Egal wo ich hingehe, mindestens zwei der Elendfiguren in Stiefeln folgen mir. Sie glauben zwar ich würde es nicht merken, doch ich habe Sie gerochen, seit sie vor 3 Jahren damit angefangen haben. Das Problem ist, dass ich seit damals nicht mehr ungestört meinem Gewerbe nachkommen kann. Ich bin Barde... um genauer zu sein ein Diebesbarde – jemand der Singt (Ich) lenkt die Aufmerksamkeit auf sich, während der Dieb (ein Bekannter, bevorzugt jemand dem du vertraust) Leute um ihre Habseligkeiten erleichtert. Während der Barde noch Spenden Bekommt sozusagen Doppelter gewinn. Barde sein kann ich immer noch nur den Diebstahl kann man vergessen. Ich verstehe nicht warum diese Hampelmänner mir folgen. Es gibt nur eine Möglichkeit. Sie müssen mich wohl mal mit ungefärbten Haaren gesehen haben. Müll verdammter nur weil meine Rasse selten ist. Wieso musste ich auch unbedingt als Wolfs-Mensch geboren werden?... Naja ich hab schon oft versucht diese Hirnlose Idioten loszuwerden doch sie sind Penetranter als die Fliegen bei Scheiße. Nicht mal der Bürgermeister will was dagegen unternehmen, da diese Stiefel träger anscheinend vom Königshaus Meor kommen. Was wollen die nur?
Heute früh habe ich beschlossen mir den Arsch anzusehen, der mich meiner Privatsphäre beraubt und habe für meine Wanderung Vorkehrungen getroffen und dem entsprechend müde, also rollte ich mich auf einem Kissen in der nähe meiner Sachen zusammen. Ich träumte von meinem Verschollenen Partner. Er wollte in die Großstadt ich sollte ihn begleiten, doch er verschwand in der Nacht bevor wir aufbrechen wollten. Seit dem haben wir ihn nicht gesehen. Ich vermisse ihn irgendwie, weil er wie ein Bruder war für mich...
Ich wachte durch das wackeln meines Schlafplatzes auf Gähnend streckte ich mich, sodass meine Hände im Vollem Schwung gegen den Deckel meines offensichtlichen Gefängnisses. Ich jaulte auf und trat kräftig gegen ein Seite der Kiste. Ein Fluch drang durch die Hilbretter danach dann: „einer ist anscheinend aufgewacht.“
„Das liegt nur an deinem Scheußlichen Fahrstiel“ kam es etwas seuer von einer Weiblichen Stimme: „der hätte locker noch bis zum schloss geschlafen.“
„Wieso mussten wir all diese Jugendliche verschleppen? Unser König ist schon etwas eigen.“ Die Weibliche Person schnaubte verächtlich. Danach hörte ich nur noch die Hufe des Pferdes und das knirschen der Steineunter den Rädern des Wagens. Ab und zu hörte ich das schnarchen einer der anderen, einmal schrie einer „Last mich raus Ich muss mal... dringend.“ Die Kidnapper, drei an der Zahl, lachten. Machten aber keine Anstalten , den Jungen raus zu lassen.
Als meine Kiste angehoben wurde merkte ich das ich eingeschlafen war. Sie trugen mich durch einen hohen und langen Flur, denn ich hörte den entlassen Wiederhall der Stiefelschritte. Nach ca. 10 Minuten wurde ich endlich aus dieser Beengenden Kiste gelassen. Verwirrt sah ich mich um, wir waren jetzt in einem Riesigen Raum es hatte Bogenfenster und zwei große Portale. Mitten im Raum war eine Anhöhe und darauf stand ein Thron. Der War gigantisch. Die Roten Samtpolster wurden von einem Massiven Goldenenarmen gehalten Das Gold wurde in Tierform gebracht, sodass es aussah als würden Goldene Löwen den Sitz tragen. Auf dem Polster thronte eine hochgewachsene männliche Gestalt mit Langen Orangebraunen Haaren. Er hat ein schönes. Engelsgleiches Gesicht mit wunderschönen Grüngrauen Augen. Ich starrte Schnell zur Seite um nicht wie ein Bekloppter mit meinem Roten und Blauen Augen anstarre. Der Junge stand auf und hob gebieterisch die Hand: „Ich bin Leonar Mear dritter König Mears nach meinem Vater. Und du bist?“ Ich starrte ihn jetzt doch an, nicht vor Neugier sondern voller Verachtung. „Also bist du der Arsch, der mir diese Hirnlosen Grobiane auf den Hals gehetzt hat? Na schönen dank auch. Ach ja noch was: Sie sind ein egoistischer Egozentrischer Mistkerl. Ihr werdet nicht mal in einem einfachen Dorf als König akzeptiert, schon möglich dass ihr momentan hier der König seid. Wenn ihr fragt warum man euch nicht leiden kann, fragt doch mal das einfache Volk, ach nein das ist ja für euch nicht wichtig Hauptsache ihr hab genug Sachen hier um euch zu fühlen als währt ihr in Garten Eden, Ihr denk dabei aber nicht an uns“ ich meinte damit die Leute aus meinem Dorf und die anderen Menschen von niedrigem Stand. „wir, die wir Sterben an Hunger und krankheiten. Dafür verachten sie dich, auch ich bin mit Ihrer art nicht zufrieden. For allen nicht damit, wie Sie einfach Leute entführen können.“ Ich wunderte mich wie ich diese Worte aussprechen konnte. Dabei hatte ich doch extrem viel schiss. Weitere Fünf Minuten meiner Schimpf Tirade lies Leonar über sich ergehen er zuckte nicht mal mit einer Wimper als ich ihn beleidigte. Zum Abschluss bedanke ich mich fürs zuhören, Verabschiedete mich und wollte gerade gehen als Leonar sagte: „Finnek weißt du was auf Königsbeleidigung steht?“ >Ups... Verdammt< Ich lachte verlegen „Ähm ... Naja.... Das war....“ Mein Mut war dahin. „Naja eigentlich kann ich’s mir ja aussuchen was mit dir passiert!“ Er leckte sich über die Lippen, während sein Blich über meinen Körper wanderte. „Ich muss schon sagen, was ich da sehe gefällt mir. Bring Ihn in das Große Bad. Und passt mir gut auf dass er euch nicht entwischt.“ Auf Leonars Geheiß hin wurde mir ein Eisernes Halsband gelegt. Es war schwer. Die eiserne Kette klirrte leise als sie mich hinter mich herzogen. Wir liefen anscheinend durch den Flur durch den sie mich her gebracht hatten. Aus den Fenstern Blickend stellte ich fest das ich wen ich daraus springen würde flüchten könnte ohne mir groß weh zu tun. Mit einem Ruck blieb ich stehen, drehte mich blitzschnell um und sprintete zu einem Fenster und wollte gerade springen als mich jemand am eisernen Kragen packte. „Finnek du kannst nicht flüchten.“ Schmollend setzte ich mich auf den Boden und Bewegte mich kein stück von der Stelle. Seufzend schmiss mich der Muskelmann über die Schulter und geht weiter. Vor einer großen Doppeltür setzte er mich ab und stieß mich grob hinein, nur um direkt hinter mir die Tür wieder zu schließen. Nicht weit von mir entfernt stand ein leicht bekleideter Katzen junge. Während ich im Augenwinkel den Jungen beobachtete, der langsam auf mich zukam, suchte ich verzweifelt nach einem Flucht weg. „Hier kann man leider nicht abhauen, Ich habe es schon oft versucht.“ Er stand jetzt direkt vor mir „Du kannst dich wehren wirst aber wahrscheinlich nicht unverletzt davon kommen.“
„Ist mir egal ich will nur nicht das Spielzeug eines dahergelaufenen Königs werden. Dafür hab ich keinen Nerv. „In der zeit wo ich gesprochen hatte, hatte er mich unbemerkt ausgezogen. „Hey was soll das?“ rief ich entsetzt. Er lachte und schob mich auf das Große Becken zu. „Nein las das! Was soll das werden?“ Er antwortete nicht stieß mich stattdessen in der Wanne. Luft schnappend tauchte ich wieder auf und sah fasziniert, wie sich Meine Haare von dem Kohlenstaub befreite ich zog eine Hand aus dem Wasser und musterte mein nasses Fell. Leckte einmal darüber und verzog angeekelt das Gesicht. „Da ist seife drin... Hätte ich dir vielleicht vorher sagen sollen.“
„Seife? Ist, dass das zeug was sich nur reiche leisten können? Darum sind meine Haare so schnell wieder sauber gewesen.“ Der Junge packte kichernd meinen Schweif. Knurrend sprang ich außer reichweite und sah ihn finster an. „Bleib ruhig.“ Sagt er „ich will dich doch nur kämmen.“
„Das kann ich alleine.“ Erwiderte ich weiterhin knurrend. „Aber ich habe den Kamm.“ Erwiderte er unbeeindruckt. „Ich muss mich nicht kämmen lassen. Ich plädiere auf das Recht eines Freien Mannes.“ Meinte ich mit dem Wissen um die Kette an meinem Hals „Haha lustig“ rief er aus „so lange du in diesem Schloss bist, und diese kette um deinen Hals hast kannst du das Wort >Freiheit< oder >frei< vergessen. Ich habe auch mal so gedacht wie du aber nach 3 Jahren habe ich es dann doch gelassen.“ Er sprang ins Wasser und kam auf mich zu dem Kam in einer Hand, die andere streikte er mir entgegen als würde er ein Kätzchen anlocken wollen. Ich will weiter zurück und flüchtete an den Becken Rand. Hievte mich hinauf und stürmte auf die Tür zu, besann mich aber eines Besseren , als ich mit klar wurde, dass ich nicht an hatte, Ich tapste zu einem Regal und Zog ein Handtuch heraus und steuerte gerade wieder die Tür an, als ich auf etwas glitschiges stieg. Ich rutschte aus und landete fluchend auf meinem Hintern. „Was zum“ Ich richtete mich wieder auf und Rieb mir mein Schmerzendes Gesäß. Der Katzen Junge stand tropfend hinter mir und packte mich am Eisernen Ring um meinen Hals. Ich Fluchte nochmals und stemmte mich gegen seinen Griff, überraschender Weiße war er stärker als angenommen. Er sog mich zu der wand und Hängte mich dort an meiner Kette fest. „W..... Was soll das?“ fragte ich mit einer Mischung aus Verwunderung und Ärger. „Man hatte mir gesagt ich soll das tun wenn du flüchten willst.“ Er zuckte den Kam und ich wich zurück... Ich kam nicht weit. Ich versuchte darauf hin ihn knurrend von mir fern zu halten. Zehn Minuten später war ich Tiefen gereinigt und Frisch gekämmt. (Der Katzen junge hat Frische Kratzer und Bissspuren) und so wurde ich mit nicht mehr als einem Handtuch bekleidet durch das Halbe Schloss gezerrt und dann in einen Dunklen Raum Geschoben. Die Tür schloss sich Quietschend hinter mir. Ich versuchte sofort sie Wieder auf zu ziehen... Es endete damit, dass ich den Türknauf in der hand hielt und ca. ½ Meter von der Tür weg am boden Saß. Das Gefühl nicht alleine zu seinverstärkte sich als ein Windstoß mich streifte und eine Stimme Sagte: „Komm her Finn“
„Wer hat dir erlaubt mich Finn zu nennen?“ knurrte ich. „Ich bin dein König.“ Kam es von hinter mir. Hörte ein Rascheln links und drehte mich in die Richtung. „Was soll das werden?“ knurrte ich. „Sich an die Beute anschleichen.“ Schnurrte er und leckte mir anscheinend über mein Ührchen, denn irgendwas Nasses hatte ich Gerührt. Ich drehte mich knurrend um >fehler< ER stand jetzt direkt vor mir und Grinste mich breit an. Ich wich zurück doch er hatte mich schon fest im Griff und zog mich ganz nah zu sich bis sich unsere Lippen fast berührten. Es sah mir tief in die Augen und ich zitterte leicht: „Was willst du?“ flüsterte ich. Erlächelte: „Das...“ er legte seine Lippen auf meine. Ich war zu schockiert um mich zu wehren „Und dass“ sagte er als er sich von mir löste und eine seiner Hände wanderte meinen Rücken hinab zu meinem Hinterteil und zog das Handtuch weg. Mein schweif zuckte nervös, er streichelte ihn stampft, darauf hin lief ein Schauder über meinen Rücken. Er lachte al er es Merkte. Und leckte mir übers Schlüsselbein, ein weiterer Schauder durchlief mich, knurrte ihm ins Ohr und biss ihm einmal Kräftigen seine Halsbeuge. Er stöhnte freudvoll auf.
Scheiß Masochist!
Seine Hand hat meine Rosette gefunden und umrundete diese. „N... nein nicht“ jaulte ich und hielt ihm meine Fingernägel in die Arme „Ah ja nur weiter so.“
Scheiß Masochist!
Seine harte Erektion stieß gegen mein Bein, als er mir einen Finger in den Arsch trieb. Ich wollte nicht aber ich stöhnte als er einen zweiten dazu nahm und sie langsam Bewegte. Ich war Sauer auf ihn, will er das mit mir machte und solche Töne entlockte. Diesmal biss ich kräftig in die Schulter, ich biss bis ich Blut schmeckte und verpasste ihm Kratzer am Rücken. „Oh ja ... Wehre dich, kratz mich beiß mich, mach mich fertig.“ Stöhnte er mir ans Ohr.
Scheiß Masochist!
Er drückte mich runter auf den Boden, gab dabei meinen Händen die Möglichkeit sein Gesicht zu erreichen . Ich nutzte die Möglichkeit und rammte ihm meine krallen ins Gesicht. Er stöhnte vor schmerz auf und hielt sich das Blut tropfende Gesicht. Ich grabbelte unter ihm Hinaus und rannte auf einen Dunklen umriss in der Wand zu, Sprang dagegen und viel mit ihr in den Raum. Kam den schmerz registrierend lief ich weiter in den Raum in dem. Wie ich bemerkte, Kleidung von Stangen Hing ich griff mir einfach eins, Warf es mir über und steuerte auf das kleine Fenster zu, welches das Zimmer erhellte. Kaum einpaar Sekunden später fand ich mich im Freien fall aufeinen See. Die Kette klirrte leise hinter mir im Wind. Dann landete ich im Kühlen nass. Japsend kam ich an die Oberfläche, was schwierig war mit dieser Beengenden Halskrause. Zum Glück war ich nicht allzu weit vom Ufer entfernt, aber es war doch etwas schwierig.
Publication Date: 04-07-2014
All Rights Reserved