Name: Mael—Mareel (Anderer Seelenteil) Nachname: Fend Geschlecht: männlich Alter: 20 Jahre Größe: 1,68 m Haarfarbe: Rot Augenfarbe: grün-grau Geburtsort: Meine Phantasie ^^
Persönlichkeit:
Mael: schüchtern, Zurückhaltend, ist empfindlich
Mareel: Aggressiv, Dominant, Hat einem Beschützerverlangen gegenüber Mael
Persönliche -erfahrung:
Als Mael 5war Starben seine Eltern bei einem Unfall, wobei er fest davon überzeugt ist, das es seine schuld war. Da er keine Geschwister hatte kam er zu seinen Großeltern. Die sich nicht wirklich um ihn gekümmert hatten. Damals hatte er sich zum ersten mal in die Obhut von Mareel gegeben. Sein verhalten änderte sich Brutal. Als er wieder „WACH“ war, war alles in seinem Leben anders.
Name: Lewis Nachname: Smith Geschlecht: männlich Alter: 25 Jahre Größe: 1,80 m Haarfarbe: blau Augenfarbe: braun Geburtsort: Meine Phantasie ^^
Persönlichkeit:
Besitzergreifend, Sozial anhängig,
Name: Sean Nachname: Smith Geschlecht: männlich Alter: 25 Jahre Größe: 1,80 m Haarfarbe: blau Augenfarbe: grau Geburtsort: Meine Phantasie ^^
„Hey“ schrie ich einem Blau-haarigen Man nach, der mich angerempelt hatte. Er hörte nicht oder er ignorierte es. Nun konnte mir egal sein. Also setzte ich meinen Weg zur Uni fort.
Er war lang und wirklich nicht sehr spektakulär das einzig interrasante war eine Villa zwischen all den kleinen Häusern. Sie war echt riesig und stach aus der Häuserreihe wie ein bunter Hund. Das war echt schräg.
Meine Uni war jedoch genauso langweilig wie alle Gebäude die man so findet. Einfache Beton Wände und so alte Gummifliesen das man schon Angst hat fest zu kleben wenn mal die Sonne etwas mehr Temperatur Hergab. Und die Türen waren aus so Alten Holz das der Türrahmen schon zu klein erschien wenn man es nur ansah, auch die Scharniere wurden seit langen irre vernachlässigt. Aber na ja ich muss ja glücklichehrweiße nur 5 Stunden dort verbringen. Danach muss ich zu mein Job und das den ganzen Abend .... und meine Hausaufgaben (wenn ich sie nicht schon in der schule erledigt hatte) machte ich nach einer Kleinen Mahlzeit.
In meinem Klassenzimmer angekommen Steuerte ich direkt auf meinen Platz am Fenster zu, eigentlich hatte ich vor dem Unterricht immer meine Ruhe, aber jetzt steuerte ein Junge aus meiner Klasse auf mich zu und meinte wohl es sei cool als er mich anrempelte und dann der Meinung war mir das vorwerfen zu müssen: „HE .... Mael, was rempelst du mich an? HÄ“ Ich Ignorierte ihn. Der Kerl lachte: „He red-head. Hab gehört deine Mum säuft wie ein Eimer mit Loch.“ Ich setzte mich und sah provokant aus dem Fenster. „He ich rede mit dir.“ Sagte er sichtlich verärgert. Er ergriff meine Schulter. Noch bevor er auch nur darüber nachdenken konnte wie ihm geschah verdrehte ich ihm die Hand. Die er Jaulend an sich presste.
In scharfen Tonfall sagte ich: „Beleidigungen sind mir egal aber fass mich bloß nicht wieder an. Sonnst hast du mehr als nur ein leicht verdrehtes Handgelenk!“
Mit denen gab es dann in den nächsten paar tagen keine Probleme. Doch den blau-haarigen sah ich täglich. Es schien als würde er mich verfolgen. Ich sah ihn bei meiner Arbeit (in einem Bisro) und immer auf dem weg zur Uni. Ich kann es mir ja auch eingebildet haben aber ich glaube auch, dass er mich anschaut wenn er meint ich sehe es nicht. Also begann ich langsam immer nach ihm ausschau zu halten. Was mir dabei nicht mehr auffiel war das er mir immer näher kam, ich sah ihn öffter, was mich Verblüffenderweise freute. So ging das noch ein weiteres Jahr. Bis ich ihn auf einer Party kennen lehrnte. Er sah gut aus, war groß, hatte wie schon erwähnt blaues Haar, freundliche braune Augen und einen super Körper bau...... >was denk ich den da.................. ich bin doch auch ein Man.<. Der Blau-haarige kam zu mir als ich gerade die Party verlassen hatte. Er packte mich am Arm. Wie ich es schon oft gemacht hatte (bei anderen) versuchte ich sein Handgelenk zu verdrehen. Er schnappte sich jedoch auch diesen Arm und zog mich in eine Gasse. Ich versuchte mich loszureißen und schrie ihn an. Seine Hände waren so groß das er meine Hände nun in eine Nahm und mit der anderen meinen Mund verschloss und mir dann ins Ohr flüsterte: „Dich zu wehren ist zwecklos ..Mael!“ Ich hörte auf zu zappeln und sah ihn fragend an, da ich ja nichts sagen konnte. Er lachte leise. „Du fragst dich sicher woher ich das weiß. Nicht war?“ Er drückte mich an die Wand und leckte mir über den Hals. Ein zittern durchlief meinen Körper, was ihn dazu veranlasste nochmals zu lachen. „humpf“ sagte ich und versuchte ihm mein Knie irgendwo hin zu rammen. Er vereitelte den versuch indem er noch näher an mich ran trat. Ich konnte mich kaum noch bewegen. „Ach wie niedlich du doch bist.“ Er lachte nochmals. Dann wechselte er rasch die Position seiner Hand mit seinem Mund. Zuerst kapierte ich nicht, doch dann versuchte ich ihn irgendwie von mich zu drücken. Nur um diesen Kuss zu lösen.
Ihn kümmerte es wenig und leckte nun über meine Lippen. Ich wollte lautstark protestieren und öffnete meinen Mund..... ich hätte es nicht tun sollen. Der Kerl schob seine Zunge in meinen Mund und erkundete selbigen. Da ich keinen anderen Ausweg fand biss ich auf den Fremdkörper. Er revangierte sich indem er seine freie Hand um mich schlang und mich fest an ihn drückte. Nun lies er meine Hände los und legte die Andere Hand an meinen Hinterkopf um ihm meine Lippen noch näher zu bringen. Da meine Hände wieder frei waren stieß ich mich mit voller Kraft von ihm ab und ....... schlug mit dem kopf an der mauer an. Und verlor das Bewusstsein.
Mael stieß sich von mir ab. Ich hatte ihn nicht fest genug gehalten. Jetzt war er Bewusstlos. Nun das machte es mir einfacher. Ich nahm ihn auf den Arm und Trug ihn zu meinem Auto, einem schwarzen Audi, und verfrachtete ihn auf den Beifahrersitz wo ich ihn fest schnallte. Es war nicht weit bis zu dem Haus in dem ich wohnte. Es war etwas größer als die anderen in der Reihe. Man könnte es für eine Villa halten. War es aber nicht. Ich dachte an den Tag ein Jahr zuvor wo ich Mael zum erstenmal gesehen hatte. Ich hatte ihn aus versehen angerempelt. Seine stimme war so so ............ niedlich, da konnte ich nicht anders. Ich versteckte mich immer ganz in seiner nähe um ihn zu beobachten. Manchmal hat er mich wohl gesehen. Und ich merkte mit der Zeit seinen Suchenden Blick und die freude wen er mich gefunden hatte..... ich hatte es nur noch ein Jahr ausgehalten. Doch als ich hörte er würde auf eine Party gehen die ich auch besuchte konnte ich nicht anders. Ich musste ihn für mich haben. Also legte ich mir einen Plan zurecht. Der eigentlich anders war als das was ich dann schließlich getan hatte...
Bei mir zuhause angekommen zog ich ihn aus dem Auto und hob ihn mir auf den Arm sodass ich noch eine Hand frei hatte um das Auto zu schließen und die Tür zum Haus zu öffnen, kurz darauf auch die zu meinem Schlafzimmer. Dort legte ich ihn auf mein Bett und zog ihm das Schirt aus. Ich entlegte ihm auch die Hose, Schuhe und Socken. Bevor er unter der Decke verschwand streichelte ich über seine Zarte, traffe Haut. Liebkoste nochmals seinen Hals und musste mich dazu zwingen aufzuhören und das Halsband aus der Schublade zu holen. Ich band es ihm um und kettete ihn an den Betpfosten, sodass er mir nicht entlaufen konnte. Jetzt musste ich nur noch waten bis er aufwachte.
Das dauerte noch eine ganze Stunde. Als er wach war streckte er sich. Dabei sah er so süß aus das ich mich beherrschen musste mich nicht gleich auf ihn zu stürzen. Seine Augen weiteten sich als ihm das einfiel was ihm vorhin wiederfahren war. Geschockt sah er sich um und endeckte mich an der gegenüberliegenden Seite neben der Tür. Sein Blick wurde sofort eiskalt und starrte mich Wütend an. Er sprang auf und stürzte sich schreiend auf mich. Doch er erreichte mich nicht, den die Kette hielt ihn zurück. „wie kannst du nur.“ Fauchte er als er bemerkte das er nur noch seine schorts anhatte >wie ein kleines Kätzchen< dachte ich. Meine Hand nach ihm austreckend meinte ich: „So Mael, ich las ich nicht mehr gehen.“ Er griff nach meiner Hand und Biss kraftvoll hinein. Ich sog scharf die Luft ein und trat auf ihn zu. Er lies von meiner Hand ab und wich zurück gegen die Wand. Ich folge ihm und schob ihn zum Bett er fiel und ich drückte ihn auf die Matratze als er aufstehen wollte. Schnappte mir seine Hände und presste diese oberhalb seines Kopfes auf die Kissen und setzte mich auf seine Beine sodass er sich nicht mehr wehren konnte und holte mit der anderen Hand die bänder aus meiner Tasche die ich dazu nutzte seine Hände an den Streben des Bettes fest zu binden. „LASS DAS“ schrie er. Und wollte mir seine Hände entziehen. Doch ich war stärker und hatte ihn schon fest gemacht. Langsam strich ich seine Arme hinunter und fühlte zufrieden den kleinen schauer der seinen Körper durchführ. Mit meiner Zunge und meinen Zähnen fing ich an einen seiner Nippel zu bearbeiten, den anderen mit einer Hand. Er keuchte und Bäumte sich auf „N......nein“ seuselte er. Mit der freihen hand entledigte ich ihm das Höschen und machte mich daran seinen kleinen Freund zu bearbeiten was ihm noch ein Keuchen entlockte. Mit meinem Mund wanderte ich libkosent zu seinem Hals und hinauf zu seinem Gesicht. Er drehte es schnell weg doch ich nutzte dies um an seinem Ohr zu knabbern und ihm „du bist so niedlich“ zu zu flüstern. Ich hob die andere Hand die gerade noch seinen Nippel geknetet hatte und drehte sein Gesicht zu mir damit ich ihn küssen konnte. >Ich will ihn besitzen< dachte ich.
>Oh gott< schrie ich oder wollte ich zumindest. Der Blau-Haarige nutzte dies um mir seine Zunge in den Mund zu schieben. >wieso passiert mir das nur?< dachte ich. Der kuss war alles andere als süß und schön wie die meisten einen beschreiben würden. Ich fand diesen einfach nur brutal. Zum glück lies er endlich von meinen Lippen ab, wanderte aber mit seinem Mund zurück zu meinem Oberkörper an den maltretierten aber steifen Nippeln vorbei zu meinem Bauchnabel und weiter nach unten zu meinem Schwanz, den er bis dahin mit einer Hand gerieben hatte. >Ah!! Wo fast er mich da an?< schrie ich in Gedanken unfähig meinen Mund zu öffnen. Mitlerweile war er mit seinen Lippen angekommen und Leckte den schaft hinauf zu der Eichel. Er spielte mit Ihr und nahm ihn dann komplett in seinen Mund auf und blies mir einen. Ich bäumte mich auf und versuchte meine Beine zusammen zu drücken. Doch er drückte mühelos meine schenkel weiterhin auseinander. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken als ich kurz davor war abzuspritzen. Doch er hörte auf. Ich keuchte verwundert. Er lachte „Na war es schön?“ ich schüttelte heftig den Kopf. Er kicherte wieder: „Gleich wird es noch besser!“ Er zog sich seine Hose aus und setzte sich wieder zwischen meine Oberschenkel. Mir wurde klar was er vor hatte und ich versuchte mich von ihm weg zu schieben. Schaffte es aber nicht, da meine Bewegungsfreiheit eingeschrenkt war. Er schob mich wieder in die richtige position Zurück und drang Quelend langsam ein. Eine welle des schmerzes lies mich laut werden. und ich rief „nein ich will das nicht. AH es tut weh nim ihn raus.“
„Das geht nicht.“ Keuchte er voller lust „Ich kann nicht mehr aufhören. Ich habe mich schon zulange zurück gehalten.“
Ohne auch nur im geringsten auf mich zu achten stieß er immer wieder zu immer fester und schneller. Ich versuchte das Keuchen zu unterdrücken. Er beugte sich vor und zwang mir wieder einen Kuss auf. Als er wieder zustieß stöhnte ich an seine Lippen. Was er gleich wieder ausnutzte und, wieder einmal, seine Zunge in meine Mundhöle wandern lies. Diesmal stieß er meine Zunge an. Ich wollte flüchten, doch ein weiterer seiner Stöße lies mich innehalten. Er Umkreiste meine Zunge mit seiner und leckte wo auch immer er hin kam. Wieder versuchte ich ihm zu entfliehen, doch diesmal waren es eine Hände die mich zwangen so liegen zu bleiben. Während er weiterhin meinen armen Hintern und mich Quälte. Wieder griff er nach meiner goldenen Mitte und rieb sie. Anscheinend kam er bald. Ich verkrampfte mich und ergoss mich in seine Hand. Und dann explodierte etwas in meinem inneren als er in mir kam.
Erschöpft lies er sich auf mich fallen. Und keuchte mir entgegen: „War doch toll nicht war?“ erwartete anscheinend aber keine Antwort. Ich gab ihm trotzdem eine, und zwar eine mit so viel Verachtung wie ich im Moment aufbrachte: „Nein es war das widerlichste was ich je erlebt habe. Lass mich ins Bad ich muss den Schmutz abwaschen.“
Er stand auf machte aber keine Anstalten mich loszubinden. „Du wirst hier so lange bleiben bis du ohne mich nicht mehr sein kannst.“ Gab er zurück. Und ging aus dem Zimmer ohne mir auch nur eine Decke überzulegen, und schloss ab. >Als ob ich jetzt weglaufen könnte< dachte ich, und schob mich zum Oberen Bettrand zu meinen Händen und versuchte verzweifelt sie von den Bändern zu befreien. >Als ob ich den je brauchen würde........nun jetzt währe er sehr praktisch......... Jedenfals nur wenn er die Bänder entfernt und mich endlich ins Bad lässt.
Nach mehreren Minuten kam der Blau-haarige zurück und entfernte die Bänder, das am Hals leider nicht. Er nahm aber die kette vom pfosten und zerrte mich aus dem Zimmer in einen kahlen Flur auf ein weiteres Zimmer zu. Ich hoffte das es das Bad war.
Das war es wirklich. Das Zimmer war jedoch Fensterlos und hatte nur eine kleine Dusche und ein waschbecken und eine Schüssel die anscheinend die toilette sein sollte. Er zog den Hocker aus der Ecke und setzte sich hin, starrte mich aber weiterhin an. „Was?“ keifte ich. „los wasch dich. Das wolltest du doch oder etwa nicht?“ als antwort knurrte ich: „schon aber Privatsphäre währe auch schön.“
Er schnurrte leise und starrte weiter auf meinen Körper, er fühlte sich geschunden an. Das war wohl seine Antwort. Also werde ich so etwas wohl nie wieder haben, zumindestens nicht hier. Ich sah die Stange die die kleine Dusche vom Vorraum trennte und erkannte das dort vor kurzem noch ein Vorhang hing. >Dieses Schwein. Hat es also mit absticht so verzögert. Nun gut soll er halt ne Vorstellung bekommen die ihn Nass macht.<
Er hatte anscheinend bemerkt das ich den Vorhang weg gemacht habe, aber ich bin mir nicht sicher ob das, was er da gerade unter der Brause tat wirklich mit absticht macht. Er rekelte und streckte sich, auf so niedliche art und weiße das ich nicht anders konnte als halb sabbernd weiter auf seinen Körper zu starren. Sein Körper, er war wunderschön und kein bisschen zu dick oder dünn und unter seiner Haut konnte ich die Konturen seiner Muskeln erkennen, nur ganz leicht, nur so das man es sieht aber nicht das es zu auffällig ist. Sein Nasses Haar glänzte in der matten Beleuchtung dieses Raumes.
Er begann damit sich einzuseifen und rieb ganz besonders die stellen ein, wo ich ihn berührt hatte, das schmerzte........ und das sehr. Als er mit seiner Unteren hälfte weitermachte stöhnte er leise vor Schmerz. Das hörte sich so süß an, das ich mich nicht mehr lange zurück halten konnte, wenn er so weiter machte. Beim einseifen lies er auch seinen kleinen wohlgeformten hintern nicht aus. Er zitterte kaum merklich als er an der Ritze entlang fuhr. Ich nahm mir fest vor mir beim nächsten mal mehr zeit mit seinem Loch zu geben, er war zu eng gewesen und zu verkrampft aber das fand ich wiederum sehr sexuellerregenswert. Das fand mein kleiner Freund auch und wurde fast sofort steif und Hard. Ich wollte aber warten bis sich Mael vollkommen abgeseift hatte. Auch da machte er so viele erotische Bewegungen. Das ich mich jetzt wirklich nicht mehr zurück halten konnte. Ich zog an der Kette die mit seinem Halsband verbunden war. Er werte sich sofort dagegen, bekam als Resultat aber nur Atemnot. Keuchend fiel er vor mir auf die Knie während ich meine Hose Öffnete und mein Schwanz sich voll entfaltete geschockt wollte er zurückweichen doch er kam wieder nicht weit. Ich griff ich sein weiches nasses Haar und steuerte direkt auf die Verhärtung zu. Er versuchte sich abzuwenden doch er war zu nah um das noch zu schaffen.
Mael schüttelte heftig den Kopf um meine Hand los zu werden und wich zurück. „Das kannst du mir nicht auch noch antun.“ Keuchte er dank dem band. „Oh und wie ich das kann kleiner Mael. Ich kann und werde es so oft tun wie ich will. Er wich noch weiter zurück, was sich als eigentlich ziemlich nützlich erweisen könnte, wenn er bis zur Wand zurück weicht. Also lies ich die Kette locker was er bemerkte und sofort weiter zurück wich....... und an der wand anstieß. Sofort versuchte er in eine andere Richtung davon zu rutschen. Die Möglichkeiten versperrte ich aber indem ich vor ihn Trat. Und ihn wieder bei den Haaren nahm.
>Also das wollte ich wirklich nicht.< dachte ich als ich mit dem Rücken zur wand am Boden kniete und ausweglos versuchte mich gegen die Hände in meinen Haaren zu wehren. Da viel mir wieder ein, dass meine Hände ja nicht Gefesselt waren. Also schlug ich so fest ich konnte in seine Weichteile. Er lies meine Haare los und sank in sich zusammen. Ich nutzte das und rannte an ihm vorbei, tja vergas aber die kette die mich jetzt schwungvoll auf dem boden Aufschlagen lies, und ich zum zweiten mal heute das Bewusstsein verlor.
Als ich wieder aufwachte lag ich in einem anderen Zimmer. Glücklichehrweiße war ich wider angezogen. Ich glaubte schon fast ich hätte das alles geträumt. Also ein richtig schlechter Albtraum. Tja die Kette bewies nur wie sehr mein Glaube daneben ging. Das Zimmer in dem ich nun war, war kleiner als das erste in dem ich hier war. Aber Glücklichehrweiße war ich jetzt alleine. Wenigstens etwas privat-......... doch nicht da hängt ja eine Kamera. Also echt der Kerl übertreibt jetzt wirklich.
Ich sah aus dem Fenster, das aber viel zu klein währe um daraus zu entfliehen, währe die Kette nicht gewesen. Ich sah mir die Kette und dessen Halterung am Bettpfosten genauer an. Die Kette war nicht so einfach zu zerlegen aber die Halterung sah nicht besonders stabil aus. Also zog ich so fest an den Eisenringen wie ich nur konnte. Leise knirschend gab die Verankerung nach, und ich lag wieder auf der Matratze. Rappelte mich aber sofort wieder auf und rannte zur Tür, zerrte am Türknauf und zog sie schließlich auf und spähte auf den Flur hinaus. Er war leer und finster. Aber kaum 10 Meter von mir entfernt sah ich eine Treppe, die ins Erdgeschoss führte. Vorsichtig und mit bedacht tapste ich die Treppe hinunter die leise protestierte. Unweit der untersten Stufe war die Haustür. Auf sie Fixiert hätte ich fast nicht mitbekommen wie die nächste Tür aufging und der Blau-Haarige seinen weg an der Treppe vorbei auf eine weitere Tür vorsetzte. Ich konnte mich gerade noch im Schatten ducken, so das er mich nicht mehr sehen konnte. Darauf wartend das sich endliche die Tür hinter ihm schloss dachte ich darüber nach wo ich hin gehen sollte. Nach hause konnte ich nicht, den anscheinend wusste er wo ich wohnte. Zur Polizei, hm .... nein die würden mir nicht glauben – aber die kette würde Bände sprechen. Aber wen er sich geschickt rausredete würde mir das nur unnötig kosten zurechen.
Die Tür schloss sich endlich und ich hastete zur Tür, Zog sie auf und rannte hinaus. Ist erst mal egal wohin Hauptsache weg von diesem Spinner. Ich stolperte über meine eigenen Füße und direkt in die Arme eines anderen Mannes. Es war nicht der Blau-Haarige. Aber er sah ihm verdächtig ähnlich. Er ergriff meine Hände und schob mich zurück zur Haustür. Ich, wie schon so oft, versuchte mich gegen ihn zur Wehr zu setzten, auch diesmal vergebens.
Er rief vorne an der Haustür ins innere: „Lewis. Wen du dir schon ein Haustier hältst solltest du auch aufpassen wohin es geht.“ Der Blau-Haarige tauchte nach wenigen Augenblicken an der Tür auf. Er sah etwas enttäuscht auf mich hinab und sagte dann an den anderen Gewannt: „Oh danke, hab ihn wohl nicht gut genug angebunden. Nun bring ihn bitte wieder rein. Bevor er sich noch eine Erkältung einfängt. Welch Überraschung das du mich besuchen kommst Bruder.“
„Muss doch auch ab und zu bei dir vorbei schauen, ob es dir auch gut geht. Aber anscheinend brauche ich mir um dich keine sorgen zu machen, du hast ja reizende Gesellschaft.“ Mit einem fast schon Raubtier haften lächeln strahlte mich der andere Man an. „Hey las bloß die Finger von ihm er gehört mir!“ esshofierte sich der Blau-haarige bei seinem Bruder. „sei doch nicht so ICH bin schließlich dein Bruder und wir haben so cirka den selben Geschmack, aber das du neuerdings auf Kerle stehst ist mir neu. Ist auch, nebenbei gesagt, nicht verwunderlich. Bei dem Körperbau des Jungen.“
„Hey konntet ihr aufhören über mich zu sprechen. Und du grober Klotz lass mich endlich los oder willst du mir was Brechen?“ rief ich so Hassgeladen wie ich konnte. Was die zwei aber nicht im geringsten störte. Der Blau-Haarige schob die Tür noch weiter auf und der andere Mann zog mich einfach hinter sich her ins Haus. „So ab hier übernehme ich.“ Sagte mein Schänder und krallte sich die Kette, zog daran und steuerte die Treppe an, die nach oben führte. Besann sich dann eines besseren und steuerte auf die andere zu die nach unten führte. Lautstark protestierend schlug ich die Fersen in den Holzboden. Aber der Starke zug um meinen Hals lies es nicht zu länger in dieser Position zu verharren. Der andere Man schritt ein und meinte: „Du solltest ihn nicht so grob behandeln. So wird das nichts mit der Zuneigung deines Haustieres.“
„Wie würdest du es den bitte sonst bei einem frisch fang machen?“ fragte mein Kettenhalter. „Hm ich würde erst mal nach seinen Bedürfnissen fragen. Und mich umschauen in welcher Umgebung es sonst gehalten wurde. Und mich langsam an es ran tasten und nicht gleich Vollgas voran und am Ziel vorbeischießen.“
„Hm das ist eine Überlegung wert. Lass uns gleich weiter darüber diskutieren. Erst muss ich ihn in einen besseren Käfig stecken.“ Antwortete er und zog wieder an der Kette. Da mir langsam klar wurde das ich nicht so schnell von hier weg kam ging ich fast Wiederstands los hinter dem Blau-haarigen her, die Treppe hinunter und in ein finsteres Keller loch wo er mich, wieder einmal an der wand Festkettete und danach die Tür abschloss. Und nun kam ich hier wirklich nicht mehr raus. Ich sah mich in dem Zimmer um indem ich jetzt war. Beim genaueren betrachten, ok schon beim ersten blick erkannte ich das es mit diversen Domina sachen ausgerüstet war. >der Kerl ist ja richtig Hirnkrank.< dachte ich und verkroch mich in eine Ecke und schlief dort kurzerhand ein.
>Das was sich mein Bruder da gefangen hat ist ja süß. Hm vielleicht sollte ich ihn mir mal genauer ansehen. Aber Lewis wird es mich wohl nicht machen lassen. Aber ich werde es mir schon irgendwie zugänglich machen. Nur nicht heute ich werde mir sein vertrauen erschleichen und dann werden wir ja sehn.< Ich lachte heimisch und dann kam Lewis wieder und ich folge ihm in das Wohnzimmer.
Nachdem ich meinen Bruder verabschiedet hatte Sah ich nach Mael.
Er schlief wie ein Stein als ich später nach ihm schauen kam. Da ich ihn nicht so zusammengefaltet liegen lassen wollte hob ich ihn hoch, nahm die Kette und brachte ihn in eins der Zimmer in dem ich ihn dann auf ein Bett legte die Kette wieder Festband und ihn zudeckte. So leise wie möglich verlies ich das Zimmer um ihn nicht zu wecken. Da er anscheinend seit langen nichts mehr gegessen hatte stellte ich mich in die Küche und versuchte etwas halbwegs essbares zustande zu bringen. Nun ja nach fünf fehlschlügen im versuch eine Suppe herzustellen gab ich es auf und suchte den nahe gelegenen Supermarkt auf. Ich kaufte dort ein paar Dosensuppen und noch ein paar andere dinge die Mael vielleicht essen wollte und noch ein paar Flaschen Wasser und Bier und eine Flasche Whisky.
Als ich wieder zu hause war ging ich wieder in die Küche um das zu bereinigen was ich vorher alles versaut hatte. Ich schaltete den kleinen Fernseher an der mit den Überwachungskammeraas verbunden war und sah nach Mael der unruhig auf der Matratze hin und her rollte.
>bei Zubereitung von Dosensuppe kann man doch nicht so viel falsch machen oder etwa doch?< ich sah mir die Verpackung der Dose an und kapierte erst mal überhaupt nichts. Bis ich dann die Bilder mit dem Text Kombinierte dann war alles Aufeinmahl Glas klar. Ich holte einen noch nicht versauten Topf hervor und kippte den Inhalt in der Dose in den Topf stellte es auf die Herdplatte und schaltete es an. >ob irgend was passiert wenn ich jetzt das Zimmer verlasse? Oder geht das in Ordnung. (Ich koche zum ersten mal) Aber ich muss aufs Klo wen ich jetzt nicht geh wir das ne sauerei. Wenn es nicht lang e dauert ist es bestimmt nicht so tragisch.< also verlies ich das Zimmer. Die Herdplatte lief auf Vollgas nur war es die Falsche gewesen. Denn auf der Platte die nun an war, war nicht der Topf gestanden sondern darauf lag ein Küchenhandtuch welches langsam anfing zu brennen.
Ich wachte durch den Geruch von verbranntem auf. Aber da kein dichter schwarzer rauch unter der Tür hervorquoll machte ich mir noch keine sorgen eine Rauchvergiftung zu bekommen. >Wenigstens das bleibt mir erspart< dachte ich. Und setzte mich an die Bettkante. Jetzt erst merkte ich dass ich in einem anderen Zimmer war als ich eingeschlafen war. Es war kleiner und vor allem mit weniger Tand voltgestopft >ob er diese dinge an mir ausprobieren will?< mich überkam ein Gefühl des Würgens...... >hoffentlich nicht. Das währe ja noch widerlicher als so schon......... was denk ich den da ich werde mich noch stärker gegen ihn wehren. Und wenn ich mich dabei durch die Kette erwürge ist auch ok, dann merke ich wenigstens Nichtsmehr.<
Ich hörte Schritte auf der Treppe und legte mich ganz schnell wieder Hin. Der Blau-haarige trat ins Zimmer mit einer Schüssel und einem Löffel in der Hand und stellte es auf den kleinen Tisch neben dem Bett. >was soll das werden ein Bestechungsversuch?< Aber es roch wenigstens nicht nach irgendwas angebrannten also war es das schon mal nicht. Welch ein Glück essen das nicht Angebrand ist. OK was kann man bei Suppe aufwärmen schon groß falsch machen?
„Steh auf Mael ich hab dir was zu essen mitgebracht. Außerdem bringt es nichts das du so tust als würdest du schlafen ich weiß schon lange das du wach bist.“ Sagte er in einem Normalen Ton. >normal was is denn jetzt los hat der zu viel gesoffen oder was aber is ja auch mal ganz positiv. Aber immer noch seltsam.....< ich setzte mich wieder auf und er reichte mir den Teller: „iss. Es sollte sogar schmecken.“
>keine hintergedankten? Nichts? Seltsam< mein Magen knurrte und ich konnte nicht länger gegenüber dem Teller misstrauisch sein n löffelte gierig den Inhalt heraus. „und schmeckt es?“ ich sah ihn an „hmpf......... der Hunger treibt es rein!“ gegenteilig meiner Hoffnung sah er nicht so aus als währe er betroffen. >schade<
„sonst noch was? Wenn nicht dann zisch ab.“ Knurrte ich. Jetzt sah er aber meiner Erwartung gemäß gekränkt aus. Ich musste ein lachen unterdrücken das funktionierte aber das lächeln kroch trotzdem auf meine Lippen und ich wand mich schnell ab sagte aber noch, mit dem wissen, das es eigentlich nicht stimmte: „Ich muss nach hause meine Familie wartet auf mich......“
„ach hör doch auf ich weiß das, das nicht stimmt.“ Rief er dazwischen. „aber.... wie ...... nein meine Familie wartet auf mich ich war mit ihnen verabredet.....“ (leider auch eine Lüge wollt sie schon lange mal wieder sehen. Doch leider ist sie schon weg....)
„Na das will ich mal sehn. Wie willst du dich den bitte mit jemanden treffen der schon lange weg ist? Du könntest höchstens noch ihr Grab besuchen aber mehr ist nicht drin.“
„wie kannst du nur....“ ich fing an zu weinen. Den es traf mich sehr das er so was ohne eine Emotion sagen konnte. Er sprach von meiner Familie, als währe sie nichts. Schluchzend schrie ich und es gibt noch andere Familien Mitglieder die auf mich warten nicht nur meine Eltern.“ Nun wandte er sich ab. „Und woher weißt du das alles über mich?“
„Hab dich beobachtet.“ Murmelte er kleinlaut. Ich schnaufte genervt. >wusste ich’s doch. Ich hatte schon immer das Gefühl das er mich verfolgte.< Laut sagte ich nur: „Ich wusste es, du bist nicht nur ein Perverses Schwein sondern auch noch ein Stalker. Wie kann ich dir da je irgendwann vertrauen? Wie soll ich jemanden Vertrauen der fast alles über mich weiß und ich nicht mal seinen Namen kenne? Wie zum kukuk stellst du dir das vor? Und diese perversen Sachen im Nebenzimmer kannst du dir gleich abschminken die bekommst du nicht noch mal in meine Nähe. Verlass nun auf der stelle dieses Zimmer. Ich will alleine sein.“ Freundlicher weiße befolgte er meine bitte und kurze zeit später war ich alleine, Rollte mich auf dem Bett zusammen und da konnte ich die tränen nicht länger zurück halten.
Ich hörte wie er weinte, lehnte neben der Tür und konnte nichts tun. >wieso hatte ich das getan? Ich kann ihm ja nicht mal auf seine Vertrauensfragen antworten. Wenn ich ihn jetzt gehen lasse werde ich ihn vermutlich nicht mehr sehen. Aber wenn ich ihn dort eingesperrt lasse. Wird er mich nie mögen.< Die Treppen hinauf steigend dachte ich weiter über das Thema nach. >Theoretisch könnte es mir egal sein.< So dachte ich auch mehrere Tage danach.
2 Tage nach dem Tränen aus Bruch Maels. Machte ich mich nochmals daran ihn mir zu nehmen. Ich kam zu ihm als er noch schlief. Er sah wirklich süß aus. Aber jetzt wo er schlief wollte ich ihn nur fesseln dass er sich nicht gleich am Anfang dagegen währen könnte. Ich zog ihm das Hemd aus (Natürlich mit knöpfen..... hab ihm nur so was rausgelegt. (Immer voraus denken)) er murmelte und ich hielt kurz inne. Nachdem er seine Augen nicht öffnete machte ich weiter. Nahm ein Handgelenk und band es an einem Pfosten fest. Dan das andere an den anderen. Danach strich ich seine Arme hinunter über die Brustwarzen, die so schon weich und rosa waren, am Bauchnabel vorbei zum Bund der Hose. Als ich ihm gerade die Hose ausgezogen hatte wachte er auf und sah sich blinzelnd um, wollte die Arme zu sich ziehen. Schlag artig riss er die Augen weit auf und starrte mich an. „Was....“ er brach sofort ab als er merkte das er fast komplett entblößt war. Sofort wurde sein Blick finster. „Ich hätte mir auf die letzten paar tage Frieden nichts denken dürfen. Wie kannst du nur...... ?“ er brach ab und würdigte mich keines Blickes mehr nicht einmal ein Wort kam mehr, er zog aber die Beine an sich und hätte mich beinahe mit einem Fuß erwischt als er nach mir trat. Ich angelte mir die Füße und hielt sie fest. „Wird bestimmt auch toll dich komplett zu fesseln.“ Sagte ich lachend und mit etwas dunklerer Stimme. Sofort versuchte er mir seine Füße zu entziehen. Daraus wurde aber nichts ich nahm beide Knöchel in eine hand und zog am Saum seiner Unterhose. „Nein!!“ schrie er nun doch und versuchte verzweifelt wenigstens ein Körperteil Frei bewegen zu können. „Du kommst ohne mich nicht mehr los.“ Wenn ich so über seinen Körper schaue wurde es in meiner Hose schon ziemlich eng. Wortlos zog ich ihm sein Höschen aus und band auch seine Füße jeweils an einen Bettpfosten. Er Protestierte lauthals. „Du kannst so laut schein wie du willst es wird dich keiner hören.“ >außer mir....... ok durchgehend wird er das bestimmt nicht hinbekommen. Also versuchte ich ihn auch steif zu bekommen. Auch weiterhin lies er mich hören das er nicht wollte auch wenn der Protest mehr zu einem Stöhnen heran reifte als sich seine Goldene Mitte aufstellte. Aber jetzt beschimpfte er mich noch mehr was ich aber nicht hören wollte also verschloss ich seinen Mund mit meinem und schob ihm einen meiner Finger in sein Loch. Er bäumte sich auf während ich langsam einen zweiten hinzu nahm. Ich erhöhte die Anzahl und bewegte die Finger leicht. Er stöhnte an meine Lippen. Den Kuss kurz lösend schob ich meine Finger noch Tiefer in ihn und ich hörte ein lautes „Ahhh“ von ihm was mich noch weiter erregte. Bevor er aber weiter protestieren konnte verschloss ich seinen Mund wieder und bewegte die Hand an einem der Nippel Syngron zu der an seinem Kleinen Verführerischen Hintern. Was ihn nochmals dazu brachte sich auf zu bäumen. Da ich der Meinung war das er nicht mehr wiedersprechen würde löste ich meine Lippen von seinen und wanderte seinen Körperliebkosend hinunter zu seinen Lenden. Er erzitterte bei jeder Berührung meines Mundes auf seinem Körper. Er keuchte auf als ich seinen Schwanz hinauf leckte und dann langsam an der Eichel saugte. „Mhhhh“ machte er als ich sein gutes stück in den Mund nahm. Und ihn immer und immer wieder in mir auf nahm. Nach einer weile ging ein Zittern durch seinen Körper was mir signalisierte, dass er gleich kommen würde. Ich lies es zu und schluckte alles hinunter. Während er verwirrt keuchend zu mir hinunter schaute als ich trotzdem weiter machte. Nach einem weiteren Samenerguss von ihm lies ich seine Mitte kurz in ruhe und band seine Füße wieder los (war nicht gut durchdacht gewesen) und hob seinen hintern in die höhe, so das ich bequem an seinem Loch lecken konnte. Er Stöhnte und wollte noch wieder sprechen, doch ich war schneller und schob ihm meine Zunge hinten rein. Nun konnte er einen leisen laut voller Lust nicht unterdrücken. Sofort wurde er noch röter im Gesicht als er es eh schon war. Nachdem ich sein loch ausgiebig bearbeitet hatte zog ich mir meine Hose aus und platzierte sein Hinterteil so das ich leicht eindringen konnte. Er stöhnte als ich komplett in ihm war. „Ah .... nein beweg dich bloß nicht. Ahh!“
„Ich kann jetzt nicht mehr aufhören.“ Stöhnte ich ihm entgegen als ich mich zu ihm vorbeugte und ihn Küsste. Ich fing an in ihn zu Stoßen und band seine Arme los weil ich fand das es jetzt in Ordnung war............ Das Ergebnis waren lange kratz spuren auf meinem Rücken. Und verzweifelte versuche mich von sich weg zu stoßen. Doch diese versuche gingen dann mit den Stößen Unter und er klammerte sich dann an mich. Das wunderte mich, denn so konnte ich noch tiefer in ihn. Was ihn noch lauter stöhnen lies. Und das direkt neben meinem Ohr. Was mich dazu veranlasste noch schneller und Fester zuzustoßen. Ich kam in ihm machte aber weiter. Da ich jetzt nach der ersten runde nicht aufhören wollte. Ich machte so lange weiter bis er und ich noch mal gekommen waren und brach dann über ihm zusammen.
„Geh von mir runter“ murmelte er schwach und schlief wieder ein. Ich folgte seiner Anweisung. Ging raus und holte ein Tuch, und wischte ihn damit ab. Sodass er einigermaßen sauber war und deckte ihn zu. Sammelte dann die Sachen auf und verlies das Zimmer. >Ich sollte ihn doch gehen lassen zumindest eine Woche. Dann hole ich ihn mir wieder.<
Als ich nach seinem Überfall heute Früh wieder aufwachte war ich immer noch nackt. Aber das band um meinen Hals war weg. Ich richtete mich auf und ging aus dem Zimmer......., natürlich nicht ohne die Decke schützend um meinen Körper gebunden zu haben, und stapfte die Treppe in den Ersten stock hoch und in das Bad. Jetzt hing der Duschvorhang wieder. Auf dem Hocker (Argh..... schlechte Erinnerung) lagen Sachen zum anziehen, sie waren sauber und ordentlich gefaltet und anscheinend in meiner Größe.
Doch ich traute dem Frieden nicht und spähte hinter den Vorhang...... dort stand niemand. Also entledigte ich mich der Decke und stellte mich unter den warmen Wasserstrahl der Brause und blieb eine weile so stehen. Das Wasser tat gut auf meiner Haut. Und so überlegte ich wie ich zu der Reaktion heute früh gekommen war. Ich konnte mich kaum zurück halten ihm noch ein >>schneller und Fester<< ins Ohr zu stöhnen. Ich lief sofort rot an und drehte das Wasser kälter um mich abzukühlen. >Wie zum Geier konnte das passieren?< ich konnte mir keine Antwort darauf geben.
Nachdem ich mich gründlich gewaschen zu hatte. Kam ich hinter dem Vorhang heraus und........ war immer noch alleine >Puh ein glück< dachte ich, nahm mir die Klamotten vom Hocker und zog mich an. Diesmal war es kein Hemd, sondern das T-Shirt und die anderen Sachen, die ich anhatte als er mich entführt hatte. Vorsichtig schlich ich auf den Flur hinaus und spähte um die Ecke zur Treppe. Der Gang war Leer und alles war still. Also schlich ich die Treppe hinunter zum unteren Flur und sah mich da nochmals um, als ich keinen sah rannte ich zur Tür zog sie auf und lief hinaus, die Stufen zum Garten hinunter und hinaus zum Tor. Und dann die Straße hinunter...... Endlich ich war Frei.
Ich musste nach Hause, egal ob er wusste wo ich wohnte. Jetzt, wie ich so die Straße endlang lief viel mir auf wo ich war. Es war die Straße zur Uni die ich letztes Jahr so oft lang gegangen war. >Also hat er hier gewartet bis ich zur uni ging und ist mir dann zurück gefolgt.......< Ohne weiter darüber nachzudenken lief ich nach hause. Schloss meine Wohnung auf und gleich dreifach ab, dass er auch ja nicht hinein kommen konnte. Der vertraute duft meiner Wohnung stieg mir in die Nase und ich fühlte mich gleich viel wohler und schmiss mich außer Atem auf mein Sofa, das hatte mir gefehlt. Endlich wieder meine Privatsphäre. Und da viel mir der ernst des Lebens wieder ein....... VERDAMMT Ich muss mich bei meinem Arbeitgeber entschuldigen. Sofort sprang ich auf und griff zu dem Telefon....... wie zu erwarten war hatte es keinen Strom - scheiß teil - ich krachte es in die Ladestation und kratzte das Handy aus meinem Rucksack, der in meinem Zimmer lag. Und wählte im gleichen Atemzug die Nummer meines des Büros meines Chefs. Er ging nicht ran........ kein wunder es war Sonntag. Also hatte ich keinen Arbeitstag verpasst...... zum glück Erschöpft lies ich mich wieder auf das Sofa fallen. Kaum hatte ich das getan klingelte es an der Haus Tür. Genervt schwang ich mich hoch und stapfte mürrisch den Flur entlang um zu sehen wer da störte. Da ich durch den Spion nicht erkennen konnte wer es war. Schob ich die Tür ein stück auf und .............. zog so schnell ich konnte wieder zu, ohne erfolg.
Der Junge stürmte aus dem Haus, darauf hatte ich gewartet. Ich startete den Wagen und fuhr ihm langsam nach. Der weg war nicht weit, also dauerte es auch nicht lange. Als er schon Ins Haus eilte stellte ich das Auto ab und folgte ihm langsam. Seine Wohnung war im dritten stock. Ich lies ihm erst mal noch etwas zeit für sich. Aber nach 20 Minuten drückte ich den Knopf für die Klingel. Ich hörte ihn langsam zur Tür stapfen. Nach kurzen öffnete er die Tür und spähte hinaus, sah mich und versuchte sie schnell wieder zu schließen. Doch mein Fuß blockierte schon. Nach weiteren verzweifelten Versuchen die Tür zu schließen fragte er genervt: „Was willst du? DU der du mit DEM verwand bist.“
„Was bist du den so? Hab dir doch nichts getan........ Nun warum ich hier bin? Ich will mit dir reden.“ Antwortete ich. „und das soll ich dir Glauben? Nachdem du mich zurück zu DEM gebracht hast?“
„Hm ja das muss ich zugeben das, das nicht unbedingt das beste war was ich hätte tun können. Aber wohin währst du den zu so später stunde noch hingelaufen? Mit der Kette?“ Er starrte erbost zurück. Nach einer Weile sagte er: „Lass mich raten du bist mir von seinem Haus hier her gefolgt.“ Ich sah betreten drein: „Wie hätte ich sonst Kontakt zu dir aufnehmen können? Ich hätte ja nicht mal gewusst wo du wohnst.“
„Mein Leben war ja auch bevor du gekommen bist nicht normal. Also geh jetzt ich möchte jetzt nicht weiter mit dir Sprechen.....“ sagte er und schob meinen Fuß von der Tür weg. Wenn mir jetzt nicht schnell was einfällt – „Ich weiß was Lewis als nächstes vor hat.“ Er hielt inne. >yes.....< „Was.... genau meinst du damit?“ fragte er zögernd. „Nun ich weiß, dass er dich nicht einfach hat gehen lassen ohne sich Gedanken zu machen das du nicht mehr zu ihm kommen könntest..... wenn du mehr wissen willst lass mich rein.“ Ich sah wie es hinter seiner Hübschen Stirn arbeitete. Er schob die Tür auf: „Aber wehe du versuchst irgendwas zu machen.....“
„Schon gut ich habe verstanden. Übrigens ich bin Sean.“ Erklärte ich beim reinkommen. „Juchhe wenigstens einer von euch besitzt etwas anstand“ sagte er sarkastisch. Er führte mich in das Wohnzimmer. Es war gemütlich und aufgeräumt, neben der Couch deutete er mich zu setzen. Selber nahm er den Sessel der am weitesten von mir entfernt war. „Mein Bruder Lewis, hat vor ende der Nächsten Woche wieder zu sich zu holen...... warte bevor du anfängst zu fluchen. Ich kann mit ihm reden.“
„Und was willst du als Gegenleistung? So jemand wie du wird es bestimmt nicht um sonst tun.“ Ich schmunzelte: „Ja da hast du wohl recht.“ Er spannte sich an, sofort dazu bereit zu flüchten falls ich irgendwas tun sollte. „Meine Güte, beruhige dich. Ich bin nicht wie mein Bruder ich würde nicht ohne dein Einverständnis mit dir rummachen.“ Meine Bemerkung veranlasste die gegenteilige Reaktion. Jetzt war er noch wachsamer. „Nun gut meine Gegenleistung von dir wird sein........“ Ich tat so als müsste ich erst nachdenken aber ich wusste genau was ich von ihm wollte. >Ihn noch ein bisschen warten lassen< dachte ich und beendete den Satz nach einigen Minuten: „Das du mich jeden Tag mindestens einmal anrufen und mit mir Reden wirst, und einmal im Monat wirst du mit mir Essen gehen. Bist du damit einverstanden?“ Er sah mich erstaunt und überrascht an. „äh........ ich hatte.......... anderes erwartet aber ich bin einverstanden.“ Ich war selbst überrascht das er auf das Angebot eingegangen war. Aber nun gut habe ich halt jeden Monat eine Verabredung mit ihm und ein Telephonat täglich. „Ach bevor ich es vergesse.... Hier“ ich schob ihm eine Karte mit meiner Telefon Nummer hin.
Ich hatte nicht gedacht so ein Angebot unterbreitet zu bekommen. Aber es war um einiges besser als sich von so einen......... wie soll ich sagen........... Argh habe kein passendes Wort für ihn. Ich willigte ohne zu zögern ein. Was konnte schon groß passieren. „Ach und wegen dem Gemeinsamen Essen werde ich dir am Telefon sagen wann und wo.“ Ohne auf eine Antwort zu warten stand er auf Blieb noch mal stehen und sagte: „Ach und wenn du mich nicht anrufst werde ich nicht mit Lewis reden. Hast du verstanden.“ Das sagte er so mit Überzeugung das ich fest davon ausging das er das wirklich tun würde. Ich nickte nur. Er ging und ich saß weiter in dem Sessel und starrte vor mich hin.
Nächster Tag in der Arbeit:
„Hey Mael“ sagte mein Mitarbeiter „Du warst nach der Feier so schnell weg.“ Ich zuckte kaum merklich zusammen. „Hm....... sorry ich äh hatte noch etwas zu erledigen. Ich weiß wir waren noch wo verabredet. Aber ich musste konnte das nicht länger aufschieben. Und hatte dann vollkommen vergessen dich anzurufen. Tut mir echt leid.“ Er grinste „dann musst du das wieder gut machen.... und zwar indem du mit mir einen Trinken gehst.“
„KLIVE“ rief ich. „du weißt ich trinke nicht.“ Er kicherte „Weiß ich doch aber du kannst ja trotzdem mitkommen. Wie währe mit Morgenabend im >Slaves<?“ er wartete meine Antwort Nichteinmahl ab und ging. Für ihn war das jetzt beschlossene Sache. Würde ich nicht hin kommen würde er Sauer werden. Also hatte ich schon mal eine Verabredung, wird bestimmt lustig werden wenn er besoffen war........
Am Abend:
Ich hatte zuvor mit Sean telefoniert. Und war entsprechend angefressen und dann rief Klive auch noch an. Ich schmiss mein Handy aufs Sofa rannte in mein Zimmer, warf mich auf mein bett und drückte das Kissen auf meine Ohren. Ich hatte jetzt keine Lust auf weitere Telefonate. Das Kissen dämpfte alle anderen Geräusche und es dauerte nicht lange und ich war eingeschlafen.
Am nächsten Tag knurrte mein Magen entsprechend, da ich ja gestern kein Abendessen hatte. Doch bei einem blick auf die Uhr verging mir mein Appetit schlag artig. Würde ich jetzt nicht auf der Stelle los spurten würde ich zu spät zu der Versammlung kommen die mein unternehmen heute mit allen Mitarbeitern. Ich hechtete aus meinem Bett und schnell ins Bad und dann zur Tür hinaus. Der weg zu meiner Arbeitsstelle ist glücklicherweise nicht so lang und so bekomme ich auch meinen Frühsport.
Gerade noch so auf den letzten Drücker ankommend Erinnerte mich Klive auch gleich wieder an unsere Veraabredung am Abend, Ich gesellte mich zu ihm und er fing leise an mit mir zu diskutieren ob eine andere Krawatte zu dem Anzug besser ausgesehen hätte. Ich meinte nur „Schlips bleibt Schlips wo ist da der Unterschiet“ Das war der Fehler. Nun begann er mir die unterschiede bei den Krawatten darzustellen. Nach den ersten 2 Wörtern blendete ich sein Gerede aus und konzentrierte mich auf die Versammlung. Mein Chef sagte gerade: „und nun zu der Ernennung eines neuen Abteilungsleiters.“ Er holte einen Umschlag hervor und zog einen Zettel daraus hervor. „Also der neue Abteilungsleiter ist......“ er sah ihn die runde „ Mael Fend!“ Ich sah verdattert auf die Bühne, zu dem man der gerade meinen Namen gesagt hatte und das im zusammen hang mit Abteilungsleiter. Klive stupste mich in Richtung Treppe.
Als ich mich ausgiebig bei meinem Chef bedankt hatte trat ich an das Pult und hielt eine Improvisierte rede. Sie kam, dafür das ich sie mir gerade erst hab einfallen lassen, richtig gut an. >so nur noch den Tag überstehen.<
„He Maelchen.“ Rief Klive. Ich drehte mich zu ihm um. Ich dachte er wolle mir Gratulieren doch er baute sich mit seinen 1,75 m vor mir auf und sah mich herausfordernd an. „nachdem du jetzt eine Gehaltserhöhung bekommst zahlst du das alles heute.“
„hm dann werde ich doch keinen der Drinks probieren.“ Jammerte ich gespielt. Er wurde hell hörig und harkte nach: „Du würdest was Trinken? Ernsthaft?“ ich sah ihn aus den Augenwinkel an, er strahlte fast schon. „Ich würde es mir überlegen wenn ich es nicht Zahlen müsste.“ Ich konnte fast schon spüren wie er sich freute. Die frage ist nur >warum er sich so freute< „Gut ich zahle“ rief er so voller Freude, das mir warm ums herz wurde.
Gemeinsam räumten wir meine Sachen in mein Neues Büro. Es war fast so klein wie eine Abstellkammer. „Gemütlich hier“ kam von Klive. Der irgendwie so nah war. Auf meine Frage warum er so nah bei mir stand sagte er nur: „Mehr platz gibt es hier nicht.“ Ich drengelte mich an ihm vorbei >flucht< dachte ich sagte aber: „Muss zur Getränke Rückgabe! (bedeutet so viel wie – Ich muss auf die Toilette – ^^)“ Ich stürmte davon.
Ja ich hatte es endlich geschafft ihn, mit zum Trinken zu nehmen. Heute werde ich Ihm alles anvertrauen. Aber erst nachdem er ein paar gebechert hatte. „So dann mal rein.“ Sagte Mael. Wir standen mittlerweile vor >Slaves< der Bar in die ich mich mit ihm verabredet hatte. „OH warte. Geh du vor ich muss noch mit jemandem Telefonieren.“ Sagte er. „Gut dann suche ich uns schon ein Plätzchen.“ Er nickte. >mit wem er wohl telefonierte?< nun gut morgen nicht mehr. Zumindest nicht mit irgend jemand anderem als mir.
Das Slaves war eine kleine Bar aber sie war sehr Geräumig und fast immer voll. Aber da ich den Besitzer kannte war das nicht so schwierig noch ein oder zwei Plätze zu bekommen. Ich steuerte die einzige freie Ecke an. Auf den kleinen Tischchen stand eine Karte auf der >RESERVIERT< stand. Gleich kam einer der Angestellten die ihn um die getränkte fragte. Er bestellte zwei Piña colada. Man muss ja sanft anfangen.
Nach einer weile Betrat Mael die Bar und schaute sich suchend um. Ich winkte ihn zu mir. Nicht lange und er war bei mir. Ich bedeutete ihm dass er sich neben mich setzten sollte. Tat er auch aber mit etwas mehr abstand, halt so viel wie das Sofa hergab. „Was ist den? Du warst doch sonst nicht so.......... verängstigt!“ er zuckte zusammen und wurde leicht rot. Mael ist immer noch genauso Süß wie als wir uns zum erstenmal begegnet waren. „Äh also na ja ich äh............“ er war dermaßen verlegen das er nicht mal einen Satz zustande brachte. >warum er so reagierte werde ich heute noch aus ihm raus bekommen.< „Nun du musst es mir nicht sagen aber....... Schau da kommen unsere Drinks.“ Er sah verdutzt zu mir: „Aber ich hab doch noch nichts bestellt.“ Ich lächelte. „Das habe ich schon gemacht.“ Nun Schmollte er, doch als der Piña colada vor ihm stand probierte er zaghaft, nahm dann aber einen gigantischen schluck daraus. „Nana nicht so hastig.“ Sagte ich und rückte kaum merklich näher zu ihm. „Das Zeug ist gut.“ Er nahm noch einen Schluck. „willst du dann noch einen?“
„Hmmmmmm vielleicht................ aber nur einen.“ >Oh wenn er nurnoch einen haben will wird das schwierig mit meinem Unterfangen.......... Oder auch nicht.< Mael schwankte schon leicht hin und her. „Du verträgst nicht viel was?“
„Dassssssssssss isss doch keeeeen alohol!“ >Ups der ist wirklich nicht trinkfest. Nun gut macht alles ein stück einfacher.< Ich rückte noch näher zu ihm und legte einen arm um seine Schultern. Ihn schien es nicht mehr zu stören also zog ich ihn näher zu mir. Leise schimpfend schob er mich weg. Und trank noch was aus dem Glas. Nochmals zog ich ihn an mich diesmal lies er es zu. Sanft Küsste ich ihn. „Du Mael“
„Hmmmm .......“ kam von ihm. „Mit wem hast du vorhin geredet..... am Telefon“ Verärgert sah er mich an. „Was interessiertes dich hääää?“ >er will also noch nicht< Er kippte den rest aus dem Glas in seinen Mund. Ein bisschen lief aus seinem Mundwinkel, Ich leckte es ab. Er meinte nur: „Kommmmmmmt deen Mund miar noch eeeen mal suuu nah. Beeeeese ich dia irschent wo nei.“ >stock besoffen aber immer noch schlagfertig.< „Noch eeen.“ Jaulte er. Ich bestellte, nett wie ich war noch einen aber kleineren, da er ja jetzt schon fast nicht mehr gerade aus denken konnte.
Der wurde auch schnell geliefert. Er jammerte das er kleiner war, trank aber einen großen schluck daraus und lies sich nach hinten fallen. >er wird morgen ganzschön Schädel weh haben. Aber gut soll nicht meine Sorge sein.< ich nahm ihn wieder in den arm. Er seuselte irgendwas von wegen `las das` werte sich aber nicht wirklich dagegen. Ihn zu Küssen war nun ein leichtes.
Als ich den dritten Kuss löste säuselte er etwas das sich wie Lewen anhörte. Aber das kann es nicht gewesen sein. Leise fragte ich ob er das wiederhohlen könne doch er sah mich nur verständnislos an. Zuckte dann mit den schultern und wollte aufstehen, kippte zurück und stemmte sich wieder hoch. „So isch gehhhhhh jesch.“
„Warte ich bring dich heim.“ Also sprang auch ich auf und packte ihm am Arm sodass er nicht fallen konnte und brachte ihn aus der Bar Slaves zu meinem Auto und dort auf den Beifahrersitz. Ich fuhr natürlich nicht zu seinem Haus sondern zu meinem.
Als wir dort angekommen waren. Schlief er schon tief und Fest, nun musste ich ihn Tragen. Das ging auch gut bis wir das Haus betreten hatten. Dann wachte er auf, und starrte mich aus so finsteren Augen an, dass ich ihn fast fallen gelassen hätte. „Es ist schön das du mich magst. Aber du solltest nichts tun was du später bereuen könntest. Also bring mich nach hause und Verkrümele dich dann wieder klar?“ >Was den jetzt los? Gerade hatte er doch noch geschlafen. Aber ich glaube ich bringe ihn doch lieber nach hause.< Ich drehte um und brachte ihn wieder zum Auto. Stieg auch schnell ein, fuhr zu seiner Wohnung brachte ihn auf das Sofa und verlies fluchtartig das Gebäude.
Ich hatte mich an Maels Fersen gehälftet. Ich wollte ihn nicht aus den Augen lassen. Aber in eine Bar wollte ich nicht währe zu auffällig gewesen. Doch nun als ich sah wie er von dem anderen gestützt du dem Auto gebracht wurde wünschte ich mir ich währe ihm dort hinein gefolgt. Nun gut, dagegen kann ich jetzt nicht mehr angehen. Also folgte ich ihm weiter. Doch er fuhr nicht zu Maels Wohnung sondern weiter. Vor einem kleinen Haus hielt er an. Der Andere holte ihn vom Beifahrersitz, und brachte ihn gerade durch die Tür als er zwei schritte zurück stolperte und verschreckt auf Mael herunter sah, dann schnell wieder umdrehte und ihn jetzt doch nach Hause brachte und dann schnell aus der Wohnung verschwand. Aber das ohne die Haustür zu schließen. Also trat ich jetzt zu ihm an das Sofa und schaute auf den Schlafenden Mael hinunter. Da ich aber wusste, das er fast schon eine Abwehr Anlage besaß, setzte ich mich nur in einen Sessel unweit von ihm.
Es dauerte nur eine weile bis er Zögernd die Augen aufschlug. Und sich blinzelnd umsah, und mich dann verwundert anstarrte: „Was machst du hier? Und wie komm ich hier her? ARGH!!!! Woher kommt nur diese Kopfschmerzen. In dem Zeug war doch kein Alkohol oder?“ Er quälte sich in eine Aufrechte Position. Und sah mich dann erwartend an. Ich sagte nun: „Ich bin wegen dir hier. Du wurdest von Dem anderen hierher gebracht. Und doch ich glaube ja. In dem was du gesoffen hast war ganz bestimmt Alkohol. Und außerdem war deine Wohnungstüre noch offen. Tollen freund hast du da, schmeißst dich aufs Sofa und lässt die Tür offen stehen. Warum eigentlich?“
„Hm keine Ahnung. Warum bist du um die Uhrzeit hier?“ noch mehr Erwartung in seinem Blick. >Was erwartet er von mir? Wie kommt es das er mich so Vertraut anschaut? Wieso hab ich plötzlich so ein Herzklopfen? < Ich legte die paar Meter zwischen ihm und mir zurück und verschloss seinen Mund mit meinem. Er war so verdutzt, dass er sich erst nicht werte, dann aber umso hälftiger. Als er mich halbwegs weit von sich weggeschoben hatte schnaufte er Atemlos: „Was soll das werden?“ Ich antwortete nicht sondern legte meine Lippen wieder auf die Seinen. „Nein!“ schrie er. „Nein ich will nicht.“ Als das nichts brachte meinte er: „Du hast doch zu mir gesagt du tust es nicht mit mir wenn ich nicht will. Oder hältst du dich nicht an versprechen?“
„Eigentlich schon aber wenn du so verdammt Süß bist kann ich mich auch nicht länger Unterkontrolle halten. Jetzt weiß ich warum Lewis so scharf auf dich ist.“ Ich hob ihn hoch während er sich mit Händen und Füßen gegen mich werte, und trug ihn ins Schlafzimmer. Weiterhin protestierend versuchte er sich von mir weg zu drücken. Erst als ich ihn über dem Bett hielt gewährte ich ihm den Freiflug, er landete sanft auf der Matratze. Sofort war ich über ihm und nagelte ihn auf dem Bett mit meinem Körper fest. Er protestierte immer noch als ich schon dabei war ihm das T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Als ich ihm das Shirt schon halb ausgezogen hatte lies ich es dort und band den Rest um seine Arme. „Und ich dachte du bist anders als dein Bruder.“ Er sah mir direkt in die Augen: „Doch jetzt muss ich einsehen, das du und er keinen einzigen unterschied aufzuweisen habt. Ihr zwei wisst einfach nicht wie ihr mit einem Anderen Menschen umgehen sollt. Kein wunder das, das Haus deines Bruders aussieht wie eine Bruchbude und selbst du aussiehst als währst du frisch aus der Altkleidersammlung gekrochen. Und deine Haare........ haben bestimmt seit mindestens 2 Wochen weder Kamm noch Haarbürste gesehen. Hab ich nicht recht.“ Dagegen konnte ich, warum auch immer nichts entgegensetzen. Er hatte ja recht, wahrscheinlich sogar das mit meinen Haaren. Ich kroch von ihm runter und setzte mich an die Bettkante. „So und jetzt verlasse meine Wohnung!“ befahl er. Ich setzte mich in Bewegung. Irgendwie hatte seine Stimme einen Befehlston. Wahrscheinlich hatte seine Alarmanlage sich eingeschalten. Nun gut bin zwar nicht so weit gekommen wie ich es gern gewollt hätte aber nun weiß ich. Mael hat eine Gespaltenen Persönlichkeit.
Ich war überrascht, dass mein Bruder mich wieder Besuchte und das in so kurzer Zeit, das war ich von ihm nicht gewohnt. Aber sein Anliegen. Nun ja....... Es währe mir lieber gewesen er währe nicht gekommen. „Mein Brüderchen.“ Begrüßte er mich an der Tür. Ich wollte direkt auf den Punkt kommen also fragte ich nur: „Was willst du Sean?“
„Mit dir Reden was sonst? Darf ich rein kommen?“
„Klar immer rein. Drinnen redet es sich leichter.“ Im Wohnzimmer angelangt meinte ich: „Wie komme ich zu der Ehre? Ich mein. Du bist zum zweitenmal innerhalb einer Woche Hier.“
„Keine sorge Bruder es geht nicht um das Haus. Mir geht es eher um deinen Kleinen Fang von letztens.“ Meine Alarmglocken schellten so laut, das ich meine Anderen Gedanken nicht einmal formulieren konnte. „Was interessiert dich MEIN Mael?“
„Nun ich sag es dir grad heraus........ Ich werde dir den Jungen nicht überlassen. Da ich mit ihm jetzt eine Vereinbarung habe werde ich dich davon überzeugen ihn in ruhe zu lassen.“
„Du wirst mich nicht dazu bringen ihn mir nicht wieder zu holen.“
„Doch leider schon. Mein Bruder. Den ich habe mit ihm so was wie einen Vertrag geschlossen. Den ich leider nicht brechen möchte. Also muss ich meinen Teil des Vertrages erfüllen, sonst wird er Böse.“ Ich wurde stuzig. „Wie kann es sein das ihr zwei einen Vertrag habt?“ er Kicherte. „Nun an dem Tag als du ihn hast gehen lassen, bin ich ihm gefolgt und hab ihm dann ein Angebot gemacht. Er hat es ohne zu zögern angenommen. Er scheint dich wirklich nicht so sehr zu mögen wie du es gern gehabt hättest. Aber nun ist es ja auch schon zu spät.“ Sein Telefon Klingelte. „oh wo wir gerade über ihn sprechen. Da ist er ja auch schon.“ Er ging ran und strahlte mich an. „Ja ich werde mich daran halten.......... ja ich bin ja schon dabei............. Und was das essen Angeht......... nein ich werde dir noch sagen wann und wo....... nur .......... nein ich kann jetzt nicht. Ich muss jetzt auflegen. Ich hatte jetzt nämlich ein kleines Gespräch. Ja ich hör dich morgen wieder.“ Er verräumte sein Telefon wieder. „So Brüderchen. Ich bin dir immer einen Schritt voraus............ Oh ich muss los hab noch was zu tun. Ruf mich an wenn du dich entscheiden hast.“
„SEAN ICH WERDE MAEL NICHT MIT DIR ODER SONST IRGENDWEHM TEILEN!“ schrie ich ihm hinterher als er das Haus verlies. Verzweifelt schmiss ich die Tür zu und verkroch mich in das Zimmer wo Mael zuletzt gelegen hatte, schmiss mich darauf und zog die Luft und den Duft tief ein. Wie konnte es so weit kommen. Ich, Lewis, verzweifelte wegen einer Person. Wie konnte das nur passieren? Was ist mit mir los? Wie zum Geigenbauer konnte das nur geschehen? Mit den unbeantworteten Fragen blieb ich zurück ohne Wahrscheinlich in näherer Zukunft Auskunft darüber zu erhalten.
Mein Tag war, bis auf den Kater am morgen Spektakulär los. Ok da war noch ein Problem, oder besser eine Meinungsverschiedenheit zwischen Klive und mir. Er war der Meinung ich hätte ihn angelogen...... Vielleicht aber bei was? Das wollte er mir nicht sagen..... wie soll ich ihm da antworten. Ich weiß ja nicht mal was passiert ist nachdem ich in sein Auto gebracht wurde und dann eingeschlafen war. Und heute morgen lag ich in meinem Bett. Ich hatte noch irgendwie dunkel in Erinnerung das Sean da war..... Kann aber nicht gewesen sein. Er hätte mich doch aufgeweckt. Denn irgendwie musste er ja in die Wohnung kommen. Und das geht Normal nur über Schlüssel oder mit der Türklingel...... Also ich habe keine Ahnung was los war, und doch beschuldigte man mich....
An diesem Abend machte ich mit Sean ein Treffen für das Gemeinsame Essen aus. Immer wenn ich mit ihm Sprach . wollte ich ihm irgendwas an den Kopf schmeißen. Irgendwie kann ich den Kerl nicht leiden. Er war Lewis so ähnlich und doch waren sie so verschieden. Wie komm ich den jetzt auf Lewis? Ich lief rot an. Wie konnte ich nur an diese Schwein denken? Er hat mir doch mein leben versaut. Aber wenn ich an ihn denke dann...... dann...... ich argh! Wie konnte so was nur passieren? >>Ja nur weiter so. Lewis hat dir deine Freiheit geraubt und deine Unschuld. Er verdient nichts anderes als Verachtung von dir.<< Sagte eine Stimme in meinem Kopf. >wer bist du?<
>>Ich bin du. Du kennst mich eigentlich schon........ von vor 15 Jahren. An dem Tag, an dem deine Eltern bei dem Unfall....<<
>NEIN Das war kein Unfall. Es war meine schuld. Weil ich über die Straße lief...... meine Eltern mir nach ich schaffte es noch vor dem Auto, welches durch einen cresch auf die Kreuzung geschleudert wurde. Währe ich nur nicht über die Straße gelaufen< Ich schluchzte. >>Es war nicht diene Schuld<< versuchte mich die Stimme in mir zu Beruhigen. >>Wenn du noch weiter schluchzen willst übernehme ich einen Tag für dich. Ist das OK?<<
>wie meinst du das mit übernehmen?< fragte ich leicht seuseld. >>Nun ich bin ein Teil von deiner Seele. Wenn du möchtest kann ich dir einen Tag erleichtern indem ich die Führung übernehme und du dich derweilen ausruhst.<< Im Geist gähnend murmelte ich >Is gut nur stell keinen Unfug an.<
Es klingelte an der Tür. Ich hoffe es war Mael. Doch das währe zu schön gewesen........... zuerst war ich überrascht. Doch der, der an der Tür Stand sah ihm nur Ähnlich doch sein Verhalten war anders.
Er schob sich an mir vorbei ins Wohnzimmer. Ich folgte ihm. Er lies sich auf das Sofa sinken und sah mich erwartend an. „Was machtest du hier?........ Nicht das es mir nicht gefallen würde aber.....!“ Er klopfte, ohne ein Wort von sich zu geben, neben sich auf das Polster. Ich gehorchte. Er rückte näher heran und lies eine Hand über meinen Schenkel gleiten, dich an meinem Schritt vorbei. Ich keuchte verwundert auf als er sich auf meinen Schoß schwang und langsam die Knöpfe meines Hemds öffnete. Ich wollte etwas sagen, konnte es aber nicht, da er meine Lippen mit seinen in Einen Kuss zog. Kaum war mein Hemd offen wanderte sein Mund zu meiner Brust und seine Hand Tiefer. „WAS!“ brachte ich noch raus bevor ich laut stöhnte weil seine Hand an meiner Mitte rieb. Er öffnete zuerst den Gürtel, zog ihn heraus. Schob meine Hände zusammen und legte sie in die Gürtelschlinge und zog sie fest. Kurz darauf war meine Hose und schort auch weg. Nun holte er ein Klebeband aus seiner Tasche machte ein stück ab und klebte meinen Mund zu. >was hat er vor? Egal was es ist mein kleiner Freund freut sich gewaltig.<
Er schob die vorhaut meinen Penises zurück und leckte um die Eichel, dann den Schaft entlang hinab zu meinen Eiern leckte dort drüber. >schade das ich nicht stöhnen kann......... Ich würde ........ Brüllen vor Lust.< Er leckte zurück zum Schaft und mit einer Hand Massierte meine Nüsse. Kaum war er mit seinen Lippen an meiner Eichel angekommen Leckte er noch einmal darum bevor er ihn in den Mund nahm und sich dann Bewegte. >Bei Gott war das Gei.< Mir entwich ein Gedämpftes „Mhg“ und schob ihn meine Lenden mehr entgegen. Er packte mich fester bei den Eiern und es schmerzte leicht also lies ich mich zurückfallen und lies ihn machen. Seine Momentan freie Hand wanderte zu meinen Nippeln, knetete die durch bis sie hart wurden. Langsam löste er seinen Mund mit einem Schmatzenden Geräusch von meinem Schwanz. Darauf folgte eine Ausgiebige Behandlung durch seine Hand. Die mich dann kommen lies. Er entledigte sich gekonnt seine Hose und sabberte meinen Penis ausgiebig an und brachte sich über mir in Stellung, lies sich langsam sinken bis ich kurz davor war in ihn einzudringen............. Mein Handy klingelte und weckte mich aus dem überaus erregenden Schlaf. „Ja?“ Maulte ich ins Mikro.
„Ah schön das ich dich erreiche.......“
„Hey uno momento. Wer spricht dort bitte?“ Nörgelte ich weiterhin ins Telefon. „Was für eine Frechheit. Erst seit Tagen einen auf Krank machen und dann seinen Arbeitskollegen Anmeckern und dessen Namen Vergessen...... Sehr geschickt von dir. Wie ich sehe geht es dir besser, dan kannst du ja auch morgen Kommen.“
„Du blöde Pute....... Ich hab mich grad.......... so schön Ausgeruht. Und in dem Moment wo es zur Sache geht weckst du mich. Argh....... Du hast es genau gewusst gibs zu.“ Blökte ich den Kerl an von dem ich immer noch nicht wusste wer er war. „Also echt. Spricht man so mit seinem Vorgesetzten? Ich, Bauren, Bin immer noch dein Vorgesetzter, oder besser gesagt Stellvertreter.“
„ÄH!......... OH Sorry. Nur...... ich weiß immer noch nicht wer du bist.“
„HMMMMM ich hab mal mit dir das Bett geteilt..... Weist du noch ..... Ich bin’s Ronny.“ >Ronny.....Ronny. Kommt mir irgendwie bekannt vor.<
„Du arbeitest aber nicht in meiner Firma... Ich war auch heute da.....“
„Ach dan bin ich wohl aufgeflogen.......“
„Was willst du?“ Seufzte ich. Er kicherte: „Dir Gesellschaft leisten.“ Genervt sagte ich: „Brauch ich nicht!“ Erstaunt meinte er: „Dein letztes Spielzeug ist doch abgehauen.“
„Kein Spielzeug. Sondern ein Jemand mit Gefühlen und dem Geilsten Arsch den ich je gesehen hab.“ Ich legte auf und Schmiss das Handy so weit weg wie möglich. Und ging ins Bad da ich jetzt unbedingt den Ständer loswerden musste.
>Endlich mal wieder Selbst bestimmen Was ich tun darf....< Ich war auf dem Weg zu Maels langweiliger Arbeit. Oder sollte ich vielleicht blau machen....... Nein das würde er mir nie verzeihen also Auf ins muffige Büro, zu den stinklangweiligen Papier Kram.
Ich setzte mich gerade In meinen Stuhl als schon der Erste mit seinen Fragen zu mir kam. „Entschuldigen sie die Störung ich bin noch neu hier, und bräuchte kurz ihre Hilfe.“ Oh toll frisch fleisch „Ich soll dieses Formular ausfüllen....... Und weiß nicht was ich machen soll.“ >Nungut. Dann verwirren wir ihn mal< Ich lächelte Freundlich. Und deutete rasch, und zu schnell für den anderen Auf ein paar stellen auf dem Papier und Meinte: „dort und dort Ankreuzen dort Unterschreiben und dann deinem nächst höheren Mitarbeiter Übergeben der es kontruliert. Oder einfach gleich zu dem Gehen, da ich noch anderes zu tun habe.“ Der Junge war schnell wieder aus meinem Büro und Stapfte verwirrt zurück an seinen Platz. Ich Kicherte. Nahm das erste Papier von meinem Schreibtisch und sah es mir an.......... >also ich versteh da gar nichts........ Ok wenn er unbedingt das als arbeit aussuchen musste mach ich jetzt Blau soll er sich doch darum Kümmern.
Ich marschierte aus meinem Kleinen Kabuff und schlingerte gespielt durch das Büro zu den Aufzügen. Keiner Hielt mich auf. Gut so, also musste ich keine Rechenschaft ablegen. Außer unten am Eingangstresen. Meldete mich dort Krank und verschwand aus der Redaktion.
Wie schön war doch die Frische Luft. Ich wollte mir jedoch einen Tollen Tag machen und das ging ab besten dort wo es spannend war....... Damit wurde es schwierig. Ich war so lang nicht mehr draußen gewesen das ich nicht weiß wo ich hin gehen sollte. Aber einen Kaffee wollte ich jetzt unbedingt, also ein Cafe suchen....... So schwierig kann das doch nicht sein. Hier muss doch irgend wo eins sein. Mein suchender Blick viel auf ein kleines Bistro nicht weit von hier. Darauf zu steuernd Bemerkte ich nicht sofort das ich verfolgt wurde. Doch als ich kurz vor der Tür stehen blieb merkte ich den Blick in meinem Rücken und drehte mich um...... Erkannte aber niemanden also betrat ich den Raum und schlenderte zur Theke. Dahinter stand eine Richtig Attraktive Frau. Zwar nicht ganz nach meinem Geschmack aber sie wird für Ablenkung sorgen. Ich trat ihr gegen über und Fixierte sie. Sie Starrte Interessiert zurück. Ich lies meinen Blick über ihren Körper wandern, was sie wohl anziehend fand und machte das selbe mit mir. „Was kann ich für dich tun?“ ich rückte näher an den Tresen und legte eine Hand auf den Tisch, tat so als währe ich interessiert an ihr. Blickte ihr Tief in die Augen. Leckte mir verführerisch über die Lippen und öffnete leicht meinen Mund. Ich hatte schon das Gefühl das sie anfangen würde zu sabbern. Sie lehnte sich über die Theke zu mir und Küsste mich. Ich lies sie ihn Lösen und meinte dann: „Nun ich hätte gerne einen Kaffee.“
Nachdem ich ihn hatte und auf dem Weg nach draußen war. Rief sie mir hinterher. Ich solle ihr meine Telefonnummer geben. Ich drehte mich zu ihr um Sah ihr noch mal tief in die Augen und meinte: „Ne sorry. Ich kenne Männer die Besser küssen als du.“ Und ging aus dem Geschäft ihr Gesicht war zum Kreischen Lustig. Es war eine Mischung zwischen Erstaunen, Verwirrtheit und entsetzten. Ich lachte und lies sie mit ihren Gedanken zurück.
>Hm mal sehn ob ich noch ein Opfer finde... Da ist doch schon wieder wer oder bilde ich mir das nur ein?< Bei der nächsten Straßen Ecke verzog ich mich in den Schatten und wartete auf meinen Verfolger. Der es anscheinen eilig hatte mir zu folgen und sich dann verwirrt umsah. Es war ein Mann mit Blauen Haaren. Er ging ein paar schritte an mir vorbei. Ich verlies mein Versteck und trat hinter ihn. Tippe ihn an, er drehte sich um und ich fragte: „Entschuldigung suchen sie was?“ Er sah auf mich hinab und Freute sich... Warum? Er wollte mich anfassen. Ich wich zurück und donnerte ihm meine Faust in den Magen, wartete noch darauf das er zu boden ging und umrundete ihn. „fass mich ja nicht an.“ Und ging davon. Kam aber nicht weit denn, kurz darauf bekam ich einen Anruf. Die Person Stand unter Nervensäge S. im Verzeichnis. Ich ging ran: „Ja hallo.“ Er gleich darauf: „Mael?“
„Negativ. Hier ist Mareel am anderen Ende. Was wollen sie?“ Verwirrt antwortete er: „Das is doch die Nummer von Maels Handy oder irre ich mich da.“
„Nein das ist vollkommen richtig.“ Noch verwirrter stammelte er: „Warum geht er dann nicht selbst hin äh ran?“
„Er schläft. Es war total aufregend mit ihm. Ah und wenn ich daran zurück denke........ Und er ist direkt darauf eingeschlafen.“
„Hä...... Was........ Kann doch gar nicht sein.......... er würde doch so etwas nicht tun........“
„WAS!!! Sonst redet er nicht?“ Er seufze erleichtert auf. „Woran hast du den gedacht?“
„ÄHH.......... An nichts spezielles. Ähm sag ihm er soll mich zurück rufen.......“ Ich lachte. „Du kannst es mich auch sagen. Ich werde es ihm ausrichten.“ Seine Stimme klang misstrauisch. Und der Kerl vor mir auf dem boden Bewegte sich und stöhnte vor schmerz auf. Ich trat auf seinen Rücken Sodas er liegen bleiben musste. Der andere hatte es anscheinend nicht mitbekommen und Faselte mich voll über das Treffen mit Mael das er an diesem Samstag machen wollte. Und schnauzte mich voll, dass ich ihm auch wirklich alles sagen sollte und legte auf. Nun gut soll mir recht sein. Hier draußen war es langweilig also zog ich weiter und sah mich noch in der Stadt um.
Die Tatsache, dass es sich mit Mareel gemeldet hatte hätte mich ja schon davon überzeugen müssen, dass er nicht Mael war. Doch er war bei Maels Arbeit und in seinem Büro, er hatte auch dieselben Sachen an, die Mael getragen hätte. Also rappelte ich mich stöhnend auf und torkelte hinter Mareel her. Er schlenderte die Straße entlang und bog zu Maels Haus ab. Also ist er es doch wieso sollte er sich also Mareel nennen. Bei denen gibt es kaum einen Unterschied Mareel war um vielen Aggressiver als mein süßer kleiner Mael, der immer so schüchtern war. Er hätte mich nie geschafft mich dermaßen fest zu schlagen, wobei er die Halterung aus dem Bett gerissen hatte (Kapitel 6) … Die war fünffach verschraubt aus Stahl und das Bett noch neu also…. Ich bin froh wen er mich nicht nochmal schlägt, mein armer Magen.
Mareels Gesicht riss mich aus meinen Gedanken. Er stand plötzlich vor mir und sah mich grimmig an: „Was willst du HUND von mir?“ >Hund?< „Von dir? Äh nichts. Nur leider muss ich die Straße lang um nach Hause zu kommen.“
„LÜGE! Du glaubst doch nicht wirklich das ich nicht wüsste wer du bist? Du hast Mael ernsthaft verletzt, sodass er jetzt die ganze Zeit schläft. Du bist Mitschuld, dass er Weint. Das was er mir alles Erzählt hat. Daraus kann ich schließen, dass er dich hasst, aus tiefsten Herzen.“
Innerlich zerbröckelte etwas. Das was von meinen Gefühlen übrig blieb war der Hass auf mich und das Elend was zurückbleibt wenn man etwas verloren hat.Ohne noch etwas zu sagen ging ich mit Leerem Blich an ihm vorbei. Irgendwohin nur weg. Es wäre mir auch egal gewesen, wenn ich überfahren worden wäre, so wanke ich über die Straßen ohne auf Verkehrsschilder oder Ampeln zu achten. Nach einer Weile hielt ein Auto neben mir: „Hey Lewis.“ Rief ein Rothaariger. „Mael?“ Nuschelte ich. Er überlegte Kurz und schüttelte dann den Kopf
Ich ließ ihn einsteigen und fuhr zu mir. ER protestierte nicht mal als ich ihn ins Haus brachte. Ich hatte mir extra für ihn die Haare gefärbt, sodass ich Mael ähnlich sah. Kein Wunder also, dass er mich so genannt hatte. Aber jetzt ist er hier in meiner Wohnung auf meinem Sofa …. Also kann ich mit ihm machen was ich will.
Sein leerer Blick strich an mir vorbei zum Fenster. Ich musterte Ihn und Strich über seinen Arm. Er sah mich immer noch nicht an. Also beugte ich mich zu ihm runter und Küsste ihn auf den Mund, öffnete sein Hemd und arbeitete mich weiter küssend nach unten vor. Er stöhnte leicht als meine Hände seine Hose erreichten und leicht darüber strichen. Den Reißverschluss öffnend Hob ich meinen Kopf und küsste ihn nochmals, blieb auch da als ich anfing ihn zu streicheln. Als meine Lippen wieder nach unten wanderten Zog ich ihm die Hose aus und knetete seine Hoden. Leckte über die Eichel, schob die Vorhaut zurück und saugte an den Empfindlichen stellen. So schnell wie seiner hart wurde so schnell wurde es auch in meiner Hose eng, also zog ich mir meine auch aus, blieb mit meinem Mund aber noch an seinem Glied, da ich ihm erst Befriedigung geben wollte bevor ich sie selber bekomme. Weiter seine Härte bearbeitend lauschte ich seinem Tiefen Stöhnen. Nicht mehr lange und er ergoss sich in meinen Rachen.
Den Großteil schluckend wischte ich mir ein paar Tropfen vom Mund und positionierte mich so über ihm das er leicht hinein kam . Langsam lies ich mich auf seinen Lenden nieder. ER war so groß und füllte mich fast vollständig aus, sodass mir ein lautes tierisches Stöhnen entwich. Erst langsam, mich aber immer schneller über ihm bewegend blickte ich ihm tief in die Augen. Er Stöhnte immer wieder einen Namen. Immer nur den einen „Mael“ >Denk an mich verdammt< um dieses Wort nicht ständig zu hören verschloss ichseinen Mund mit meinem.
Nachdem ich mit Mareel telefoniert hatte war ich mir ziemlich sicher, das ich Lewis gehört hatte. Es scheint so als habe Mareel meinem Bruder eine übergezogen. Kurz darauf hatte ich versucht ihn anzurufen aber ich konnte ihn nicht erreichen. Nun das an ich jetzt nicht weiter verfolgen er wird schon zurecht kommen und wenn er sich einen anderen Geangelt hat. Ist es auch in Ordnung. Morgen werde ich Mael oder Mareel sehen und ich gedenke etwas mehr zu tun als nur mit ihm zu Essen und zu Reden.
Am Abend
Ich holte ihn ab. Schon als er einstieg wusste ich, dass es Mareel war, der sich zu mir setzte „Mareel was ist mit Mael?“ Erstaunt antwortete er mir. „Woher wusstest du.... Mael schläft.“ Schade also habe ich seine Alarmanlage oder seinen Wachsicherheitsdienst am Hals. Wir bogen auf den Parkplatz ab und konnten schon einige Besucher sehen, die keine Reservierung hatten.
Der Securety zuwinkend spazierten wir an den anderen vorbei in einen Großen Prunkvoll dekorierten Saal und wurden direkt zu einem langen Tisch gebracht, der momentan nur für zwei gedeckt war. Wir setzten uns und warteten auf einen Ober, er lief rum wie als hätte man ihm einen Stock in den Arsch Geschoben, der schon jetzt ziemlich beschäftigt aussah aber sich genug Zeit nahm um an unserem Tisch stehen zu bleiben und uns zu mustern. „Was kann ich ihnen Bringen?“ sofort maulte Mareel ihn an: „Wie währe es mit einer Karte?“ Der Ober schaute etwas dümmlich, trollte sich und kam mit den Speisekarten wieder. Und blieb wieder neben dem Tisch stehen. „Was den?“ Zeterte Mareel. Mister Stock im Po antwortete: „Was wünschen sie zu Trinken?“
„Ich nehme ne Spreit.“ Rief ich. „Schließlich muss ich noch Fahren.“ Mareel darauf. „Egal ob du getrunken hast oder nicht dein Fahrstil bringt mich sowieso zum reihern. Ich nehm ne Bitter Lemon.“ Der Ober schrieb es sich auf und ging wieder. Die Speisekarte durchblätternd beobachtete ich Mareel wie er sich wegen einesden Kopf zerbricht., dann den Kopf schüttelte und umblätterte. Ich brauchte nicht in die Karte zu schauen, da ich wusste was ich wollte: Lachs. Ich liebe Lachs, meiner Meinung nach ist Lachs das Beste was man aus dem Meer fischen kann.... Mareel und ich legten die Karten synchron auf den Tisch und warteten Schweigend auf Mister Stock im Po, der sogar schon die Getränke brachte.
Freudestrahlend den Fischteller Bestellend sah ich Mareel weiterhin an. ER sieht genau gleich aus (was für ein wunder ^^) bis auf der Gesichts Ausdruck der ist ein bisschen zu finster, aber das mag ich auch.. Da er anscheinend das essen schnell beenden wollte bestellte er nur einen Salat.
Kurz bevor wir das essen beendeten strolchte sich eine Frau zu uns und Johlte: „Sean, das is ja lang her das wir uns gesehen haben.“ Sie sah Mareel an und rief: „Das is ja ein schnuckeliges Mädchen. Wusste nicht das du auf so niedliche Typen stehst.“
„Also echt Mutter. 1. Wir haben uns erst letzte Woche gesehen und 2. bin ich nicht so an Ihm interessiert.“ >glaubst du doch selbst nicht< „Oh das is ein Junge? Hm na dann noch viel spaß...“ Meine Mutter ging wieder und Mareel starrte mich an „was?“ maulte ich. „Him hatte nicht gedacht das deine Mutter noch so jung ist..... Hat sie sich liften lassen?“
„äh nein Das ist Vaters dritte Frau. Sie ist 27 und heißt Anora.... Nachdem die Erste starb ohne ihm ein Kind zu schenken Heiratete er Lewis und meine Mutter. Lewis und ich sind Zwillinge aber ziemlich verschieden. Hast du ja bestimmt schon gemerkt wie sehr.“ Das Essen Beendeten wir schweigend. Kurz darauf stiegen wir wieder in das Auto. Eigentlich wollte ich ihn nach hause bringen, doch als er sich nach ein paar Minuten entspannte und einschlief brachte ich ihn zu mir.....
Nach 1 Stunde kamen wir an meiner Wohnung an. Ich stieg aus und öffnete die Tür. Mareel schlief immer noch also Hob ich ihn aus dem Auto und trug ihn in meine Wohnung. Ich lies Ihn in meinem Bett schlafen und legte mich au mein Sofa, nicht lange und auch ich schlief ein.
Ich wachte in einem mir fremden Bett auf. „Was zum….!“ Da bemerkte ich, dass ich alleine war. Vorsichtshalber spähte ich unter die Decke. Angezogen bin ich wenigstens. Hab auch keine Körperlichen Schmerzen also wurde ich nicht vergewaltigt. „Mareel?“ fragte ich, zurück bekam ich nur ein schläfriges „hm?“
„wo sind Wir?“
„Bei Sean…… glaub ich zumindest.“
„Na toll Sean……. Warum?“
„Weil er dich eingeladen hatte mit ihm zu essen.“
„Verdammt hättest mich doch Wecken können oder wolltest du etwa mit Ihm allein sein?“
„Äh also …..“ stotterte er. Zu seinem Glück musste er den Satz nicht jetzt beenden, da Sean durch die Tür rief: „Mareel bist du wach?“ Automatisch rief ich ja und die Tür wurde aufgeschoben. Sean war zerzaust und schaute verschlafen was irgendwie niedlich aussah…. Verdammt was denk ich den da. ICH BIN HETERO!! „Sicher“ meinte Mareel lachend. „Mundhalten und schlafen.“ Befahl ich im Flüsterton.
„wie hast du geschlafen?“
„Ganz gut glaube ich.“
„Ah Mael du bist ja wach.“ Verdutzt rief ich „Wie…. Woher….. Wieso weißt du…. Äh das?“ Er beachtete meine Frag gar nicht. „scheint so als müsste sich deine Stärkere Hälfte ausruhen.“ Er kam auf mich zu. Jetzt sah er wach aus. Er setzte sich auf eine Bettkante und ich rutschte auf die andere zu. Er ergriff meinen Arm und zog mich zu sich. Ich wollte schreien er solle mich los lassen, doch er hielt mir eine Hand über meinen Mund und Sah mir tief in die Augen. Ich erschauderte. Er kam noch näher an mich ran und lächelte mich an. Meine Augen weiteten sich als ich mir klar wurde das er seinem Bruder doch so ähnlich war . Er schob sein Gesicht an meine Vorbei, so dass er mir was zuflüstern konnte: „Ich will nur reden“ Mein Herz wurde wieder langsamer. Ich hatte nicht mal mitbekommen das der Puls so angestiegen war. Er rückte ein Stück weg hielt meine Hand aber immer noch. „über was willst du reden?“
„über dich!“
„über mich gibt es nicht viel zu erzählen.“
„doch eigentlich schon.“
„Ich erde dir trotzdem nichts erzählen. Ich traue dir seit unserem ersten treffen nicht über den Weg.“ Er sah betroffen aus „Ich wollte dich nicht beleidigen.“
„Wow voll der Fehlschlag.“
„Na gut dann werden wir jetzt über anderes Reden. Hm….. Was hältst du von meinem Bruder?“
„willst du mich verarschen? Dein Taktgefühl ist im Arsch.“ Ich riss mich los und lief auf die Tür zu, versuchte sie aufzuziehen doch sie war verschlossen. „Du Arsch… Wieso schließt du ab wenn du nur Reden willst?“
„Hm hast mich wohl erwischt.“ Er stand auf und ging auf mich zu. Ich lief Rückwärts an der Wand von einer Ecke in die andere, bis ich über etwas am Boden stolperte und hinfiel. Er lachte dreckig. Weiter Rückwärts kriechend stieß ich ans Bett wollte darunter verschwinden doch Sean packte mich an den Knöcheln und zog mich zu sich und schmiss mich dann aufs Bett. Er blockierte mir die Fluchtwege Indem er sich auf mich legte. „Ich werde jetzt da weiter machen wo ich das letzte mal aufgehört hatte. (Kapitel 15)“
„Nein… lass es.“ Seine Hand schob sich unter mein Shirt. Ich versuchte ihn von mir weg zu drücken. „Als Mael bist du Schwach.“ Er kam mit seinem Gesicht näher und ich verpasste ihm eine Kopfnuss die mir mehr wehtat als ihm. Da das nichts gebracht hatte außer Kopfschmerzen. Drehte ich mein Gesicht weg. Er schob mein Shirt hoch welches ich krampfhaft versuchte an zu behalten. „Hahaha ich kann auch deine Sachen in Fetzen von dir nehmen.“ Er lies von meinem Shirt ab und wendete sich meiner Hose zu „lass es. Ich will das nicht.“
„Dann hättest du nicht im Auto schlafen sollen.“ Meine Hose war schon halb hinuntergezogen als er sich meiner Unterhose zu wand. Ich hielt sie krampfhaft am Bund fest. Er lies sich nicht stören und streichelte meine Männlichkeit durch den Stoff durch. „Ahhh nein. Nicht.“ mein griff um den Bund lockerte sich ein bisschen was ihm schon ausreichte um sie mir zu entreißen. Jetzt bewahrte mich nur noch mein Shirt vor der Nacktheit. Er umschloss meine Mitte mit einer Hand und rieb sie. Mit der anderen wanderte er wieder unter mein T-Shirt zu meinen Nippeln, die meiner Meinung nach viel zu schnell hart wurden. Er lachte wieder Dreckig und beschleunigte die Handbewegung an meinem guten Stück. Nicht mehr lange und ich spritzte ab.
Er zwang mich auf den Bauch und Hob meinen Hintern hoch. Ich versuchte ihn zu Treten. Es ging wie so oft schief. Er leckte erst um die Rosette und sabberte mir da hinten alles voll, schob dann anschließend seine Zunge tief in mein Loch.
Er lies mich schwer atmend aufs Bett Fallen und entledigte sich seiner Hose. Kaum noch Fähig zu protestieren murmelte ich „Sean. Ich hatte echt gedacht du bist anders als dein Bruder. Ich habe mich wohl getäuscht.“ Er positionierte sich hinter mich und drückte sich an mich. Direkt nachdem er in mir war legte er los schnell und fest, sodass ich nur noch vor Schmerz stöhnen konnte. Er Interpretieren es falsch und legte nach und kam in mir. Doch hörte er noch lange nicht auf. Er nahm mich noch weitere 5 mal bis er einschlief und ich zu erschöpft war um überhaupt noch zu denken. Ich hatte nichtmal die Kraft an mein Telefon zu gehen das unaufhörlich eine Melodie vorsich hin spielte und mir Zeigte das Lewis mich anrief. >Ich währe lieber bei ihm gewesen.< kam mir der gedanke.
Den schlaf aus den Augen reibend setzte ich mich in meinem Bett auf. Neben mir murmelte jemand etwas unter der Deke hervor wie: „Lass die Decke da mir is kalt.“ ich schlug die Decke zurück und da lag.... Mael!? Nein er sieht ihm Ähnlich ist es aber nicht. „Wo bin ich“ nuschelte ich. Lachend richtete sich der Rotschopf auf. „Bei mir wo denn sonst?“
„Du... Wer.... Was.... Warum?“
„naja hab dich irgendwo aufgelesen dich mit zu mir genommen und... ich hab mit dir Geschlafen.“ Er kicherte als er meinen erschütterten Gesichtsausdruck sah. „Also so schlimm fandest du es damals nicht als wir uns kennen lernten..... Hach wenn ich so daran zurückdenke…....“
„Äh wer warst du nochmal. Ich vergesse das so schnell wenn ich jemand neuen gefunden habe der mich mehr interessiert!“
„Hm immer noch so scharmant wie früher. Ich bin's Ronny.“ ich dachte kurz nach. „Hm Ronny das erinnere ich mich nur an einen Blond-haarigen Naivling. Der glaubte ich würde ihn Lieben.“
„Ich glaube es immer noch. Auch nachdem du dich mindestens 5 Monate nicht gemeldet hast.“ Schnurrte er. „Ich habe mich nicht gemeldet weil 1. Ich eine Bessere Beschäftigung gefunden habe und 2. Mich eigentlich noch nie bei dir gemeldet habe und 3. Ich mich eigentlich gar nicht wirklich für dich interessiere außer für den Sex den ich mal mit dir hatte mehr auch nicht. Dachtest du wirklich ich würde dich wegen deiner großen klappe und deinem Humor mögen? Nein es war nur dein geiler Arsch den ich an dir mochte.“ Er schnaufte genervt. „wusste ich's doch aber wenigstens magst du eine Sache an mir das reicht. Ich werde dich erst wieder gehen lassen wenn du mir sagst dass du von Mael die Finger lässt und sagst das du mich liebst und ich dein Freund bin.“ Mit den Worten ging er aus dem Zimmer und schloss ab. >Na toll kommt mir irgendwie bekannt vor.<
Ich schaute im Schrank nach ob da nicht etwas zum anziehen für mich darin war. Ich hatte Glück Da waren teile in die ich passte ohne das sie kaputt gingen. Mein Nächster schritt war aus dem Fenster zu spähen. Glück Nummer Zwei: ich war zwar nicht im Erdgeschoss, doch Außen an der Fassade war ein Pflanzengitter an dem man leicht herunterklettern konnte. Das Fenster war nicht verriegelt also saß ich nach kurzem überlegen auf dem Fensterbrett und lies die Beine aus dem Fenster hängen, griff nach der Ersten Sprosse und lies mich langsam am Gitter hinunter. Unten angekommen sah ich Ronny durchs Fenster von der Treppe kommen. Er bemerkte mich aber nicht.
Nicht weiter darüber nachdenkend wie ich jetzt wieder nach hause komme lief ich ein wenig durch die Stadt. Und machte an einem Park halt, setzte mich dort auf eine Bank und dachte über Mael und Mareel nach.
>Mareel meinte Mael würde mich hassen, weswegen ich auch anfangs sehr verstört war. Doch ich habe nachgedacht. Würde Mael mich wirklich hassen hätte er schon längs die Polizei auf mich geätzt oder er war dazu einfach zu schüchtern, irgendwem auf die Nase zu binden das er von einem Mann vergewaltigt wurde.< Ich raufte mir die Haare. >Zu verwirrend das ganze. Aber was gefällt mir an Mael den so? Hm eigentlich nicht schwer:
Er ist Ultra niedlich
hat eine Super stimme (vor allem wenn er Stöhnt ^^“)
hat einen geilen Körper
ist einfach unwiderstehlich
hat den Besten Charakter denn ich bis jetzt gesehen habe.
und ich bin theoretisch das gegen teil von ihm..... Deprimierend..... Ob er sich wirklich in mich verlieben könnte? Ich wünschte ich könnte bei ihm sein.<
Irgend etwas versetze mir einen Stich ins Herz. Nicht das worüber ich gerade nachgedacht hatte hatte es ausgelöst, es muss etwas anderes sein etwas dass …... mit Mael zu tun hatte. Sofort versuchte ich Mael auf dem Handy zu erreichen. Doch er ging nicht ran, so wusste ich mit Sicherheit, dass etwas nicht stimmte. Gleich darauf versuchte ich Sean zu erreichen, bei ihm das selbe Ergebnis. Ich wusste also wo ich Mael Suchen musste.
Ich machte mich sofort zu dem Wohnblock auf, indem Sean wohnte. Kurz darauf klingelte ich Sturm bei seiner Wohnung. Keiner machte auf. Da erinnerte ich mich an das was er mir einmal gesagt hatte „Ich habe immer einen Schlüssel unter die matte gelegt, damit ich rein komme falls ich meinen Schlüssel mal vergesse. Also rannte ich zu der matte und zog den Schlüssel darunter hervor und schloss die Tür auf.
Ohne mich umzuschauen Stürmte ich ins Schlafzimmer wo Sean auf Mael lag und leise Schnarchte. Mit einem Fußtritt beförderte ich ihn auf den Boden der Tatsachen und Runter von meinem Geliebten Mael, den ich sofort mit der Decke umwickelte und sanft in den Arm nahm. „Mael mein liebster. Wie geht es dir?“ >verdammt. klang das kitschig.< Er sah mich an und schüttelte den Kopf. „Ich werde ihn Töten. Zumindest irgendwann. Nicht jetzt. Den jetzt bring ich dich hier erst mal weg.“ Ich sammelt noch seine Sachen auf und Stürmte aus der Wohnung und nahm noch den Autoschlüssel meines Bruders mit. Ich brachte Mael zu sich da ich meinen Schlüssel nicht fand und es wahrscheinlich auch besser war wenn ich ihn zu sich bringe.
„Soll ich dich alleine Lassen?“ Er schüttelte nur den Kopf. „Willst du was essen oder etwas Trinken?“ er schüttelte wieder den Kopf. Also setzte ich mich nur zu ihm und beobachtete ihn während er anfing einzuschlafen.
Kurz darauf rief ich die Polizei an und zeigte meinen Bruder wegen Vergewaltigung an. Sie baten mich mit der Betroffenen Person persönlich zu ihnen zu kommen. Ich lehnte ab und bat sie stattdessen zu ihm zu kommen, da er gerade schlief. Nicht lange und die Polizisten Standen an der Tür. „Schönen guten Tag. Sie haben uns wegen einer Vergewaltigung angerufen“
„Ja. Die betroffene Person ist im Schlafzimmer. Ich habe für ihn angerufen, da er eingeschlafen war.“
„aha also sie wissen auch von wem er Vergewaltigt wurde?“
„ja er wurde von meinem Bruder in seiner Wohnung.“
Ich hörte stimmen von der Tür meines Apartments kommen. Also stand ich auf und ging mehr schlecht als recht zur Quelle des Lärms. „Was is hier los?“ murmelte ich hinter Lewis rücken, der sich zu mir drehte und mir sagte ich sollte doch wieder ins Bett gehen, da ich nicht besonders gesund aussah. Der Polizist ihm gegenüber Fragte: „Ist das die betroffene Person?“
„Betroffen von was?“ Da erklärte mir Lewis er habe die Polizisten wegen der Sache vorhin gerufen hatte um Sean anzuzeigen. Also antwortete ich mit ja. Und da ging die Fragerei los.
Nach einer weile fragten sie, ob ich mit ihnen ins Krankenhaus komme um Sperma proben und die Verletzungen zu untersuchen. Sie sah unsicher Lewis an und fragte dann ob er nicht mitkommen könnte. Er sah etwas verstört aus als ich das fragte. Er schien nicht sicher zu sein warum ich das gesagt hatte, und außer dem scheint er nicht zu verstehen warum ich nicht auch gleich eine anzeige gegen ihn erstatte..... gut das frag ich mich auch aber soll jetzt nicht mein Problem sein. Lewis nickte und kommt auf mich zu: „soll ich dich tragen?“
„Spinnst du? Ich kann selbst gehen.” Ich gehe einen schritt und breche zusammen, der schmerz der vorherigen Stunden kehrte zurück. „Mael?!“ schrie Lewis “was ist los?”
„Argh.... nichts alles bestens.......“ versuchte ich ohne zu stöhnen zu sagen. „Nichts ist OK! Ich trag dich.“ Sagte Lewis und an die Polizei gerichtet: „können wir los ihm geht’s nicht besonders gut wie sie sehen können.“
„Der Wagen seht vor der Tür. Gehen Sie.“ Kam es als antwort. Lewis hob mich hoch, brachte mich zu dem Polizeiauto und setzte mich vorsichtig auf dem Rücksitz ab. Die Polizisten setzten sich vorne hin und starteten den Wagen. Wenige Minuten später standen wir vor dem Großen Hospital.
Ich wurde wieder von Lewis auf den Arm genommen und ins Hospital getragen während die Polizisten der Empfangsdame schon die Informationen gaben, die sie braucht. Noch ein paar Minuten später und ich lag auf einer der vielen Krankenhausbetten und wurde in ein Behandlungszimmer geschoben, der Schmerz der von den Blauenflecken und meinem armen Hinterteil kommt, waren schier überwältigend. Lewis war die ganze zeit bei mir und lies meine Hand nicht los, das war die eine Berührung die ich brauchte um weiter bei Bewusstsein zu bleiben.
Bei der Untersuchung musste mich Lewis leider verlassen. Doch als ich wider draußen war viel er mir halb um den Hals: „Ich hab dich so vermisst.....“
„Ich war doch nur ne halbe Stunde in Untersuchung. Du warst doch schon länger von mir getrennt...“ Ich versuchte mit ihm zu reden wie mit einem niedlichen Tier das sich schon zu sehr an mich gewöhnt hat.... (ein sehr Äh..... „anhängliches“, schwer zu überzeugendes Tier). Nicht irgendein Tier..... MEIN Tier.....
Mir war klar das Mein Bruder, nach seinem >Besuch<, die Polizeiverständigen, Sie war schneller da als gedacht. Vorrausichtlich hatte ich mich angezogen und Wartete auf das penetrante schellen der Türklingel. Ich öffnete die Tür und sah in den lauf einer Pistole. „Würden sie bitte so freundlich sein mir ihre Pistole nicht zu nah zu bringen. Denn ich würde ihnen gerne ins Gesicht sehen.“ Die Polizistin ging nicht darauf ein, hielt sie mir sogar näher hin: „Sean Smith! Sie sind verhaftet.“ Und das übliche mit dem sie einen Volltexten wenn sie einen Einbuchten. Ich lies mir die Handschellen ohne Gegenwehr anlegen.
Auf dem Polizeirevier:
Sie scheinen es nicht mal für nötig zu empfinden, mich zu befragen...... Nun gut sie sagten mir nur wann der Gerichtstermin ist: übermorgen. Wenn ich für schuldig empfunden werde bin ich für mindestens 4 Jahre weg... Die Einzelzelle, die ich bekommen hatte müffelte fürchterlich aber was soll ich schon machen? Mich beschweren.... ich kann froh sein, dass sie mich nicht mit einem alten man in eine Zelle gepackt haben........ Ich vermisse Mael...... Ich hätte das nicht tun sollen..... Wirklich das tun was ich ihm gesagt habe...... Ich liebe ihn. Seine Niedlichkeit hat mich überrumpelt..... „Scheiße!!!!“ Rief ich als Antwort bekam ich ein lautes „HALTSMAUL“ zurück. Nicht sehr freundlich....... Nagut was hab ich auch erwartet ein fünf Sterne Hotelzimmer mit Zimmerservice? Naja so saß ich da und wartete auf mein Urteil vor Gericht.
Ich hatte nicht damit gerechnet, das es so endet.... Sean ist frei und ich sitze jetzt da wo er hätte sein soll....... oder auch andersrum. Verdammt. Was Hat Mael nur dazu gebracht DAS zu tun?
1 Tag zuvor: Tag des Gerichts:
Mael benam sich seltsam. Er hatte nicht auf mich gewartet und ist mit dem Taxi zum Gerichtssaal gefahren und vor mir geflüchtet als er mich sah. Ich war der Meinung ihn sogar kreischen gehört zu haben. Ich habe ihn erst im Saal wiedergesehen. Er fing an zu zittern als er mich sah. Die anderen in seiner nähe bekamen es mit... und starrten etwas böse zu mir rüber..... Warum? Warum tat er das?
Einige Minuten später wurde Sean in den Saal geführt, an ketten...... Irgendwie hatte sich das Gefühl der Genugtuung in mir breit gemacht als ich ihn so sah. Ich blickte zu Mael..... seine augen schienen zu leuchten als er ihn sah... so hat er mich nie angesehen.... Ich will das er mich so ansieht... aber ich will ihn nur für mich keiner sonst darf ihn noch sehen.... wen Sean erst weg ist wird Mael mir gehören.... mir ganz allein. Und niemand, wirklich niemand kann mich daran hindern. Naja doch.... und zwar Mael in diesem Gerichtssaal....
Kurz nachdem der Richter die Sitztung eröffnete Sprang er von seinem Stuhl auf: „Euer ehren.... Ich Äh .... möchte die anklage von Sean aufheben, dafür aber jemand anderen an dessen stelle auf die selbe Tat anklagen....“ ES wurde still im Saal. „Herr Fend, so eine Situation hatten wir bis jetzt nicht in unserer gesamten Existenz aber wir glauben das es in Ordnung geht. Wen möchten sie den stattdessen verklagen?“
„seinen Zwillingsbruder: Lewis Smith!“ voller Fassungslosigkeit starrte ich Mael an. „wie kommen sie darauf, dass es nicht doch Sean gewesen sein könnte?“ Mael holte tief Luft: „Nunja
„Aber ich hab ich aus Seans Wohnung gerettet.“ Warf ich entrüstet ein. Er schnaubte „Wie eben schon gesagt es war dunkel, und auserdem wahr ich Benommen und habe nur umrisse erkennen können. Ich habe nur gehört wie jemand zu boden geschlagen wurde und dann noch das Gereusch als würde sich jemand entgleiden und wieder ankleiden...... Auserdem scheinst du gewusst zu haben wo der Schlüssel war....“ entrüstet rief ich: „ich bin schließlich sein Bruder da sollte ich ja wohl auch wissen wo der Notfallschlüssel ist.......“
Ich wurde von Sean unterbrochen: „Ich habe dir nicht gesagt wo er war, da wir uns nie wirklich gut verstanden hatten.“ Verzweifelt meinte ich: „Aber Sean und Mael waren essen.“
„Woher weißt du das ich habe es dir nie gesagt..... außerdem hat Mareel in diesem Moment die Kontrolle gehabt und wenn er das tut bekomme ich nichts mit. Außerdem habe ich auf Seans Arbeit angerufen. Und mir wurde über fax eine Schriftliche Bestätigung geschickt, das Sean auf Arbeit Festgehalten wurde.“ ER legte dem Richter Das Atest seines Psychologen, wegen der gespaltenen Persönlichkeit, vor und den Schriftlichen beweiß von Seans Arbeit. Ich war komplett sprachlos. Auch der Richter brachte zuerst kein Wort raus... In den Besucherrängen wurde getuschelt. „Euer ehren?“ fragte Mael. Er schien die Sprache wieder gefunden zu haben und räusperte sich: „Das schaut mir hieb und stichfest aus. Somit sehe ich die Anklage auf Lewis Smith als gelten.
Wieder Normal Zeit:
Naja so war’s und jetzt sitze ich in dieser Verdammten Zelle für 5 Jahre.... Verdammich wie konnte das nur...... Mael wollte mich wirklich loswerden..... Hat es wohl mitbekommen das ich ihn nur besitzen wollte..... Nicht das ich ihn liebte oder so aber er ist niedlich und ich wollte nicht das ihn jemand anderes bekommt.
Ich konnte nicht fassen, das Mael mich geschützt hat. Nach dem das Gericht geschossen wurde bekam ich mein Beschlagnahmten Sachen wieder. Ich traute meinen Augen kaum als Mael draußen auf mich wartete. „Sean.... Ich..... ÄH es ähm tut mir leid für die letzten zwei tage das du in Untersuchungshaft bleiben musstest.“ Er war eindeutig verlegen. „Das ist doch nicht deine schuld...... sondern eher mei....“ er hechtete vor und schlug mir seine Hand auf meinen Mund. „Nicht hier. Komm mit..... Dein Auto?“ Ich sah etwas verwirrt drein. “Ich wurde von der Polizei abgeholt....“ Er nickt und winkt ein Taxi ran. Bevor er einstieg fragte er: „Zu dir oder zu mir?..... Aber nur zum reden nicht das was du letztens gemacht hast....“ Ich nickte und meine „zu dir.“
Kaum eine halbe stunde später waren wir schon in seiner Wohnung. „Möchtest du was Trinken?“ Er tigerte ruhelos in dem Wohnzimmer rum. „Nein danke aber bitte setz dich hin wenn du weiter so durch dieses Zimmer leufst machst du mich nervös.“ Wortlos lies er sich auf das Sofa fallen und deutete mit einem Blick an ich solle mich neben ihn setzen aber mit gewissem Abstand. Ich gehorchte und sah ihn interessiert an: „Warum hast du mich auf einmal vor Gericht beschützt?“
„Äh.... du kennst doch meine zweite Seite... Mareel. Nun ja ich habe mit ihm geredet.“
(Wechselt in Maels sicht)
Kurz nach dem Krankenhaus Aufenthalt: Gespräch zwischen Mael („ “)und Mareel (> <)
>Du Mael.< fragte mich Mareel. „Was ist?“
>Bist du jetzt Glücklich?< harkte er etwas gereizt nach. „Worüber“
>Darüber, das Sean dich jetzt nicht mehr belästigt!<
„Ach DAS ..... Na ja ein Perverser weniger.“
>Bist du sicher das du das wolltest? Schließlich hat Lewis die Polizei gerufen nicht du.<
„Ja bin ich mir.“ Antwortete ich und fügte leise ein „glaube ich zumindest“ an. >Warum? Ich will wissen warum du das wolltest. Ja OK vielleicht hat er unser Vertrauen missbraucht aber immerhin hat er es versucht bevor er es mit uns getan hat.<
„Mit UNS ist gut du hast doch gepennt.“
>Ich wünschte ich hätte nicht....<
„Mareel, du willst mir doch nicht sagen, dass du ihn liebst.“ Ich spürte wie meine Wangen rot wurden, von dem Gefühl welches er ausstrahlte. „hab ich also recht. Aber ich glaube das ich nicht so fühle wie du.“
>Das kann nicht sein. Ich bin du, nur sehe ich besser was du fühlst, ich weiß bei wem du dich wohl fühlst. Im Grunde genommen bin ich nur deswegen hier.<
„Was genau soll das heißen?“ meinte ich pampig. >Tust du nur so oder bist du so blöd wie ein stück Brot.<
„Hey du beleidigst dich selbst.“ Gab ich zurück. >hast es also doch verstanden!< er lachte und wurde wieder ernst: >Ich fühle was du für Sean und Lewis fühlst. DU liebst Sean. Du denkst in der nähe von Lewis eigentlich nur an Sean wen du Ihn ansiehst siehst du Sean, denkst an ihn.... Du kannst nicht ohne Sean. In Lewis nähe wirst du dich nie sicher fühlen.<
„Aber... Ich fühle mich in seiner Nähe auch wohl.... aber du hast recht, da ist etwas, so ein Gefühl.... Ich glaube du hast recht...!“ er kicherte >Ich habe immer recht. Jetzt musst du Sean nur noch vor Gericht verteidigen.<
„Ja OK aber wie?“
<Dir wird schon was einfallen.<
„Mareel? Mareel? Verdammt!!“
(Wieder Seans Sicht)
„Das ist etwas.... wie soll ich das Glauben können?“ fragte ich ungläubig. „Glaub es mir einfach...“ Sagte er und kam näher, legte seinen Kopf in meine Halsbeuge. Ich war etwas verwundert das er die Berührung von alleine machte: „Wwwwas soll das werden?“
„ich habe seit tagen zu wenig geschlafen. Du bist jetzt erst mal mein Kissen… und wehe du treibst irgendwas das du später bereuen würdest. Und jetzt halt still ich will schlafen.“ Meinte er ruhig, anscheinend wirklich kurz davor einzuschlafen. „aaber du wolltest doch reden…“
„später“ murmelte er, und fing leise an zu schnarchen. >was soll ich jetzt machen?< ich starrte auf seinen Kopf hinunter. Er war ja so niedlich. Wie könnte so jemand sich für mich interessieren? Er hat doch besseres verdient. Es läutete an der Tür. Vorsichtig hob ich Maels Kopf von meiner Schulter und legte ihn stampft auf das Sofa. Es läutete noch einmal. Ich stürmte zur Tür riss sie auf: „WAS?“ vor mir stand jemand der Mael ähnlich sah aber es ganz bestimmt nicht war. Mit schriller Stimme rief er: „Wo ist dieser Arsch, der deinen Bruder eingebuchtet hat?“
„warum willst du das wissen.“
„ich will ihn enthaupten diese kleine Hure. Erst sich bei ihm einschleimen und ihn dann Hintergehen.“ Er zeterte weiter, und lief rot an. Wie konnte ich das lange aushalten? Ich schloss einfach die Tür und schaltete die Tür Anlage ab. Zurück zu Mael gehend dachte ich über diese kreischende person vor der Tür. War das die eine Errungenschaft über die siech Lewis ab und zu beschwerte, das er zu anhänglich war? Naja egal. Ich stand wieder neben Mael und sah auf seine schlafende Gestalt runter. Er sieht so friedlich aus. Wie kann er das in meiner nähe oder hat er mich akzeptiert? Könnte vielleicht an dem Gespräch welches er mir geschildert hat doch was wahres dran sein? Könnte es wirklich sein, das er sich in mich Verliebt hat? Könnte ich wirklich mit ihm zusammen bleiben? Könnte ich ihn wirklich haben? Ich kniete mich vor ihm hin, musterte sein schlafendes Gesicht, seine Gesichtszüge, seine geschlossenen Augen und seine sinnlichen Lippen, an ihnen blieb ich hängen, strich darüber. Wollte mich gerade vorbeugen um ihn zu Küssen als er seine Augen aufschlug. Ich wich zurück. „S sorry ich ich….“ Er grabbelte auf den Boden und auf mich zu.
Langsam grabelte ich auf ihn zu und schlich über seine Beine. „MMMael was hast du vor?“
„wonach sieht es denn aus?“ ich brachte mein Gesicht näher an seines. Kurz bevor sich unsere Lippen berührten kippte er hinten über. Und ich lies mich auf ihn fallen, leckte über seine Lippen. Langsam schob ich ihm meine Hände unter das Hemd und lies sie über seinen Körper wandern. „Bist du sicher das du das möchtest?“ Ich nickte, wanderte mit meinen Händen wieder runter zu seinem Gürtel und öffnete diesen. Jetzt war er es, der seine Hände unter mein T-Shirt schob, ich lies es zu. Seine Hemdknöpfe öffnend beugte ich mich vor und zog ihn in einen Kuss, den ich selbst wollte, einen Kuss der wirklich etwas süß schmeckte. Eine seiner Hände fand den weg aus meinem T-Shirt und verfing sich in meinen Haaren, ich spürte es, er wollte mehr, ich auch aber mit Bestimmtheit stemmte ich mich gegen seine Hand und löste den Kuss. Bevor er was sagen konnte legte ich ihm einen Finger auf den Mund. Seine Hände begannen wieder mir über den Körper zu streichen. Hielt sich an meinem Hemdsaum fest und wollte es mir über den Kopf ziehen, Ich lies ihn gewähren und zog dann auch ihm das Hemd von den Schultern. Nun saßen wir beide mit nackten Oberkörper, er auf dem Boden, ich auf seinem Schoß vor meinem Sofa im Wohn Zimmer. Er beugte sich vor Nagte an meinem Hals und wanderte zu meinen Nippeln, die nur darauf warteten von ihm in Beschlag genommen zu werden. Währenddessen strich ich mit meinen Händen über seinen Rücken zog ihn näher zu mir. Seine Freie Hand wanderte zu meiner Hose und öffnete diese, er strich über die Beule, die sich in meiner Hose gebildet hatte, ich Keuchte als er mir leicht in einen Nippel biss. „Was soll das…. Ah!“ Er lachte „Wieso gefällt dir doch“ Jetzt drängte er mich hinten über, nun lag ich auf dem rücken, er war über mir, zog mir meine Hose und Unterhose aus. Er wollte sich meinen Lenden schon zuwenden, als ich ihn wieder zurück hielt. „Du auch“ keuchte ich. Auch er entledigte sich seinen Hosen. Ich betrachtete den seinen, er war gigantisch, ich wunderte mich wie der in mich passen konnte. Der Gedanke lies mich erröten. Ich streckte meine Hand nach ihm aus, berührte ihn, strich eine Seite entlang. Erfreut zuckte er. Sean bewegte sich nicht, sah mir anscheinend zu, wie ich mit seinem Freund >Freundschaft< schloss. Zaghaft nahm ich ihn in eine hand und bewegte diese, es schien ihm zu gefallen, mit der anderen Hand berührte ich seine Eichel und strich darüber. „Mael du hast er dir doch bestimmt schon selber gemacht, oder. Du weißt was du machen musst um Lust zu schaffen.“ Murmelte er, und vergriff sich an meinem, fing an ihn zu reiben, ich versuchte es im selben Rhythmus bei ihm. Doch ich schaffte es nicht lange, und klammerte mich während meines Höhepunktes an ihn. Noch keuchend stieß ich ihn wieder um. Er wollte sich schon beschweren, doch er brachte kein Wort raus als ich ihn wieder Küsste und meine Erregung an der seinen Rieb.
Ich richtete mich über ihm wieder auf und hob mein Becken an, schob seine Männlichkeit in die richtige Position und lies mich langsam wieder sinken. Als er komplett in mir war stützte ich mich auf seiner Brust ab und begann mich über ihm zu bewegen. Seine Hände klammerten sich an meinem Hintern Fest und versuchten mich schneller auf ihn zu bewegen. Stöhnend und keuchend lies ich ihm seinen willen und bewegte mich schneller. Er zog mich zu sich runter und rollte mich wieder nach unten. Jetzt war er es, der das Tempo vorgab. Mich an ihn klammernd, stöhnte ich bei jedem Stoß in sein Ohr. Ich konnte mich nicht mehr zurück hallten und murmelte ein „mach es Fester“ in seine Richtung. „Ja gerne“ keuchte er zurück noch kraftvoller zuzustoßen. Nur noch stoßweise atmend küsste er mich, er hielt den Kuss so lange bis er und ich gemeinsam kamen. „Darf ich noch mal?“ fragte er mich. Liebevoll sah ich zu ihm auf. „Nur wenn wir es auf dem Bett machen.“ Er nickte, hob mich hoch. Bei jedem schritt den er machte spürte ich ihn tief in mir drin.
Kurz bevor ich einschlief murmelte ich noch: „Ich liebe dich Sean.“
„Ich dich auch“ antwortete er. Danach schief ich mit einem Seeligen lächeln ihn seinen Armen ein.
Es war schön zu hören, dass sie sich endlich gefunden hatten. Mael war jetzt in guten Händen, nun kann ich ihn endlich wieder in frieden lassen. Aber es wird schon ein bisschen langweilig wenn ich nicht mehr auf der Erde wandeln kann. Ich hatte durchaus spaß daran andere Leute zu verarschen, und die anderen Sachen die ich tat. Mael muss jetzt alleine …. Nein falsch er hat ja jetzt Sean, weiter machen mit seinem Leben. Ich hoffe das jetzt alles gut wird für Mael, und er nie wieder mit Lewis in Kontakt kommt. Es war erschreckend zu sehen wie die kleine Mael-Blume zu welken begann. Währe er bei ihm geblieben, hätte er wahrscheinlich nicht mehr einen Monat ohne Soizit überlebt. Lewis wollte nichts gutes von ihm. Ich habe während meiner Zeit auf der anderen Seite mit Seiner zweiten Seele zu tun gehabt. Er war kein angenehmer Zeitgenosse gewesen….. Ja jeder Mensch hat eine zweite Seele. Die meisten von ihnen lernen sie nicht mal kennen. Wir treten nur dann auf, wenn unser normaler Körper-Seele Packt am schwanken ist. Was nichts anderes bedeutet, das wir sozusagen die Wächter sind. Mael braucht mich jetzt nicht mehr. Ich werde dann wieder kommen, wenn er wieder Seelisch Labil wird, dann werde ich ihm wider Helfen. Ich werde sooft wieder kommen wie er mich braucht, doch ich hoffe das es nicht so oft sein wird. Ja ist klar, das ich ihn liebe, aber es tut seinem Körper nicht gut wenn ein Wechsel der Geister vorliegt, denn wenn das zu oft passiert, weis der Körper irgendwann nicht mehr wer der richtige ist, dann hört er einfach irgendwann auf sich zu bewegen. Das ist das schlimmste was ein Wächter seinem Schützling, seiner anderen Seele antun kann. Ich sah auf die zwei runter sie sie ineinander Verschlungen da lagen, leise schnarchend. Sie eine weile so betrachtend, fand ich es schade, das ich gehen musste, ich hatte die regeln nicht gemacht, aber ich musste mich daran Halten. Ich beugte mich zu Mael hinunter und küsste ihn auf die Wange. „Man sieht sich bestimmt mal wieder.“
Das Portal zur anderen Seite öffnete sich und ich verlies Mael wieder, dieser Monat, den ich wieder bei ihm war. Wird meine Sehnsucht nach ihm weiter verstärken, jetzt, da ich ihn vielleicht nie wieder sehen werde. Es ist schlimm, seine eigene Seele zu lieben, die in einer Anderen Dimension zu hause ist. Nun ich werde immer über ihn wachen, zwar von dieser Seite des Portals aber ich werde wachen, wachen und zu ihm kommen wenn er mich braucht, mein kleiner Mael.
Publication Date: 08-25-2013
All Rights Reserved