags später, ich bring Stev lieber in mein Zimmer" sagte ich den sie kam grad vom Krankenhaus und braucht ruhe und ich auch u d außerdem möchte ich mit Stev seien, ihre nähe spüren einfach bei ihr seien.

"Okay"meinte mum nur, zusammen gingen wir in mein Zimmer, ich konnte sie nicht allein lassen auch  nicht in einer der Gästezimmern.

"Danke Traver, ich hoffe ich mach dir keine umstände" ihre Stimme klang leise und zurückhaltend.

"Stev du machst mir keine umstände okay und außerdem brauchst du ruhe, ich kümmere mich um dich okay, du bist schlißlich mein Baby"

Ich sah ein kurzes lächeln was wieder nach einigen Sekunde  verschwand.

"Bleibst du hier"fragte sie mit einem glänzen in den Augen.

"Was ist das für eine Frage, klar"

Sie zog ihre Schuhe , oberteil und Hose aus als sie ins Bett ging. Ich zog ebenfalls mich aus bis auf meine Boxer und legte mich neben sie hin, ich war auch erledigt, eine nacht nicht geschlafen.

Ich nahm sie in arm. Irgendwan merkte ich das sie weinte.

"Hey was ist los?" ich sah sie bersorgt an.

"Ich kann es einfach nicht vergessen Trav, es macht mich fertig"

"Denk an was anderes Stev, es wird wieder okay"ich nahm sie in arm und drückte sie an mich.

"Denk einfach wie wir uns kennen gelernt haben, oder an die schönne zeiten"

Sie lachte kurz auf was mit einem schluchzen folgte.

"Und wie ich mich dran erinnern kann, du hast dich verändert Traver, von einem Strreber zu einem  Man" sie schaute mich an mit einem glänzen darin an, ihre Augen hatten einen ziemlich goldigen und ein wahnsinnig Leidenschaftlichen Blick.

"Du hast mich verändert Stev, durch dich bin ich jetzt kein Neurd mehr hoffe ich zumindest und ich bin froh kein Streber zu sein"

"Das bist du noch irgendwo" sie sah mich in meine Augen an, unsere Gesichter waren kamm einige centimeter evon einander entfernt.

"Bestimmt, doch jetzt bin ich ein anderer Stev"

"Das bist du" ihre Augen wechselten zu meinen Lippen und zu meinen Augen,  ich nährte mich zu ihre lippen und küsste sie vorsichtig, ich hatte etwas angst das sie diesen nicht erwidern konnte doch sie tat es. Sie wiede zu küssen  war  als hätte mir jemand  ein zweiten passenden puzzelteil gegeben.

Mit ihren Händen zog sie mein Geicht vorsichtig zu sich hin. Ich wollte sie mehr den je den ihr weh zu tun möchte ich nicht. Ich löste mich von ihr.

"Ich will dir nicht weh  tun Stevania"

Sie sah mich an und ein lächeln breitete sich aus.

"Danke" sagte sie beinahe flüsternd.

"Für was?"

"Das du rechtzeitig unterbrochen hast, sonst hätte ich mich noch anders entschieden."

"Du bist mir wichtig Stevania und ich warte, auch wenn es Jahrhunderte seien müssen, hauptsache du bist bei mir"

Sie legte ihre zarte Hand an meine Wange.

"Ich weiß deshalb Liebe ich dich  Traver"

"Ich liebe dich vom ganzen Herzen Stevania"

joel- was ist passiert

Ich war sprachlos, durch welchen wunder bitte ist sophie im Wohnzimmer, neben Eli.

Traver und Stev sind nach oben gegangen, das Mädel hat wie sie aussieht viel durchgemacht ich hoffe Traver geht nicht dabei kapput.

"W nochas ist passiert?"fragte Eli mich besorgt.

Ich zuckte die schulter.

"Ich hab keine Ahnung, das wichtogste isr aber das sie beide leben." noch leben, ich schwör wenn der junge noch ein 'Ding' am laufen hat dann bin icj dabei, ich lass nicht zu das er nochmal eingwspert wird.

Früher hab ich gedacht das Sophie so enden wird aber das der Traver sich so in einer kurzen zeit verändert und genau so wird wie ich war, das hb ich nicht erwartet, doch villeicht kn ihm das Mädel davor bwfaren on den tod früher oder später zu stürzen. Ich war fast tod, und Traver darf es nicht.

Er nicht, genauso wie sophie.

Traver - Meine Prinzessin

 
Es vergingen einige Minuten, wir langen neben einander als ich sie dann weinen hörte."Hey Stev" flüßterte ich ihr zu und nahm ihre Hand.Sie drehte sich zu mir um, ihre Augen waren feucht."Komm her Stev" ich erhob mich und nahm sie ihn arm."Ich kann nicht schlafen ohne sein beschiesenes Gesicht zu sehen""Er ist nicht hier Stev, ich beschütze dich okay" sie löste sich von mir und sah mich an, eine Träne floß ihr lamgsam ihre Wange entlag, welche ich mit meinem Daumen auffing."Okay" sagte sie schluchzend.Wir legte uns wieder ins Bett, sie kuschelte sich an mich."Ich lass dich nie mehr alein Stev" flüßterte ich ihr zu als ich ihre Schulter streichelte.Irgendwann schliefen wir ein. Am nächsten Morgen merkte ich, das jemand Kreise auf meiner Brust malte. Mit einem lächeln öffnete ich meine Augen und sah in ihre wunderschönen grünen."Morgen Schlafmütze" sagte sie gut gelaunt."Morgen baby" mit halb geöffneten Augen gab ich ihr einen flüchtigen Kuss."Hast du gut geschlfen?"Sie nickte und richtete sich auf."Wo ist das Bad?"fragte sie mich, ich liebe ihre laune immer am Morgen, sie steckt mich immer wieder damit an."Ich glaub gegenüber von unserem Zimmer" sie stand auf und bediente sich an meinem Kleiderschrank."Kommst du nach?" sie schaute mich über der schulter an."Sicher" sie verschwand, mit einem ruck erhob ich mich, stand auf und ging ebenfals in richtung Bad.Auf dem Flur begegnete ich Sophie."Hey Taver?""Hi, das Bad ist besetzt für eine unbegrenzte Zeit" ich Grinste sie an."Komm schon Traver" sagte sie in der Hand hielt sie  ihre sachen."Ist Jugendfrei, keine sorge"erwiederte ich und ging durch die Türe.Ich zog mich aus und ging in die Dusche wo Stev schon  da stand, mit dem Rücken zu mir.Mit meinen Händen berührte ich sie an ihrer Talie."Hey baby" flüsterte ich ihr ins Ohr, wo ich ihr ein kuss darauf gab. Ich merkte wie sie sich in meine Arme fallen lies."Es ist unhöfflich sich an jemanden anzuschleichen" sagte sie als sie sich umdrehte.Sie war so winderschön, sie war meine Prinzessin."Ich hab mich nicht...."Plötzlich legte sie mir ein Finger auf meine Lippen."Nicht wiedersprechen" sagte sie als sie ihren Finger weg nahm und stattdessen ihre Lippen auf meine legte.Ich legte meine Hände auf ihre Talie und presste sie an mein Körper, ich wollte sie mehr den je, doch die sie zu drängen will ich nicht, ich lies ihr dir Führung.

Sophie

Und das zum Thema, es ist Jugendfrei hmmm klar, war ja auszudenken.Ich geh dann mal, ich hab keine Lust auf ein Reallife porno, nein danke. Ich ging schon mal runter und machte mir ein kaffee."Guten Morgen Sophie, hast du traver gesehen?"fragte mich dad."Oh er ist in der Dusche mit Stevania""Oh..ohhhh" sagte er überrascht."Dann geh ich wohl besser nicht hoch""Das würde ich dir auch abraten dad"Ich sah zu dad rüber, er grinste über beide Ohren."Wo wart ihr gestern?"fragte ich und nahm mein Kaffe der gerade fertig geworden war."Wir waren bei stevania,  und haben sie abgeholt" "Nur abgeholt, ich weiß nicht ob du es gemerkt hast oder nicht aber Srevania sieht nicht gerade okay aus""Soohie beruhige dich Traver wird es schon sagen oder Stevania" immer das beruhigen, ist nur eine Frage der Zeit bis in dieser Familie die nächste scheiße am laufen ist. 

Traver - shower

 Ihre Lippen zu spühren ihre Haut an meiner zu fühlen, und ich merkte dabei wie mein zweiter Gehirn langsamm aufwachte.Sie löste sich von mir und sah kurz runter und dann mich, mit einem lächeln."Ich kann nichts dafür" aus ihr kam ein süßes kichern."Was ist so Lustig?" ich lächelte sie an und bis mir auf meine Lippe."Nichts, tut mir leid" sie kicherte weiter.Ich legte meine Hand an ihrer Wange, wo sie mich gleich in meine Augen sah."Ich tue nichts was du nicht willst Stev...ich lass dir Zeit egal wie lang du brauchst und egal wie lange ich dafür leiden muss""Danke baby, tut mir echt leid, ich würd echt gern aber....""Ich warte" unterbrach ich sie und sah ihr tief in ihre grünen Augen."okay, du darfst mich dann sauber machen" sagte sie mit einem süßem lächeln, in den ich mich schon lange verliebt hatte."Liebend gern" antwortete ich ihr.Ich schnappte mir das Duschgel und verteilte dies in meine Hände."Ein Schwam ist leider nicht in der nähe" sagte ich ihr."Macht nichts, da kanst du mich ja ein bisschen auch massieren" sie setzte einen verführerischen Blick ein, den ich liebe und der es mir nicht leicht machte, mich zu beherschen. Ich verteilte die seife und legte meine Hände auf ihre schulter und begang sie einzuseifen, ich ging über ihre Dekoltè Arme hals, ihre Brüste die ich etwas massierte.Ich ging dann mit meinen Händen ihre Talie und ihreb Bauch entlang."Du machst das echt gut""Aja, wäre schlimm wen nicht, dreh dich um baby" sie drehte sich um so das sie mit dem Rücken zu mir stand. Ich nahm wieder etwas vom Duschgel in meine Hände und massierte damit ihren rücken und ihren schönen runden po ein."Du solltest mich öffter massieren Trav""Kann ich gern machen, aber jezt bist du dran baby, ich muss auch sauber sein" sie drehte sich wieder zu mir um."Gibst du mit etwas von dem Duschgel" fragte sie mich. Ich gab etwas duschgel auf ihre hände.Sie verteile dies und legte ihre zarten Hände auf meinen Oberkörper, und massierte die Seife in meine Haut ein, ich sah sie dabei an und mein Gehirn schaltete sich fast komplett aus. Sie lies ihre Hände tiefer und tiefer gleiten, wo ich sie immer mehr und mehr sie wollte.Ich legte meine Hände auf ihre."Nicht noch tiefer Stev" sagte ich schwer atmend,sie sah mich mit einem lächeln an."Warum?" fragte sie mich leicht frech."Weil ich dann meine ganze beherschung verliere""War nicht meine absicht"sagte sie mit einen kleinen entschuldigendem Lächeln."Ich weiß baby"sagte ich mit einem Grisen als ich einige Schritte auf sie zu kamm, wo sie sich rückwärts bewegte,wo sie dabei vom Wasser welches auf ihre Haut teaf und sie kurz aufschrie."Das war absicht"sagte ich und zog sie zu mir und küsste sie welches sie erwiederte.Nach einer Zeit stiegen wir dann auch beide raus, meine Testeron Hormone beruhigten sich wieder mal.Ich wickelte mir ein Handtuch über meine hüfte.Ich schaute sie dann an, wo ihr Handtuch ihren körper verdeckte."Ich hoffe du hast passende Kleidung für mich" ich lächelte sie an."Du darfst dich an meinem Kleiderschrank bedienen"sagte ich ihr."Ich hoffe da gibts auch hotpens" "Tja leider trage ich nicht so gern hotpenst" "Du und hotpens, ich hoffe ich darfs irgendwann erleben" "Ich hoffe nie" wir lachten als wir aus dem Bad rauskammen.

Sophie - Gedanken

Bei dem gelächter denke ich das nun die Dusche frei ist, ich glaub aber ich nehm lieber die wanne man weiß nie was sie da getrieben haben das sie so glücklich rausgehen.Ich ging wieder Richtung Bad ich lies mir das wasser ein, ich stieg ein und entspannte mich.Wie hat er überhaupt Stevania rumbekommen fragte ich mich, sie war das Partygirl und er ein streber beinah ein Neurd.Aber sie waren nicht mehr die die sie mal waren.Ich konnte es immer noch nicht fassen das Traver jemanden umgebracht hatte,  es passte einfach nicht. Ob er sich dadurch verändert hat, vielleicht aber er hat definitiv Stevania verändert, sie war nicht die eine die ich sie kannte, sie hat sich um 180 Grad gewendet.Aber gut ich gönne ihnen das Glück, den es ist eine Frage der Zeit bis etwas in der Familie passiert.Aber eigentlich wollte ich mich entspannen und nicht mein Kopf zerbrechen, ich schloß meine Augen und lies meine Gedanken los. 

Traver- Auch Kaffee?

Mit nur einem Handtuch eingewickelt gingen wir wieder zurück in mein zimmer."Hoffe du wirst mit jogginghose zufrieden Stev""Ja doch passt, aber hotpens wären mir lieber" mir auch sie sieht immer gut mit ihnen aus."darin siest du auch wundervoll aus" sagte ich ihr als ihr eine jogginghose und ein shirt gab."Danke Trav"Ich zog mich schnell an und sah zu stev anschließend."Traver" mahnte sie michWo ich grisen musste ich kam auf sie zu."Traver dreh dich um" sie verschränkte ihre Hände vor ihrer Brust."Ich hab dich zu oft nackt gesehen stev, von mir aus könte ich dich den ganzen tag nackt ansehen""Ich möchte das du dich umdrehst" "Okay" ich drehte mich um doch spicken erlaubte ich mir, wo sie mich auch bei dem dritten mal erwischte."Hör auf zu spicken""Komm schon Stev, ich kann nichts dafür" Sie lachte auf."Klar" ich hörte wie sie aus meinem Zimmer raus ging. Scheiße jezt ist sie sauer, fuck.Ich ging ebenfalls raus. Im Flur traf ich  Sophie die ich mal ignorierte."Stev warte mal baby" rief ich sie.sie blieb dann stehen als sie schon in der Küche, sie drehte sich um."Es tut mir leid Stevania""Ich kann es nicht Traver" ich nahm ihr gesicht in meine Hände." Ich reis mich zusammen, okay stev, sei bitte nicht sauer, es ist halt, ich will dich mehr den je und es ist schwer dies zu unterdrücken, baby aber ich versuchs. Sei mir nicht böse wenn mein Travie deine süße sucht, sorry okay" sie fing an zu lachen."Er hat ein Namen" sie lachte weiter."Ab heute schon""Ist vergessen Traver, aber du musst mir Zeit geben ich bin noch nicht bereit""Wir könnens langsamm angehen lassen, was meinst du?"Ich stich über ihr Gesicht welches noch blaue flecke enthielt."Okay"sie legte ihre Hände auf mein Nacken und legte ihre lippen auf meine.Ihre Lippen zu spühren, ihre wärme, es wird eine Qual werden.Plötzkich hörte ich ein räuspern, Dad. sofort löste ich mich von stev. Sie mich angrinste. Ich sah zu dad rüber."Dad.... ähmm auch Kaffee?"fraggte ich, ich hatte gehofft das ich diese Situation irgendwan nicht haben werde. Aber musste ja."Nein danke, lasst euch von mir nicht stören" bitte? das ist ein no go vor den Eltern zu knutschen, werd ich auch nicht. 

Joel

Wie stark es mich an mich und Eli erinnert, diese liebe, es freut mich das Traver so glücklich ist, doch es geht mir immer noch nicht aus dem Kopf, was nun damals passiert ist mit Stevania.Ich will nicht das der Junge wieder irgendwo drin steckt. Ich möchte ihn nicht nochmal hinter gittern sehn.Ich ging in das schlafzimmer wo ich mich erstmal auf das Bett hockte, am Haffen gabs heute wiedermal viel zu tun, langsamm merkt man das Alter.Ich zog mir meine Jacke aus und lies mich auf das Bett fallen. 

Eli

Wieder so ein harter Tag, so viel Papier kram mal wieder aber zum Glück ist jezt Feierabend.  Ich schnappte mir meine Sachen und machte mich auf den Weg nach Hause.Ich habe immer noch keine Antwort bekommen was nun passiert war, warum das Mädel so grün und blau aussieht, wehe der junge steckt wieder in so einer scheiße wie damals.Ich kannst immer noch nicht fassen was damals passiert war. Es war nicht mein sohn der das gemacht hatte und doch waren alle beweise gegen ihn.Man sagt ja so der vater so der sohn, und da ist es wohl wahr.Es reicht das Joel früher richtig tief in der scheiße war aber Traver nein, er soll nicht da rein geratten. Ich kam am Haus an, öffnete die Tür und sah dierekt auf Traver und stevania wie sie sich verliebt ansahen, mir kammen die Bilder von mir und joel ins Gedächniss." Hallo ihr zwei hübschen""Hey mum""Hallo" begrüsten mich die beiden.Es freut mich das Traver so eine süße gefunden hat doch ob er wegen ihr im Knast war ist fraglich. Ich zog meine schuhe aus und machte mich auf dem Weg ins Schlafzimmer. Ich brauche mein Bett und eine Dusche.Als ich dir Tür öffnete sah ich Joel ausgebreitet auf dem Bett."Hey Schatz" er hatte die Augen geschloßen, anscheid war wieder viel zu tun."Hey baby" sagte er erschöpft."Wie war dein Tag" fügte er hinzu und sah mich an."Wie immer stressig, brauche nun ne dusche und das bett bin kapputt"Joel richtete sich sofort auf und grinste mich an."Ne dusche? darf ich mit" seine Augen läuchteten mich an so wie bei unserem treffen am Haffen nach unzeligen jahren."Du darfst mit"  Er stand auf und kam auf mich zu."Du bist ein engel baby""Vielleicht überlge ich es mir noch""Ich hab nichts gesagt Eli"Zusammen gingen wir in die Dusche.  

Sophie-Die alte Liebe-

Nach einer Zeit beschloß ich in den Garten zu gehn etwas Vitamin D zu tanken und einfach die Natur zu genießen.Ich ging um das Haus entlang, irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl im Magen so als würde etwas noch passieren. Aber was weiß ich nicht, aber etwas nicht gutes.Ich ließ mich nicht von dem Gefühl beirren ich legte mich auf eine Liege und hörte den Vögeln zu oder versuchte zumindest doch das komische dran war, ich hörte keine. Es war zu ruhig hier.Plötzlich hörte ich ein Quitschen eines Autos. Ich rappelte mich hoch. Plötzlich ertönten einige  schüße wo ich zusammen zuckte. Einige Minuten später düsste ein silbernes Mustang an unserem Haus vorbei. Ich erkannte nimanden. Sie fuhren einfach zu schnell. Doch es lies mich nicht kalt ich stand auf und ging die straße entlang bis ich jemanden einige Meter entfernt auf dem boden liegen sah. Sofort rannte ich zu diser Person.Je näher ich kam desto bekannter kam mir diese Person vor."Nein...Nein" ich stürtzte neben ihm."Sophie hey" hörte ich die Stimme von Ged.Mir kammen die tränen."Alles wird gut okay, es wird wieder" ich  krammte sofot mein Handy und wählte einen Notartzt. Mein Bkick viel auf sein weißes top der immer schneller mit Blut sich färbte."Halt durch Ged" sagte ich.In einigen Minuten würde der Krankenwaggen kommen, ich hoffe er kommt rechtzeitig."Mach keine Sorgen um mich" seine Stimme war kaum zu hören."Ged du musst wach bleiben hörst du" Ich zog mein Cardigan aus und drückte diesen auf sein Bauch."Es tut mir leid was ich gesagt hab""Wir reden später darüber Ged okay halt durch" Wann kommt der Krankenwaggen verflucht."Wenn ich nicht schaff...sollst du wissen....das" seine Augen gingen langsam zu doch ich sah das er kämpfte""Ged wach bleiben""Ich liebe dich" seine Augen schloßen sich."Ged....Ged" ich klopfte an seinen Wangen doch nichts.Ich drückte weiter gegen seine Blutung.Irgendwann kam der Krankenwagen und sie nahmen Gedo mit.  Ich kam mit. 

Gedo

Rückblick"Wo hat sie es versteckt, Ged" Ich saß gefesselt auf einem stuhl."Ich weiß von nichts, Man""Für wie dumm hällst du mich eigentlich, raus mit der Sprache"Stevania Stevania, dachte ich nur.Doch sie verpetzen, würde ich nie davor sterbe ich lieber."Ich weiß nichts"wiederholte ich.Der Kerl der so aussah als wäre der Boss hier kam auf mich zu und packte mich am Kragen."Ich helfe dir ein bisschen mein Freund" sein ekelhaftes Grinsen im Gesicht drehte mir fasst den Magen um.Doch bevor das passieren konnte, spührte ich seine Faus in meinem Gesicht, das hat gesessen. Ohne Kratzer komm hier nicht raus wie es aussieht."Wir können so weiter machen bis du mir sagst wo sie das verdammte Geld versteckt hat"Ich musste Lachen, wegen Geld. Ich bin hier wegen ein paar verfluchten Scheinen."Es geht hier um ein paar Scheinen""Das Lachen vergeht dir noch" er holte nochmal aus und schlug nochmal zu.Das Lachen verging mir, doch der Gedanke, Stevania war die beste, wenn sie sich aus dem staub macht verärgert sie noch einige Leute, ich dachte es ging hier um Diamanten schmuck aber Geld."Raubt doch ne Bank aus dann hab ihr die Kohle""Die schlampe hat meine 4 Milionen die will ich, ist das klar auch wenn du hier dafür verreckst.""Eine menge Geld, aber ich weiß echt nichts, denkst du sie sagt es mir, du kennst sie, sie wird es nimanden sagen""Ich kenn sie ziemlich gut" Dieser Satz klang so als hätte er ihr was angetan."Wehe du sie anfast ist das klar""Ich denke dafür ist es zu spät"Meine Sicherungen brachen durch, mit meiner ganzen Kraft die ich hatte versuchte ich die fesseln zu lockern."Was hast du ihr angetan du verfluchtes stück scheiße""Ich hab sie genohmen, sie hat zwar nicht freiwilig mitgemacht aber..."Als ich die fesseln ausernander bekam stürtzte ich mich auf ihn und schlug auf ihn ein."Verfluchte Arschloch, ich bring dich um" schrie ich und schlug weiter und weiter.Er versuchte mich von ihm runter zu bekommen doch wenn man mich im gegensatzt zu ihm vergleicht ist er ein leichtgewicht.Irgendwann war er nur bewustlos."Fick dich" ich stand auf und rannte aus dem veschießenem Keller raus, der nach Raten stank. Ich muss zu stevania. Ich hoffe sie ist nicht tod. Doch wenn der Arsch sie nicht hat, ist sie bei..Traver.Sophie...Ich muss zu Stevania. Egal was es koste sie ist meine Schwester, egal was wir einmal hatten, jezt ist es vergessen ich will mich vergewisern das es ihr gut geht. Schnell rante ich zu einem Auto und stahl es, mit vollgas fuhr ich in die gegend, wo Shopie umgezogen war.Es dauerte einige Minuten doch die wares es wert. Meine Hände waren voller Blut und die Knöchel verwundet, doch das war mir egal.Als ich in der nähe war stieg ich aus und lies die Karre einige Metern stehn und ging zu Fuß weiter.Plötzlich hörte ich ein Mustag hinter mir." Hey denkst du kommst lebend aus der Sache raus" hörte ich einrn auf mich schrein.Bevor ich reagieren konnte fielen schon schüße die ich in meinem Körper spührte. 

Sophie-Es ist ernst-

Ich konnte es nicht fassen, ich hatte fragen was ist passiert und warum, wo steckt Ged wieder drin, er hat es mir versprochen das er sich aus allem  raushällt. Er hat es versprochen verdammt.Ich saß in seinem Krankenzimmer und sah ihn an. Er sah immer noch wie damals aus genauso wie ich ihn geliebt hatte und immer noch tue.Plötzlich merkte ich das er erwachte, ich stand sofort vom stuhl auf und kam zu ihm ans Bett wo ich mich auf die Kante setzte." Ged" sagte ich leise."Soph.."murmelte er als er langsam seine Augen öffnete, seine zwei schwarzen Diamanten sahen mich an, ein lächeln bildete sich auf seinen Lippen."Sophie...was..machst du hier und wo...wo sind wir?"Er sah mich verwierrt an und schaute den Raum an."Du, mein Lieber bist im Krankenhaus, was ist passiert Ged, du hast es mir versprochen""Wo ist Ste...Stevania" War es wegen ihr das er hier war."was ist los?" ich sah ihn ernst an."Sag das sie nicht tod ist bitte" Er sah mich an.Was ist hier los."Sie ist bei Traver und sie lebt noch, was ist los, sag es mir" Ich verstand nichts mehr. Geht es hier um Stevania, war sie immer noch in der Scheiße, ist Traver noch in der scheiße."Gut.... sei mir nicht böse Soph aber ich bin fertig ..."sagte er erschöpft.Es brach mir das Herz ihn so zu sehn, mir kammen einige trännen in meine Augen."okay, wenn du aufwachst bin ich hier" Er schüttelte darauf sein Kopf."Nein, du...du musst was für mich machen Soph...sorge dafür das Stevania in Sicherheit ist, okay..sie soll..""Was ist los Ged?" Es war kein Spaß mehr, sondern Ernst."Sie wollen sie umbringen okay, sorge das sie bei deinem Bruder bleibt.""Okay aber du musst schnell fit werden okay""Ich werd schon, mach dir keine Sorgen um mich...ich brauch nur ein bisschen schlaf okay"Ich nickte als ich seine Hand nahm."Okay ich pass auf sie auf, ich hab dich vermisst Ged, ich dachte ich würde dich nie mehr wieder sehn""Ich liebe dich immer noch Sophie" ich sah das er seine Augen fast geschloßen hatte."Ich liebe dich auch" erwiederte ich worauf seine Augen sich schloßen. 

Traver-auf später verschieben

Wir saßen auf der Couch, Stevania angelehnt an meinen Körper, ich umarmte sie und drückte sie an mich, so das sie keine Chance zum abhauen hatte, nicht ohne mich, ich weiß nicht was dann passieren würde wenn ich sie jemals verlieren würde.Ich hatte schon das Gefühl das sie mein Herz für sich gewonnen hatte, sie war das was mich Glücklich machte und es war das beste was ich damals gemacht hatte ich war froh sie angesprochen zu haben."Baby..." sagte sie leise und sah mich an."Ja?"Ich sah das sie mir was wichtiges sagen wollte."Ich muss dir was sagen..." ich sah sie an."Du kannst über alles mit mir reden Stevania"Sie wendete ihr Blick von mir ab."Bitte werd nicht sauer auf mich oder so, ich hab ein Mist gebaut""Ich werd nicht sauer""Ich hab....ich hab von einem Geld gestohlen" sie senkte ihren Blick."Es war nicht sein Geld oder so es war unsers also von den Jungs, ich dachte mir damals, das wir vielleicht irgendwo neu anfangen können""Um wie viel handelt es sich"Sie schaute mich an."Es geht um 4...""Tausend?"fragte ich worauf sie ihren Kopf schüttelte."Millionen Traver""Was" sagte ich leise geschockt. Millionen."Ich hab mir keine Gedanken um die Folgen gemacht"Sie schaute von mir weg.Ich nahm ihr Gesicht und drehte diesen zu mir."Ich bin nicht sauer okay, nur eine Frage ist es von dem Kerl der ..."Sie nickte nur stumm."Okay...""Ich hab scheiße gebaut, jetz bin ich tod das weiß ich Traver"In dem Moment kam Sophie rein."Traver kann ich mit dir reden"sie wirkte ernst."Ich komm gleich baby"ich drückte stevania einen Kuss auf ihre Lippen und ging zu sophie, was ist passiert fragte ich mich da sie so aufgelöst war.."Was los?""Ged wurde wegen stevania angeschoßen""ist er...""Nein zum Glück nicht""Das heißt das die wichser hier sind"Sophie nickte nur ihren Kopf."Fuck...Mum und dad dürfen es nicht erfahren, soph ist das klar, sie bringen uns um, kümmere dich um Ged okay ich bleib bei Stevania" ich konnte es nicht fassen.Sie wissen das sie hier ist ich muss weg mit ihr.Ich kann nicht zulassen das Dad und Mum noch so ein kack durchmachen müssen. Das verkraften sie nicht nochmal."Das kannst du nicht alleine durchziehn Traver, nicht nach allem okay, egal was du vor hast ich will dabei sein" murmelte Sophie."Okay, ich muss hier weg Soph, ich will nicht das Mum und Dad mit drin stecken."okay ich glaube ich kenne da jemanden, der nicht weit von hier wohnt""echt du glaubst wir können für ne zeitzu dem, wäre cool Soph""Klar, der ist auch ein ganz lieber kerlchen""Sag aber nicht das er ein Kumpel von Gedo ist" Den bei so einem würd ich unger unter einem Dach leben wollen."Hast du was gegen gedo?" sie verschränkte ihre Arme."Nein, überhaupt nicht"Ich glaub ich werde immer Respekt von dem haben den die Erinnerung blieb mir immer noch an den Abend wo ich Sophie erwischt hatte mit ihm."Gut ich fahre komm""Halt aber dir klappe bei mum und dad sophie"Der bringt mich um vielleicht auch noch schlimmer."Mach dir keine sorgen ich hoffe es geht alles schnell vorbei, den auf den Mist hab ich kein Nerv mehr"Plötzlich merkte ich das Stev neben mir stand."Was ist hier los....Traver? "sie sah mich an."Wir  müssen weg Babe, okay das weitere erkläre ich dir dann""Hat es was mit Georgo zutun, meinem Bruder" ihre Sorge sah ich in ihren Augen."Nein es hat was mit dir zu tun" sofort drehte ich mein Kopft zu Sophie, ich war total überascht mit welcher tonlage sie es gesagt hatte."Wegen mir, der reitet sich doch selber in die scheiße Sophie""Ladies"sagte ich befor es zu einem zicken krieg kommt."Pass auf über wenn du redest Stevania""Als ob ich nicht weiß über wenn ich rede, er ist mein Bruder verdammt nochmal und wenn er in der scheiße sitzt dann ist es seine Schuld und nicht meine""Seine... also bitte wegen wenn tut er die scheiße immer""Ladies..."wiederholte ich mich etwas lauter."Ich möchte auch nicht weiter drüber reden ich hab genug eigene Probleme und zeit dafür haben wir nicht""Du und Probleme als ob" sagte Sopphie"Sophie verdammt nochmal was ist dein Problem" sagte ich. Es reichte mir, ich hasse es wenn irgend jemand anderen fertig machen versuchte oder andersrum.Sophie sah mich an."Tut mir leid" sagte sie doch ob es erst gemeint war ist die andere Frage, ich frage mich was sie gegen stevania hat.Sophie wendete sich von mir ab und ging die Treppen hoch.Ich schaute Stevania an, ich wußte zum ersten mal nicht was ich sagen sollte."Tut mir leid Traver, ich glaub wir haben eine Dinge noch zu besprechen""Aber später, das besste ist es wenn wir die sachen zusammen packen""Okay, wohin geht es?""Sophie weiß da ein platz bei einem kumpel von ihr""Ich glaub ich hab da eine bessere Idee" sie sah mich mit einem lächeln und einem leuchten in ihren Augen."Ahja und die wäre""Wir fliegen weg irgendwohin""Ist eine gute Idee doch meine schweste hier alleine zu lassen wo die möchte gern wer rumbalern, später""Rumbalern, was verscheigst du mir Traver""Sie haben deinen bruder angeschoßen gehabt, er lebt aber noch ist alles gut"versicherte ich ihr gleich."oh scheiße, okay dann verschieben wir es mal auf später""Besser ist es" 

Sophie-die Hilfe von...

Das ist mir zu blöd hier, für wenn hält sie sich eigentlich, wegen ihr ist es doch alles. Traver war wegen ihr im Gefängnis,  wir mussten umziehen und nun ist Ged wegen ihr angeschoßen worden.Was für Probleme hat sie bitte außer das sie nicht die Gangliederin ist und ihre ah so tolle Freunde verloren hat.Ich muss jezt schauen das Ged wieder auf die Beine kommt und das niemand von uns verletzt wird.Ich möchte einen Alltag haben, welches ich gehabt hatte, einen Standart, doch seit dem Traver wieder da ist, herscht wieder irgendetwas und das irgendwas geht mir tierisch auf die Nerven.Es war mir bewusst das es kein Spiel mehr war, ist es auch nicht und alleine werde ich es nicht schaffen, wir werden es nicht schaffen, egal was Traver gesagt hatte aber dafür brauche ich die Hilfe von Dad

Traver - wird es je so sein wie früher?

Wir fingen an die Sachen zu packen.Die ganze Zeit fragte ich mich, ob ich je ein normales Leben haben werde, ohne Probleme ohne etwas wo ich mir sorgen machen muss."Alles okay?" Fragte mich Stefania."Ja ich ich denke nur nach""An was denkst du?" Ich sah zu Stevania rüber.Sie soll sich keine soegen machen,das will ich ihr nicht noch antun." An nichts bestimmtes" erwiederte ich.Die sachen packten wir zuende."Hey Trave" ich drehte mich zu Stevania um."Hmm?"" Denkst du es wird jemals aufhören ich meine das alles?"Ich sah in ihre leuchtenden Augen. Ich kam auf sie zu und nahm sie in Arm." Es wird alles gut, solange wir zusammen sind, ist der rest egal okay" flüßterte ich in ihr Ohr und gab ihr ein Kuss auf ihr wundervoll richendes Haar."Ich liebe dich Traver" 

Joel - Was ist los?

Ich saß auf einer Liege, mit dem Blick auf das Meer. Immer wieder aufs neue ist es herrlich hier auf meinem Boot zu sitzen und die Natur zu beobachten.Plötzlich kligelte mein Handy."Ja""sprach ich in den hörer."Hi dad, sophie hier""Hey schatz, was los?" In ihrer stimme war was und das war nicht gut."Ich..weiß nicht wie ich anfangen soll...""Wo bist du sophie""Zu Hause" "Okay bleibe da wo du bist ich bin in 10 minuten da"Ich legte auf und machte mich auf den Weg.Was ist los? fragte ich mich naja aber das wird sich nun wieder klären. 

Stevania-the old friend-

" Sollen wir?" fragte ich."Ja okay,  hast du alles?" "Ja ich hab alles" erwiederte ich.Wir gingen die Treppen runter, Traver ging vor mir, ich folgte ihm.Ich fragte mich immer noch was Sophie hatte, was hatte ich ihr getan?Ich weiß das ich keine unschuldige Person bin aber das ist vergangenheit, ich will genauso wie sie das Georgio gesund wird, das alles einen halbwegs normalen Alltag hat.Ich will nicht die Stevania sein die ich war ich will diese sein die ihr Leben genießen möchte mit einem Menschen die sie über alles liebt und sogar sich vorstellen kann mit ihm alt zu werden.Wir gingen aus der Tür raus und gingen die Straße entlang."Traver ich glaube ich weiß wo wir sicher unter kommen können" sagte ich.Ich kannte einen ziemlich alten Kerl den ich mal getroffen hatte."Okay denkst du wir können zu dem""Ja er ist ein alter Freund von mir""Okay alles klar wie heißt der gute Man""Leo, ich muss aber sagen er ist ein bisschen anders als die in seinem alter ""Okay" wir gingen weiter. 

Joel-eine komische Atmosphäre

Ich fuhr mit meinem Wagen nach Hause.Nach etwa 20 minuten war ich am Haus.Ich stieg aus und betrat dieses. Die Atmosphäre war komisch."Sophie" rief ich."Ich bin im Zimmer" hörte ich.Ich lies meine schlüssel auf den Tisch liegen und ging schnell in sophies zimmer.Da sah ich sie auch, sie sah bedrückt aus."Was ist los?"Ich kam auf sie zu und setzte mich neben sie auf das  Bett."Dad ich brauche deine Hilfe" sie schaute mich an."Was ist los Engel?""Gedo wurde heute angeschoßen...""Ist er soweit okay" "Ja er ist im Krankenhaus im geht es dem entsprechend, es ist nur die Leute die ihn angeschoßen haben.....sind hinter Stevania her"Ich konnte es nicht glauben was ich da hörte."Ist sie zu hause?""Ich weiß es nicht, sie wollten weg""Wie ernst ist es?" Fragte ich den ich musste wissen was auf dem spiel steht."Sie wollen sie umbringen dad" sie sah mich an, in ihren Augen war ein glanz."Das kriegen wir wieder hin, okay Sophie" 

Traver -Jezt in 10 Jahren-

Wir gingen zu dem Kumpel von dem stev erzählt hatte, wir klingelten an der tür."Welcher volltrottel stört mich bei meinem Mittagsschlaf" horte ich.Die Türe wurde aufgerisen ein alter Herr stand da, in einer putjama.Ich würde ihn auf mitte 50 schätzen vielleicht war er auch älter."Leo""Ah du bist es, was ist jetzt schon wieder brauchst du grass, kocks""Es freut mich auch dich zu sehn das ist Traver""Kommt rein" sagte er nur."Nimms nicht persönlich wenn er was schräges sagt""Damit komm ich gut klar"Er war mal gut drauf."Fast nichts an und kein sex in meiner wohnung." Drohte er wärehnd er uns beiden einen bösen Blick schenkte."Hatten wir auch nicht vor?" antwortete Stev im.Ich sah zu ihr rüber. Sie sah mich mit einem lächeln an"Das ist aber gelogen stev" flüsterte ich zu ihr."Wer weiß vielleicht ist es dir wahrheit" "Ob ich solang ohne dich schaf" ich lächelte sie an."Hab etwas selbstvertrauen""Das Zimmer ist obend rechts die zweite" grummte Leo als er schon außer Sichtweite war."Du hast nichts dagegen wenn wir uns im kühlschrankmal was rausnehmen" rief Stevania zu Leo rüber."Nur zu schätzchen aber ihr puzt die küche nacher""Klar" sagte Stev.Wir stehlten unsere Sachen in eine Ecke und gingen gemeinsam in die Küche."Woher kennst du ihn?" fragte ich."Ist eine lange Geschichte, ich hab ihn praktisch den hintern gerettet"Ich öffnete den Kühschrabk."Ich hab zeit""Okay die ist aber lang, werde vielleicht noch morgen dabei sein diese zu erzählne""Ich kann deine Stimme Tag und Nacht durchgehen hören Stev, ich bin ganz Ohr""Okay alles klar, es war Winter und der schnee lag auf dem Boden, ich war unterwegs zu gedo, da er mich sehn wollte, unterwegs sah ich einen Man, er saß auf kalten Boden in einer Decke eigekuschelt und vor ihm war eine Mütze wo einige cents drin lagen. Mir tat er leid also sprach ich ihn an und fragte ob er doch nicht in unsere Bude will also von den jungs und mir, zum übernachten, er war wahscheinlich unterkühlt oder kurz davor. Er willigte ein und kam mit mir, er sah blaß beinah blau aus. Später erfuhr ich, wie er auf die straße gelandet ist, seine Frau sei verstorben und er verlor sein haus, er hat weder Freunde oder Familienmitglieder. Wir nahmen ihn auf. Er war wie ein Vater für manche der Jungs die ihren nie kennen lernen durften, er half uns bei jedem scheiß und er sparte sein Anteil der er mit verdiente, so das wars von der Geschichte""Das hast du mir nie erzählt""Ja ich weiß, es liefen auch andere Dinge die wichtiger waren"Wir machten uns was zu essen und setzten uns ans Tisch wo wir aßen."Weißt du was mir graud auffählt" sie sah mich an."Was""Das es das erste mal ist, wo wir zusammen in ruhe am tisch sitzen" sie lächelte mich an."Ja stimmt"Ich sah sie einige Zeit an und ohne das ich es wollte stellte ich mich genau in diesem Moment vor wie wir in 10 Jahren an einem Tisch zusammen sitzen, Sie und ich. 

Eli-Entspannung verdient

Ich bin zu alt fur sowas, fur dieses Papierkram mir tut alles weh vom sitzen.Ich schrieb noch den letzen brief an den kunden und schickte diesen ab und fuhr mein pc herunter.Ich hatte Feierabend, endlich dachte ich nur.Ich nahm meine Tasche und ging nach hause.Ich brauche ein Kaffee und eine Massage oder ein Bad. 

Joel - don't worry

Ich nahm mein handy und versuchte Traver zu erreichen doch das was ich erreichen konnte war nur sein Mailbox.Wo ist er und was hat er vor.Verstecken? Abhauen? Angreifen? Fragte ich mich, ich wußte es nicht, der alte Traver würde nichts von allem machen, doch der neu ich weiß es nicht, mein sohn hat sich zu stark verander so das ich schwer einschätzen kann was er tun würde.Aber wäre ich jezt an seiner Stelle würde ich mich aus der Schusslinie bringen.Doch wo wäre ich bei Freunden, nein Traver hatte soviel ich weiß keine außer stevania, doch wären sie beide bei den Jungs von stevania es ware das erste ziel sie dort zu suchen.Nein Traver ist nicht so dumm, das steht sicher, er ist sicher da wo er ist das bin ich mir sicher.Ich schickte ihm eine sms das er sich sofort melden sollte sobald er sicher ist.Ich hörte wie die eingangstür aufgeschloßen wurde.Eli stand da mit einem Gesichtsausdruck so als könnte sie eine Massage oder ein Bad vertragen sie sah fertig aus."Hey Baby""Hi" sagte sie außer Atem ich kam auf sie zu und küsste sie."Ist alles in Ordnung, du siehst nachdenklich aus?""Es ist nichts, mach dir keine Sorgen okay""Joel!, sag mir was los ist, ich kann es von deinem Gesicht ablesen das was nicht stimmt""Die falten haben's verraten stimmt"Sie lachte auf."Joel verdammt, ich mein es ernst""Es ist alles gut schatz okay ich kümmere mich darum"Sie legte ihren Kopf schief und stämmte ihre Hände in die Hüften."Elisabeth baby, mach dir keine sorgen okay" ich kam auf sie zu und zog sie an den Hüfften zu mir."Ich kümmere mich darum und ich möchte nicht das du mit drin bist okay und ich wette das ist das letzte was du brauchst, entspann dich nimm ein heißes Bad mach ein Filmeabend mit Sophie""Du würdest mir aber sagen wenn jemand in Gefahr ist"Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände."Es ist niemand in Gefahr okay mach dir kein Kopf drüber" ich gab ihr einen Kuss.Plötzlich piepte mein Handy, Sms. Sofort löste ich mich es konnte Traver sein."okay ich geh dann mal duschen""Mach das schatz" sie ging weg, ich schnappte mein Handy und lass die sms.'Ich bin okay dad bin bei einem freund, komme sobald es geht mach dir keine sorgen'Stand da.-Sophie hats mir erzählt, wo bist du?-Schickte ich ab. 

Traver -married?-

Ich erhielt eine Sms."Oh nein Sophie verdammt"fluchte ich.stevania kam auf mich zu."Hey was ist los?""Mein dad weiß bescheid, er bringt mich um"Sie legte ihre Hände an meinen Nacken."Das wird er nicht okay schließlich bis du sein Sohn und mein Freund"Ich legte meine Hände an ihre Talie und zog sie zu mir ran."Und du bist meine Frau stev""Noch nicht Traver, vielleicht will ich dich ja nicht heiraten""Wer hat gesagt das ich dich heraten möchte" ich lächelte sie an."Da sind wir uns ja einig" sie lachte herzlich  auf.Ich sah sie an, sie war die Frau die ich für immer und ewig an meiner seite haben möchte."Warum schaust du mich so an?" Ihre großen Augen musterten mich."Weil ich dich bewundere und wenn ich könnte würde ich dich jezt sofort Heiraten" sie sah mich  mit einem fast glasigm blick an."..wenn es so wäre würde ich auf der stelle ja sagen""Stevania willst du meine Frau werden?"Eine träne löste sich aus ihren Augen."Ja auf jedenfall Traver"Unsere Lippen pralten auf einander und tanzten einen leidenschaftlich perfekten tanz miteinander. 

Sophie -Good Night

Meine Gedanken kreisten sich nur um Ged. Ich konnte nicht mehr hier in meinem Zimmer sitzen.Ich stand auf, schnappte meine Jacke und meine schlüßeln und ging raus.Ich muss Ged sehn, ich will bei ihm sein.Ich stürmte aus dem Haus raus und fuhr ins Krankenhaus.Dort meldete ich mich an und ging in sein Zimmer.Mittlerweile war es schon Abends.  Ich ging rein. Es war ruhig und dunkel in seinem Zimmer.Ged lag auf dem Bed und schlief wascheinlich.Ich bewegte mich zu seinem Krankenbett und setzte mich auf den sessel der daneben stand.Meine Augen sahen ihn an. Ich sah das er sich verändert hatte seine Haare waren etwas langer und sein 3 tage Bart war auch vorhanden doch ich wußte das er innen noch immer deselbe Ged war in den ich mich verliebt habe.Plötzlich merkte ich das er seine Augen langsamm öffnete."Hey"begrüste ich ihn."Wa..was machst du hier sophie?"Ich stand auf und setzte mich auf sein Bed."Ich wollte bei dir sein, wie geht es dir?""Besser und dir?""Ich hab mich mit deiner schwester gezoft, so das mein Bruder mich jezt hasst wascheinlich"Gedo lachte auf."Was gibts da zu lachen""Stevania stevania" sagte er nur."Komm her sophie"Er zeigte mit der Hand neben sich.Ich legte mich neben ihm hin und genoß seine nähe die ich zu lang nicht mehr gespürt hatte."Es ist zu lang das wir uns nicht gesehn haben, es kommt mir so vor als wären es jahre vergangen""Ja so kommt es mir auch vor""Bleibst du die Nacht bei mir""Liebend gerne Ged"Er drehte sich zu mir und küsste mich. 

Traver - Good night

Mittlerweile lagen wir schon auf dem bett auf einem eizelbett. Stevania lag halb auf meiner Brust wo ich sie ganz nah zu mir drückte."Was denkst du gerade?" Sie sah zu mir hoch."An dich denke ich, an uns an die gegenwart und was denkst du mein Engel"Sofort strahlte ihr Gesicht."Ich genieße die gegenwart, den ich weiß nicht was morgen wird, will ich auch nicht wissen""Ich weiß was Morgen ist" sie sah mich mit einem Lächeln an."Das die Welt Morgen untergehn wird oder das wir irgendwo eingesperrt sind?""Nein, Morgen werd ich neben einer wundervollen Frau aufwachen und sie nie mehr los lassen""Oh Traver mach mich nicht verlegen""Oh das ist nicht alles""Nein Traver""Okay Engel ich höre schon auf, gute Nacht meine Süße""Gute Nacht Baby" sagte sie. 

Sophie -Phobie-

 
"Sie dürfen sich nicht hier aufenthalten Miss"Mit dem Satz wurde ich wach und fand mich neben Gedo der ebenfalls aufwachte auf dem Krankenbett. "Es ist okay ich wollte das sie bleibt""Trotzdem es ist nicht erlaubt Sir" sie war angepist man hörte das es nicht ihr Tag war."Sie brauchen ruhe und sie müssen fit werden""Ich fühle mich schon fit" sagte gedo als er meine Hand nahm."Ob sie sich fühlen oder  ob sie es sind sind zwei unterschiedliche sachen""Hör auf sie Ged"" okay" sagte er ohne wiederrede.Die schwester nahm seine Akte und lass sie durch und niekte mit ihrem kopf."Oookay" sagte sie langsam."Wad gibt es diesmal, Blutdruck messen oder Tabletten?" fragte gedo. Die schwester sah ihn an."Nein ich werde bei ihnen das Blut abnehmen" Plötzlich sah mich gedo an."Blutabnehmen?" Wiederholte er." Das schaftst du Ged ist nur ein picks" sagte ich."Ich bin kein Kind shopie, ich hab nur eine phobie, ich kann keine Spritzen sehn"Es überraschte mich ein wenig." Das schaft du, du musst ja nicht dahin sehn, seh mich an.""Okay"" Denken sie an was schönes und versuchen sie sich abzulenken"sagte die schwester.Die schwester drehte sich um und hatte die spritze in der hand.Ich sah zu ged hin, seine Augen starrten auf die spritze."So es ist nur ein piecks"" kann ich es mir noch aussuchen?"" nein"Sie machte einen gurt an seinen arm und zog diesen fest."Können  sie es nicht morgen machen?""Nein sir wir müssen schauen wie ihre werte sind""Scheiße""Ged seh mich an okay" ich nahm sein Gesicht und drehte diesen zu mir. Seine Augen sahen dierekt ihn meine."Okay entspannen sie sich es pickst gleich"Als ich sah das die schwester die Nadel 1 cm vor seinem arm hatte küsste ich ihn.Ich hielt sein gesicht in meinen händen. Wie ich es vermisst hatte, das gefühl die nähe."So sie habens geschaft" ich löste mich von ihm."War das schon?" Er sah uns beide an."Ja, ich werde das blut analysieren und dann werde ich das ergebniss ihnen gleich bescheid sagen" sie klebte einen pflaster an die stelle wo sie das blut abgenohmen hatte."Was hätt ich ohne dich gemacht sophie" er legte seine hand auf mein gesicht und zog diesen zu sich wo wir uns nochmals küssten."Ich bin froh das du bei mir bist""Ich auch und ich wüste nicht was ich gemacht hätte wärst du jezt nicht hier""Mich kann man nicht so leicht vom Fenster hauen" ich lächelte ihn an."Beinah aber schon"" ich hab schon viel überlebt das schaf ich auch"

Traver - Wake up-

Plötzlich spührte ich wie mich jemand küsste und mich somit aus dem Schlaf weckte."Guten Morgen mein Schatz" hörte ich wo sich bei mir ein lächel auf die oberfläche drängte."Hmmm Morgen"grummte ich."Gut geschlafen?""Hmm"ich nickte während ich meine Augen langsam öffnete und ihr wunderschöne grüne Augen sah."Und wie hast du geschlafen mein Engel?"fragte ich sie. Sie lächelte mich an."Wenn du neben mir bist kann ich nie besser schlafen"sie küsste mich flüchtig."Was stellen wir heute an?""Oh lass uns einfach hier liegen""Okay aber nicht das es zu gewohnheit wird""Ich will dich nur bei mir haben Baby" ich sah sie an."Ich will dich auch bei mir haben" "Stevania" hörte ich."Oh man" sie rappelte sich hoch und zog sich an."Ich schau was er will""Okay mach das ich warte auf dich"Sie verschwand.Die wärme die  sie mir schenkte verflog langsamm. So das ich selber hier nicht mehr liegen wollte.Ich stand auf und zog mir meine Jeans an." Traver" hörte ich stevanias stimme. Die mir sofort sagte das es da war nicht stimmte."Sei leise Miststück" folgte daraufhin. "Fuck" fluchte ich als ich aus dem Zimmer rannte und ins wohnzimmer kam."Noch ein schritt und sie ist tot" sofort bremste ich und sah wie der Kerl stevania fest hilt und ihr die Pistole an den Kopf hilt. 

Traver - Ich bin kein Mörder-

" Las sie los man""Sie los lassen" er lachte auf." Was bist du den für ein Pisser denkst du ich lasse sie los nachdem ich die halbe stadt umgedreht habe, um sie zu finden und sie kommt auch schön mit"Ich wuste es. Scheiße. "Nein sie kommt niergens ist es klar" schrie ich, ich kam einige Schritte näher.Sofort richtete er die Pistole auf mich."Ich knall jeden der mir im Weg ist ab, hast du verstanden, zuerst dich und dann sie""Traver es ist schon okay" sie sah mich unter Tränen an."Nein Stevania""Siehst du hör auf sie und bye bye Loser"Plötzlich sah ich jemanden der in die Wohnung rein rante."Nimm die Schlampe mit, ich pass auf dass der Pisser uns nicht folgt""Nein" ich wollte sie befreien."Ich knall dich ab Junge" schrie er mich sofort an als ich einen Schritt machen wollte." Was wollt ihr, ist es wegen dem Geld?" schrie ich ihn an." Nich nur, ab das geht dich nichts an""Es geht mich was an also spucks raus" ich sah wie der andere Kerl stevania raus zerrte und ich spührte wie mein Herz aus meinem Körper raus gerissen wurde."Ist sie also dein Betthässchen oder du ihrer" er lachte laut auf und senkte etwas die waffe."Sie ist meine Frau Arschloch" ich nutzte den Moment und rannte auf ihn zu und schnappte seine Waffe aus seiner Hand." So jezt bin ich am zuge, was wollt ihr von ihr? Was hat sie euch getan?" Ich packte ihn am Kragen und richtete die Waffe auf sein Kopf. In meinem kopf sah ich wie der eine Kerl stevania angeschossen hatte die ganzen bilder die verfolgung das alles kam wieder hoch."Sie ist eine Ratte und bleibt immer eine ratte und weist du was man mit ihnen macht, man bringt sie langsam und quellend um" sein  dämliches Grinsem kam zum vorschein.Meine wut kochte doch ich riss mich zusammen ich bin kein mörder, ich bin kein mörder sagte ich mir in meinem Kopf."Ich schwör ich mach dich zum Hackfleisch wenn du nicht sagst was ihr von hrr wollt" ich packte den kerl an dem Hals."Das soll ich dir glauben" sagte er krächzend während er nach luft ranngte." wenn du leben solst dann ja ich sags nur noch einmal was wolt ihr von ihr."Ich drückte an seinem hals zu wo ernur noch krächzen konnte."Gut...gut" ich lies etwas locker." sie hat uns die Kohle gestohlten und hat einen von uns an die bulen verratten"Ich sah ihn nur an, es ging um Geld um ein paar Papierscheine und das was sie selber verbogt hatten.Mit einem schlag auf seinen Hinterkopf mit ser Pistole viel er KO um.Ich steckte die waffe an mich. Und drehte mich um.Leo sah mich verblüfft an."Das habe ich nicht erwartet Junge, gut ich helfe dir um sie zuruck zu holen" 

Traver-Als Geschenk einpacken?

Ich sah Leo an."Sie werden ihr nichts tun solange sie schweigt Junge" "Ich wil nicht wissen was sie mit ihr machen, war ich doof" beschuldigte ich mich, wir hätte nie her kommen sollen oder ich hätte mit aufstehn sollen." Du konntest es nicht wissen also komm mit ich weiß wo die kleinen Pisser sich rum treiben" ich folgte Leo.Wir gingen um das Haus herum und stiegen in ein kleines blaues Auto was nach Rost stank."Doch dafor müssen wir was holen""Was holen?"fragte ich." Munition oder denkst du ich maschiere ohne Munition und Waffe rein""Du musst nicht mit, ich schaff das selber wenn du mich nur dort rausschmeisen könntest." Sagte ich den Leo war nicht gerade der Jüngste.Er sah zu mir rüber sein Blick sagt sowas wie^ist es dein ernst^" Entweder mit mir oder gar nicht, die Kleine hat mir mein Arsch geretet da rette ich wohl auch ihrs"Er trat auf gas und fuhr durch die stadt."Ihr seid also zusammen?""Verlobt" sagte ich und sah ihn mit einem Grinsen an."Oh wow, herzlichen Glückwunsch""Danke"" ich hoffe ich bin auf der hochzeit eingeladen""Von mir aus gerne und stefania würde sich auch freuen."" ja sie wird sich freuen""Okay gut nun zum Plan.....Hast du ein plan?" Fragte er mich."Ich hab mir gedacht einfach  hallo zu sagen und sehn was dann passiert, nee ich hab kein plan""Die Jungs sind nicht Clever die kann man leicht austricksen das Problem alle sind bewaffnet mit Atomatischen Waffen, also musst du zwei mal überlegen was du machst""Ich werde es in meinem Hinterkopf behalten"" Gut den wenn du verletzt bist und in der klemme bist helfe ich dir nicht das selbe gilt auch für mich""Gut" Nach einigen Kreuzungen und Ampeln blieb das Auto stehn." So wir sind angekommen"" Steig aus, komm" Ich stieg aus und folgte ihm. Wir  betratten einen kleine Laden der hier kaum auffällt."Leo alter Freund, lange nicht mehr gesehen was brauchst du" begrüßte ein Kerl der in nicht so guter Form war und war einen halben kopf kleiner als ich."Tiego das ist Traver,  Traver das ist dein man wenn du in der klemme bist" stellte mich Leo ihm vor."Hey man" sagte ich."So was brauch ihr, ich hab vor zwei Tagen neue Lieferung bekommen"" Das höre ich doch gerne Tiego" sagte Leo und maschierte zu ihm ich folgte ihm, ich schleifte nur meine Augen durch den Laden, von Pitolen bis Scharfschützengewer war hier alles nur noch Granaten und es wäre perfect für einen der ein Amok vor hat." Ich hab einige sturmgewere bekomen genau wie ein einige Schrotflinten aber das interessiert euch weniger schätze ich, was habt ihr euch vorgestellt"Ich schaute mich um während Leo mit ihm über die Modelle austauschte.Mir fiel die 9mm CZ 75 auf, mit der könnt ich umgehen denk ich und mit einer Pistole kann man nichts falsch machen. " und entschieden?" Fragte mich Leo."Ja ich nehm dieses hier""Soll ich als es geschenk verpacken oder geht es so" sagte Tiego.Ich sah leo an er mich." Ne spaß zahlen könnt ihr später und wehe nicht nicht dann stehe ich mit einer waffe vor eurer Tür" sagte er." Jo danke Tiego man sieht sich" sagte Leo."Danke man"Wir verschwanden  ins Auto und fuhren zu dem Platz wo sie meine Stefanie fest hielten. 

Traver -Turn the Lights off-

Ich saß nervös auf dem Sitz und hielt die Waffe in meiner Hand." Mach mich nicht nervös Traver" sagte Leo."Wie sieht der plan aus Leo?"fragte ich ernst und sah meine Waffe an." Wir fahren bis kurz vor den Laden, schleichen uns rein und suchen Stevania, schnappen sie und hauen ab""Okay gut hört sich nach dem selben plan den ich hab"" Gut und schieß nur dann wenn es nötig ist sonst ist da die hölle los, die Faust ist dein bester Freund die Waffe dein Notausgang denk dran Junge" sagte er."Gut"Ich hoffe es muss kein Blut fließen und stevania würde nichts fellenn . Ich hoffe es." Gleich sind wir da, bist du bereit Junge?""Ja" sagte ich sicher.Leo fuhr noch ein klein Stückchen und parkte den Wagen."Gut, dann los" sagte er.Wir stiegen raus. Sofort versteckte ich die Waffe in meine Jeans und zog mein shirt drüber.Stumm liefen wir ein paar Meter auf ein großes Gebäude zu. Wie soll ich nur da Stevania finden? Diese frage  kam mir in den Sinn die ich sofort löschte. Ich werde sie finden egal wie lange ich dafür brauche ich komme hier dann raus, wenn ich sie habe.Leo zeigte mit  seiner Hand das wir um das Gebäude müssen was wir auch gleich machten. Dort war eine Leiter die nicht ganz stabil war. Ich versuchte sie ohne ein geräusch hoch zu kletern.Mein Herz schlug so laut das ich es in meinen Ohren hören konnte, ich hoffe es war nur eine einbildung."Komm" flüsterte Leo.Sofort folgte ich ihm.Es war ein kleiner Raum wo wir uns befanden, es errinerte mich an ein Büro oder so ähnlichem. Es gab 4 Schreibtische doch kein Papier kram.-War das mal ein Tag Daren--Ein Tag wie immer-Die stimmen waren nicht arg weit entfernt von uns es trennte uns nur eine wand von ihnen.Ich sah Leo an er mich und zeigte mit dem finger auf dir Tür.Spinnt er, die Typen sind doch da draußen wenn wir rausgehen dann sind wir gleich erledigt.Ich schütelte den Kopf, ich gehe erst weiter wenn die weg sind.Doch Leo zeigte erneut auf die Tür und sah mich mit einem Blick welches sagt wenn du nicht mitkommst zwinge ich dich.Okay okay alles klar ich machte einige Schritte auf die Tür zu. Leo machte vorsichtig die Tür die ein zimlich lautes quitschen von sich gab.Das kann nie gut enden.-Hey hast du das auch gehört--Ja es kam von da drüben-" wir sind erledigt" flüsterte ich zu Leo.Er rannte unauffählig durch die Tür wo ich im gleich folgte. Der Typ ist ja voll Lebensmüde dachte ich aber er wuste was er tat.Schnell bogen wir um die ecke und blieben kurz stehen.-Die Tür war vohin zu oder bilde ich mir  ein--Irgenderwas ist ganz faul, geh du da ich gehe hier ihr Macker ist da, ganz bestimmt-Fuck, danke Leo danke vielmals.Wir liefen weiter durch den Flur.Von außen sah es viel kleiner aus wie von ihnen wie soll ich hier jemals Stevania finden."Traver hier lang" Ich folgte nach rechts und die treppen runter wo das Licht etwas flakerte und für einige sekunden auch ausging. Als das Licht wieder an ging war Leo weg.Fuck."Leo?" Flüsterte ich.Er kann doch nicht weit sein ich drehte mich um meine eigene achse. Nichts."Traver komm hier lang" hörte ich von links. Ich lief in die Richtung und da war auch der Leo." Mach das nicht noch einmal" sagte ich."Ich glaube sie verstecken sie im Lager" sagte er." okay gut gehen wir"Wir liefen durch eine schmale Tür die uns direkt in eine Halle führte,  ich sah nur Regale die bis zu den Decken reichten. Regale die mit waare gefühlt waren.-Das darf doch nicht war sein, los Jungs verteilt euch er kann nicht weit von uns entfernt sein, sucht ihn und bringt mir seinen Kopf- Okay Traver beruhige dich es wird wieder gut du kommst hier lebend mit Stevania raus.Leo machte vorsichtig einige schritte und blick an der ecke von dem Regal stehen und lehnte sich etwas über um zu schauen ob die Luft rein war und das war sie. Sofort schlichen wir schnell weiter.-Da ist er, ich hab ihn- rief einer." Fuck" sofort begann ich zu rennen." Renn rechts durch die regale und halte dich nach einer doppeltür ausschau ich decke dich""Nein Leo, du kommst mit""Rette sie Traver" da zückte Leo schon die waffe und rannte in die richtung von den Typen." Okay rechts halten" sagte ich mir ich rannte durch unzeligen Regale durch und hielt ausschau nach der doppel tür. Hinter mir hörte ich nur schüße und Munition welches auf den boden fall.Ich rannt als wäre der Teufel hinter mir und dann war sie. Die Doppeltür.Ich rannte auf diese zu und rannte durch sie hindurch. Als ich die türe hinter mir schloß waren 4 Knarren auf mich gerichtet wo ich sofort stehen blieb."Ein schritt weiter und du bist Tot" hörte ich.Ich erhob meine Hände   und sah eine bekannte Person die hinter den 4 Typen saß.  Stevania, sie war gefesselt und bewustlos. " Was habt ihr ihr angetann" schrie ich."Oh wir garnichts, wir haben nur dafür gesorgt das sie nicht auf die idee kommt abzuhauen""Lasst sie frei" "Das hättest du wohl" sagte der typ der wie es aussieht der boss hier war.Und Plötzlich spührte ich einen Schlag der die Lichter ausmachte. 

Traver-Freiheit

Durch ein Schmerz der sich in meinem Kopf ausbreitete wurde ich wach, ich erhob mein Kopf und sah Stevania vor mir, sie war immer noch bewustlos.Was haben sie ihr nur angetan? Ich wollte zu ihr doch ich war ebenfalls auf einem Stuhl gefesselt. Mein Mund war mit einen Band zugeklebt.Ich versuchte die seile von meinen Händen zu lösen, egal wie viel es mir weh tat. Wir beide müssen hier weg egal wie viele schmerzen ich dabei ertragen muss.Nach einer weile legte ich kurz eine pause ein da ich meine Hände kaum noch spüren konnte.Plötzlich sah ich das Stevania ihren Kopf langsamm erhob."Traver" sagte sie sprachlos und schwach.Ich versuchte etwas zu sagen doch da kamm nur verwirte wörte raus die man nicht verstehen konnte."Es geht mir gut" sagte sie. Gut, sie hatte einen blauen fleck auf der rechten seite des Auges, angetrocknete trännen spuren konnte ich sehn. Es ging ihr nicht gut überhaupt nicht.Wenn ich die Typen in die Finger kriege dann ....dan würden sie betteln in der Hölle zu sein, das schwöre ich.Ich versuchte weiter die seile mit den Händen zu reisen bzw ausernander zudrücken damit die Hände durch passen."Hör auf Traver es bringt nichts" sagte sie. Ich weiß es aber ein versuch ist es wert, ich versuchte weite und plötzlich spürte ich, wie die Seile lockerer um meinen Handgelenk wurden ich versucht meine Hand durch die schlaufe zu ziehen. Durch die ganzen Schmerzen in meinen Händen sprürte ich diesen kaum noch geschweige überhaupt irgend ein gefühl darinUnd dann war meine Hand frei, mit dieser löste ich meine andere Hand, die füße und rieß mir den band von meinem Mund wo einige barthärchen dran glauben mussten." Ich holl dich hier raus Stev" sagte ich und rannte schnell zu ihr und befreite sie. Als sie frei war umarmte sie mich, ich drückte sie an mich."Komm" sagte ich ihr. Ich löste mich von ihr nahm ihre Hand und wir gingen gemeinsam durch die türe die nicht verschlossen war, selber schuld würd ich sagen wenn die uns so einfach machen aber lieber so als halb tod sich die Freiheit zu erkämpfen.Wir kammen in einem langen Flur raus."Ich kenn den weg raus Trav"flüsterte sie."Okay"Zusammen schlichen wir schnell den flur entlang, liefen die treppen runter ohne ein Geräusch zumachen."Was sollen wir mit dem Kerl nun machen?" hörten wir. Stevania blieb sofort stehen, ich spürte wie sie meine Hand fester drückte. Nicht nur sie hatte Angst, sondern auch ich, aber diese darf man nicht zulassen. Ich sah zu ihr rüber."Wir kommen hier raus Baby"Ihre Augen traffen meine, wo ich darin einen kleinen hauch von Hoffnung sah und jede menge Angst."Ich will hier nur raus" nach der hälfte des satzes versagte ihre stimme und eine tränne wagte sich über ihre Wange."Wir sind gleich Frei Steva, das verspreche ich okay" -Keine ahnung was wir mit dem Loser machen,  aber dafür das er hier eingebrochen ist können wir ihm einige knochen brechen-Die stimmen waren schon ein deutliches stück näher.Ich nahm Stevanias Hand und wir gingen weiter, ich spickte kurz über die ecke. Die luft war rein schnell liefen wir weiter. Nach einigen schritten bog stevania nach links und wieder eine treppe runter."Durch das Fenster traver" flüßterte Stev mir zu. 

Traver-Die Flucht

Wir liefen schnell zu dem Fenster welches gekippt war. Ich öffnete diesen und lies Stevnia den vortritt."Da sind die" rief eine stimme. Sofort stiege in Adrenalin in mir.Sofort kletterte ich durch das Fenster nahm die Hand von Stevania und lief.Wir rannten ao schnell wir konnten durch die leere landschaft bis zu den Häusern.Ich hörte das die Typen hinter uns waren.Ich betete das hier niemand verlezt wird. 

Zwei Jahre später

Es ist eine Menge Zeit vergangen, eine menge Zeit die alles in Gleichgewicht gebracht hat, endlich war ein Alltag in unserer Familie, in meiner Familie.

"Schatz, übernimmst du Alisha bitte, ich möchte duschen"

"Aber sicher Baby" ich ging zu Stevania wo sie mein ein und alles auf ihren Händen trug. Alisha mein fleisch und blut und ein ziemlich temperamentvolles Mädchen. Mein Mädchen, die genau nach Ihrer Mutter kam.

"Du bist ein schatz und sei lieb alisha nicht das dein dad noch graue Haare bekommt"Auf stevanias Gesicht erstrahlte ein Lächeln, was ich jeden tag genoß, endlich war mein Leben so wie ich es mir vorgestellt hatte. Eine kleine Familie, die ich mit allem was ich habe beschützen werde.

Ich nahm Alisha in meine Hände wo sie gleich begang zu schrein. Stevania ging ins Badezimmer.

"Es ist alles gut kleine, hörst du, die Mama kommt gleich und bis dahin werden wir.... tanzen bist du damit einverstanden?" Alisha hörte auf zu weinen und sah mich mit große strahlend braunen Augen an.

"Ich nehme das wohl als ja auf" ich legte sie auf mein Oberkörper und hielt sie fest, leicht schwangte ich hin und her.

" Weißt du wenn du groß wirst, wirst du so wie die mama tanzen können wie eine Prinzessin wirst du tanzen können"

Ich schwangte weiter, durch die ganze Wohnung in die wir eingezogen waren als Stevania noch schwanger war.

Sophie ist mit Ged abgehauen wohin das weiß niemand aber damit will ich nichts zu tun haben.

Mum und dad haben ein kleines Haus gekauft auf dem Land wo sie seit einigen Monaten dort leben.

Man könnte sagen das es endlich ruhe ist, es wird niemand verfolgt oder erschoßen man kann endlich aufatmen und das leben genießen ohne Angst haben zu müssen das jemand einbricht und auf uns schießt.

Doch im Hinterkopf hat man einige Gedanken die einen nicht los lassen und zwar Sophie. Von ihr gab es keinen Zeichen ob sie lebt oder nicht. Aber gut sophie war schon immer eine Rebellin und wird auch so sein davon muss sie sich selbst abbringen.

 

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Publication Date: 08-02-2014

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